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Ab Ende 2017: Kia Niro Plug-in-Hybrid

08.03.2017 in In der Planung, Neue Modelle | 5 Kommentare

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Bilder: Kia

Kia zeigt auf dem Genfer Auto-Salon das kompakte Crossover-Modell Niro Plug-in-Hybrid. Der teilelektrische Niro steht Ende 2017 bei den Händlern und kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einer E-Maschine sowie einer Lithium-Ionen-Batterie mit 8,9-kWh-Kapazität. Die rein elektrische Reichweite wird mit bis zu 55 Norm-Kilometern angegeben. Die CO2-Emission liegt laut Hersteller und NEFZ-Zyklus bei 30 g/km. Details zum Verbrauch gibt es noch keine.

Der Akku befindet sich beim Kia Niro Plug-in-Hybrid unter der Rücksitzbank und dem Boden des Gepäckraums. Der Innenraum weist daher die gleichen Platzverhältnisse auf wie beim Standardmodell, und der Gepäckraum bietet ein Fassungsvermögen von 324 Litern. Kias Teilzeit-Stromer kann auch im Anhängerbetrieb eingesetzt werden (gebremst bis zu 1300 kg).

Um die Batterie zu schonen, kommen bei der Plug-in-Hybrid-Version des Kia Niro ein regeneratives Bremssystem sowie das neue „Eco DAS“-System (Eco-Driving Assistant System) zum Einsatz, das einen Coasting-Assistenten und einen vorausschauenden Energieeffizienz-Assistenten beinhaltet. Im Infotainmentsystem werden der Radius der aktuellen elektrischen Reichweite und nahe gelegene Ladestationen angezeigt.

Als klassisches Hybridauto ohne rein elektrische Reichweite gibt es den Niro bereits seit letztem Jahr zu kaufen. Der Antriebsstrang des Niro Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit 77 kW (105 PS) mit einem 32 kW starken Elektromotor sowie einer 1,56-kWh-Batterie. Der NEFZ-Verbrauch wird mit 3,8 Litern auf 100 Kilometer angegeben, die CO2-Emission mit 88 g/km. Für 2018 ist außerdem die Einführung einer reinen Elektroauto-Ausführung des Niro mit 200 bis 300 Kilometer Alltagsreichweite geplant.

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Via: Kia
Tags: Genfer Auto-Salon, Kia NiroUnternehmen: Kia
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Arthur meint

    04.04.2017 um 10:58

    Ich hoffe, dass der E-Motor die zweite Achse antreibt und so wenigstens ein Leicht-Allradler entsteht. Ferner sollte die fußbediente „Handbremse“ einer elektrischen Handbremse weichen, sowohl aus Komfort- als auch aus Gründen der geringeren Fußverletzungsmöglichkeit bei einem Unfall.

  2. EVrules meint

    08.03.2017 um 19:16

    Wenn der Niro Ende des Jahres kommt, müsste er eigentlich nach dem WLTP getestet werden und nicht mehr nach dem NEFZ.
    Das bedeutet, dass die Verbrauchswerte um gut 30% zunehmen werden. Mal sehen.

    • "ELMO" meint

      09.03.2017 um 15:04

      Na ja, er muss ja auch jetzt mit den anderen vergleichbar bleiben, also jetzt NEFZ-Mogelpackung für alle und ab Herbst WLTP für alle.

  3. mainhattan meint

    08.03.2017 um 11:38

    im Vergleich zum Konzernbruder Hyundai IONIQ braucht der Vollstromer dann ein paar mehr kWh in der Batterie wg. cw-Wert; sonst fällt die Alltagreichweite unter die 200 km (IONIQ NEFZ 280 km). Hoffen wir mal, dass Hyundai/Kia bald einen >40 kWh bringt.

  4. Stefan meint

    08.03.2017 um 10:35

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Inhalte. Danke, die Redaktion.

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