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Elektroauto-Schnellladenetz: Tank & Rast und EnBW weiten Partnerschaft aus

06.03.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Elektroauto-Ladestationen-EnBW-Tank-Rast

Bilder: EnBW

Die Autobahn Tank & Rast Gruppe arbeitet zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am Aufbau einer bundesweiten Ladeinfrastruktur. Bis Ende 2017 sollen möglichst an allen rund 400 Autobahnraststätten des Servicenetzes von Tank & Rast moderne Schnellladesäulen installiert werden. Nun wurde die Ausweitung der Partnerschaft von Tank & Rast mit dem süddeutschen Energieunternehmen EnBW bekanntgegeben.

Mehr als 100 Standorte von Tank & Rast sind bereits mit E-Ladestationen ausgestattet. Um die Verfügbarkeit weiterer Ladepunkte voranzutreiben, arbeiten Tank & Rast und EnBW künftig sowohl beim Aufbau von weiteren Ladesäulen als auch deren späteren Betrieb zusammen. Gemeinsam sollen an über 100 Standorten je eine 50-Kilowatt-Schnellladesäule aufgebaut und für eine baldige Aufrüstung auf 150 kW-Technologie vorbereitet werden.

Bei den neuen Ladesäulen handelt es sich um Multi-Charger, die je einen Anschluss für das Laden mit 50 Kilowatt sowie einen Anschluss für das Wechselstrom-Laden mit bis zu 43 kW bieten. Die Ladekabel verfügen über alle drei gängigen Steckertypen und sind fest an den Säulen angebracht. Für den reibungslosen Betrieb der Ladestationen entlang der Autobahnen im Südwesten und Süden Deutschlands ist überwiegend der Energieversorger EnBW verantwortlich. Derzeit betreibt die EnBW Schnellladesäulen an 34 Tank & Rast-Standorten in Baden-Württemberg.

Wenn alle im Rahmen der Partnerschaft geplanten zusätzlichen Ladesäulen am Netz sind, wird die EnBW in Baden-Württemberg und darüber hinaus insgesamt an 119 Standorten im Servicenetz von Tank & Rast Ladesäulen betreiben. Bezahlt werden kann wie an den bisherigen Schnellladesäulen der EnBW nicht nur mit allen gängigen Ladekarten, sondern auch per App, über das Hubject-Bezahlportal intercharge direct oder durch Einstecken einer EC- oder Kreditkarte.

Elektroauto-Ladestationen-EnBW-Tank-Rast-2017
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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW, Tank & Rast GmbH
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    11.03.2017 um 22:01

    Ich lese „Schnell-Laden“…. ? Mit 43 oder 50 kW ist das allenfalls bei Einsatz mit einer 30-50 kWh Batterie im Auto möglich, also E-Autos mit begrenzter Reichweite. Schnell bedeutet hier ca. 50 min für 80% Aufladung. Die jetzt angebotenen 70 kWh Batterien werden dagegen nicht gerade schnell aufladen. Man hat ja Zeit und blockiert vielleicht einen Ladepunkt für den nächsten Interessenten. – Schnell-Lader mit 130-160 kW (jedoch mit externer Kühlvorrichtung, um dem Kapazitätsverlust durch Überhitzung der Zellen vorzubeugen) sind wohl den Betreibern der Ladesäulen noch nicht bekannt – geschweige die angekündigten 350 kW Lader.

  2. Fritz! meint

    06.03.2017 um 13:21

    „Gemeinsam sollen an über 100 Standorten je eine 50-Kilowatt-Schnellladesäule aufgebaut und für eine baldige Aufrüstung auf 150 kW-Technologie vorbereitet werden.“

    Die haben immer noch nicht das Problem erkannt. Was soll denn, bitteschön, EINE Säule pro Tankstelle? Macht es wie Tesla, dort sind es 6 bis 10 Ladepunkte pro Tankstelle. Mit einer Säule mag es nachts in der Zeit, wo keine Ferien sind, funktionieren, aber der E-Mobilität tut ihr damit keinen echten Gefallen.

    Gut allerdings die Bezahlmöglichkeit per Kredit- oder EC-Karte. Wenn jetzt noch der Preis pro kWh stimmt…

    • Dr.M meint

      06.03.2017 um 14:57

      Das ist leider richtig, man kann nur hoffen, dass ein Zubau von weiteren Ladesäulen problemlos möglich ist, denn sonst wird das nicht ausreichen.

      • Jensens meint

        06.03.2017 um 18:20

        Man stelle sich mal die Schlange an den Flüssigkeitszapfsäulen (nicht nur auf Autobahnen) vor, wenn man an jeder Zapfpistole nur in 30 min – Intervallen tanken könnte. Mit einem attraktiven Ladeangebot auf der Autobahn steht und fällt in nicht all zu ferner Zukunft vermutlich auch das Konzept Autobahnraststätte. Und gleichzeitig wird das natürlich auch die Autohöfe neben den Autobahnen auf den Plan rufen. Das wird extrem interessant …

    • Wännä meint

      06.03.2017 um 15:23

      Laut Karte gibt es Standorte mit einer, zwei und drei Lade-Stationen:
      http://www.slam-projekt.de/karte.php

  3. lo meint

    06.03.2017 um 10:54

    Es steht nicht explizit da aber ich hoffe der „dritte Steckertyp“ ist CHAdeMO und nicht Typ1… ;)

    Mögliche Anschlüsse an Ladesäulen:
    Typ2 -Kabel
    Typ2 -Buchse (hier kann man auch als Typ1 laden!)
    CCS
    CHAdeMO
    Typ1 -Kabel

    Schuko
    CEE16/32 (blau/rot)

    • z meint

      06.03.2017 um 11:23

      Hallo, indirekt steht die Antwort im Text:
      2x DC Schnellladen
      1x AC Typ2

      Da der Typ1 Stecker in die Gruppe der AC Stecker gehört, muss es somit der Chademo Anschluß sein, wie er auch auf dem Bild abgebildet ist.
      Schöner wäre es gewesen, wenn es wie folgt aufgelistet gewesen wäre:t
      1x AC Typ 2 43kW
      1x DC CCS 50kW
      1x DC Chademo 50kW

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