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Scan&Charge: PlugSurfing startet Ad-hoc-Laden mit Direktbezahlung für Elektroautos

02.03.2017 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

PlugSurfing-Scan&Charge-Elektroauto-Laden

Bild: PlugSurfing

PlugSurfing will mit seinem neuen Service Scan&Charge Ad-hoc-Laden von Elektroautos mit Direktbezahlung in Europa zum Durchbruch verhelfen. Das Berliner E-Mobilitäts-Unternehmen verspricht: Stromer-Fahrer können ihr Fahrzeug mit Scan&Charge überall und jederzeit ohne Ladekarte oder Stromfahrvertrag aufladen. Voraussetzung ist ein Smartphone sowie eine mit dem Angebot von PlugSurfing kompatible Ladestation.

Barrierefreies Laden ohne Registrierung mit Scan&Charge erfolgt über einen an der Station angebrachten QR-Code. Sobald ein Ladepunkt mit dem Scan&Charge QR-Code ausgerüstet ist, kann dieser vom Elektroautofahrer gescannt und der Ladevorgang über eine mobile Website gestartet werden. Die Bezahlung erfolgt direkt im Anschluss per Kreditkarte oder Paypal. Abgerechnet wird je nach Wunsch des Betreibers kilowattstunden- oder minutengenau.

Das neue System soll konform zu den Fördervorgaben für Ladestationen in Deutschland einen zusätzlichen Vorteil für Betreiber bieten, die im Rahmen der Förderung in Infrastruktur investieren wollen. „Wir haben Scan&Charge passgenau auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten. Wir sind davon überzeugt, dass zwischen dem Elektroautofahrer und dem Prozess des Ladens so wenig Hindernisse wie möglich existieren sollten“, so Julian Reiprich von PlugSurfing. Den Ladeexperten zufolge unterstützen derzeit weniger als 80 Prozent der europäischen Ladepunkte Ad-Hoc-Laden.

Scan&Charge liefert laut PlugSurfing klare Vorteile für Ladestationsbetreiber: Anstatt Kunden abweisen zu müssen, weil diese nicht den passenden Stromfahrvertrag nutzen, können sie ihre Ladestationen nun jedem zum Laden zur Verfügung stellen. Die eigene Ladeinfrastruktur werde so attraktiv für jedermann und Umsätze auf einfache Art gesteigert. Für Betreiber ist Scan&Charge kostenlos, die Abrechnung erfolgt über ein Gutschrift-System. Finanziert wird der Service über bei der Aufladung für den Elektroautofahrer anfallende Transaktionskosten.

„Dieses Konzept ändert alles für die Betreiber von Ladestationen. Da diese bereits in Infrastruktur investiert haben, sind zusätzliche Kosten das Letzte, was sie gebrauchen können. Mit Scan&Charge geben wir ihnen eine kostenlose Lösung zur Hand, welche die Kosten für die Abrechnung senkt und die Anzahl von Kunden an den eigenen Ladestationen gleichzeitig signifikant steigert“, betont PlugSurfing-Geschäftsführer Jacob van Zonneveld. Die ersten 50 Ladepunkte des PlugSurfing-Ladenetzwerks sollen in Kürze mit Scan&Charge QR-Code Aufklebern ausgestattet werden.

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Via: PlugSurfing
Tags: LadestationenUnternehmen: PlugSurfing
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    03.03.2017 um 09:43

    Die Idee & Umsetzung klingt logisch & gut, aber irgendwie auch widersprüchlich?
    Damit sollen keine potenziellen Kunden abgewiesen werden, die Zahlungsmöglichkeiten sind aber eingeschränkt:
    „Die Bezahlung erfolgt direkt im Anschluss per Kreditkarte oder Paypal.“
    Wo bleibt die Möglichkeit per EC-Karte oder per Guthaben z.B.? Wenn ich einen E-Kleinwagen habe, z.B. Zoe, Twizzi, brauche ich ja nicht dafür extra Kreditkarte. Auch Paypal nutzt nicht jeder, v.a. nicht das ältere Semester – Konsequent ist das ist.

  2. Peter W meint

    02.03.2017 um 21:43

    Wenn ich das alles lese überlege ich mir das mit dem E-Auto vielleicht doch noch mal. Ich mach doch nicht den Affen für die tausend Ladesäulenbetreiber! Wenn das nicht bald vernünftig geregelt wird können mich diese Abzocker a. A. l.

    • Tesla2Go meint

      04.03.2017 um 12:56

      Wo ist der Unterschied zu den ganzen Abzocker-Tankstellen? Im Grunde ist es genau das Gleiche in Grün, also dürften Sie bei der Argumentation auch keinen Verbrenner fahren.

  3. Ich meint

    02.03.2017 um 19:05

    Was ist denn der Unterschied/Vorteil gegenüber Intercharge?

    • Axel Sel meint

      05.03.2017 um 20:07

      wieder eine zusätzliche Beizahlplattform die auch wieder extra Geld kostet und das Geld vom Girokonto abbucht, also EC Karte und Schluss.
      Die Kostentreiberei dabei besteht darin einer liefert den Strom, ein anderer stellt die Ladesäule wieder ein andere macht die Abrechnung und das Geld wird immer von Girokonto abgebucht!

  4. lo meint

    02.03.2017 um 09:07

    Ich finde den podpoint Ansatz noch besser:
    Reinstecken und das Laden beginnt sofort. Jetzt hat man 10 Minuten Zeit das finanzielle mit der Säule zu regeln, sonst stoppt das Laden wieder.

    Das Auto läd schonmal während ich den QR-code scanne oder irgendwelche apps oder Ladekarten (EC-Karten) raussuche.

    • JoSa meint

      02.03.2017 um 10:35

      Und wie oft muss man das machen, bis der Akku voll ist? :D

      • lo meint

        02.03.2017 um 11:01

        Das ist ja der Charme: falls man die Bezahlung nicht organisiert kriegt, kann man immer wieder 10 Minuten gratis laden. Das ist dann das wahre „Notladen“.
        Sobald das Finazielle geklärt ist läd man solange man möchte, aber die 5 Minuten, die man vor der Säule steht und sein Handy managed werden schon zum Laden benutzt!
        Jetzt verstanden?

    • kritGeist meint

      03.03.2017 um 09:46

      Das klingt echt besser, dann hat man auch Zeit sich die entsprechende App notfalls runterzuladen :-) Danke.

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