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Kia Niro ab 2018 auch als reines Elektroauto

20.02.2017 in In der Planung | 12 Kommentare

Kia-Niro-Elektroauto

Bild: Kia (Symbolbild)

Kias 2016 neu eingeführtes kompaktes SUV-Crossover-Modell Niro gibt es bislang nur mit Hybridantrieb. In diesem Jahr soll ein weiterer Teilzeit-Stromer mit Stecker zum Aufladen der Batterie und begrenzter rein elektrischer Reichweite auf den Markt kommen. Ab 2018 wird es die Baureihe dann auch als reines Elektroauto geben. Das hat Kia-Manager Michael Cole letzte Woche bestätigt.

Den Antrieb für den vollelektrischen Niro stellt Konzernschwester Hyundai, die vor wenigen Wochen ihr neues Elektroauto Ioniq gestartet hat. Die kompakte Limousine verfügt über eine 28-kWh-Batterie und kann laut Anbieter bis zu 280 Kilometer am Stück fahren. Geladen wird im Idealfall via Schnellladung in rund 30 Minuten auf 80 Prozent der Akkukapazität. Der Elektromotor leistet 88 kW (120 PS) und beschleunigt den südkoreanischen Fronttriebler in knapp zehn Sekunden von Null auf Hundert. bei 165 km/h wird elektronisch abgeregelt.

Da der Kia Niro höher und schwerer als Hyundais Ioniq auf der Straße steht, dürften Leistung und Reichweite des Niro etwas geringer ausfallen. Hyundai hat angekündigt, die Reichweite des Ioniq bereits in etwa einem Jahr anzuheben. Ab 2018 soll demnach eine Norm-Reichweite von bis zu 400 Kilometern geboten werden – davon könnte auch Kias Elektroauto-Version des Niro profitieren. In der Praxis dürfte das Reichweiten-Upgrade beim Ioniq für um die 300, beim Niro um die 240 bis 270 Elektro-Kilometer sorgen.

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Via: Green Car Reports
Tags: Kia NiroUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    20.02.2017 um 17:23

    Leider ist es von Kia/Hyundai nur bedingt schlau, jetzt schon zu sagen, daß nächstes Jahr eine merklich größere Batterie kommt. Ich versuche gerade, den Ioniq probezufahren, würde ihn mir aber dann nur mit der größeren Batterie kaufen, also warten (da ich ja weiß, daß die kommt).

    Den Kia finde ich ob der höheren Sitzposition interessant, kommt in die engere Wahl.

    • Leonardtronic meint

      20.02.2017 um 21:38

      Vielleicht sind die Koreaner schlauer als sie denken. Es ist das erste elektrische Auto und da will Hyundai nicht gleich zehntausende verkaufen ohne zu prüfen was die wirklich aushalten. Die Verkaufszahlen sollen überschaubar bleiben und man möchte Erfahrungen sammeln.
      Ich kaufe nie gleich ein brandneues Modell. Die Kinderkrankheiten müssen erst abgestellt werden. Bei einem neuen Antrieb gilt das doppelt und dreifach. 2018 gibt es bestimmt auch technische Verbesserungen und mit einer grösseren Batterie kann der Verkauf expandieren.
      Der Ioniq ist auch meine Wahl.

      • McGybrush meint

        21.02.2017 um 12:45

        Aus erfahrung weiss ich das „Kinderkrankheiten“ auch nach 5-8 Jahren auftauchen. Auch bei längst geläufigen Modellen inkl Facelift. Aber im Kern stimmt es. Die groben Schnitzer findet man im ersten Jahr. Wobei das oft kostenlos inkl Leihwagen erledigt wird.

  2. Maro meint

    20.02.2017 um 14:02

    Sehr schön! Die Kapazität ist mit 28 kWh natürlich noch sehr bescheiden und auch der Preis wird garantiert recht üppig ausfallen. Ich finde es aber sehr wichtig, dass das Angebot an Elektroautos überhaupt mal größer wird! Die Kapazität wird in den nächsten Jahren auf jeden Fall zunehmen und bezahlbar werden Elektroautos irgendwann hoffentlich von ganz alleine.

  3. Daniel meint

    20.02.2017 um 10:46

    Mit 28-kWh-Batterie eine Reichweite von 280 Km? Das will ich sehen.
    Im Alltag werden das nicht mehr sein als realistische 120 Km.

    • randomhuman meint

      20.02.2017 um 11:35

      Der Ioniq soll tatsächlich sehr effizient sein. Reichweiten von 200km und manchmal etwas mehr sind bei guten Bedingungen drin. Im Winter bis zu 160km sind auch drin. Mit größerer Batterie wäre das echt ein super gutes Auto.

    • Ernesto meint

      20.02.2017 um 11:45

      Ich habe den Ioniq jetzt 3 Wochen getestet (gemietet) und ich bin begeistert. Der Wagen schafft bei Temperaturen um die 0°C bei sparsamer Fahrweise zwischen 170-190km Real.
      Autobahntempomat mit 130kmh schafft er dann ohne Probleme 150km.
      Der Ioniq ist verdammt sparsam und im Sommer erreicht man mit Sicherheit Verbräuche von 11-12kWh und weniger.

      • kritGeist meint

        20.02.2017 um 14:50

        Besten Dank für die ersten privaten Erfahrungswerte, gerne mehr :-)

      • kritGeist meint

        20.02.2017 um 14:53

        Beim Hyundai selber gemietet oder über einen bekannten Autoverleih & wie hoch war der Preis der Miete? Danke

        • Ernesto meint

          20.02.2017 um 23:36

          Strominator.de

    • McGybrush meint

      20.02.2017 um 12:50

      Zur Effizenz:
      Der Ioniq würde mit der Fahrweise des Björn Nyland in Norwegen bei 0C‘ echte 590km weit kommen wenn der den 100D Akku von Tesla hätte. Bei gleichem Fahrzeuggewicht. Der Ioniq ist tatsächlich mit 169Wh sehr sehr sparsam.

      Zum Vergleich. Tesla schafft da Real im Sommer so 400-450km. Bzw gibt im NEFZ 632km an.

      Der Kia gefällt mir schon mal viel mehr als der Ioniq vom aussehen.

      • Ernesto meint

        20.02.2017 um 23:37

        Björn hat den Ioniq getestet und ist ebenfalls begeistert.
        https://www.youtube.com/watch?v=04kfyrZBrAU

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