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Elektroauto-Carsharing car2go am Stuttgarter Flughafen ab sofort mit „Ladearm“

17.03.2017 in Aufladen & Tanken, Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

car2go-Elektroauto-Ladestation-Stuttgart-Flughafen

Bild: Daimler

Die Carsharing-Flotte von Daimler-Tochter car2go besteht in Stuttgart komplett aus Elektroauto-Smarts. Am Flughafen der schwäbischen Metropole stehen ab sofort 30 neue Stromer-Ladeplätze zur Verfügung. Das Besondere: Die in der Nähe des Terminal 1 installieren Stellplätze sind mit einem neuartigen Ladearm ausgestattet, der bis zu 16 Stellplätze erreichen und vier car2go-Fahrzeuge gleichzeitig aufladen kann.

Durch das neue Ladesystem können den derzeit rund 90.000 Stuttgarter car2go-Kunden am städtischen Flughafen in Zukunft mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Der innovative Ladearm wurde von der Flughafen Stuttgart GmbH, Energieversorger EnBW und car2go speziell für den Einsatz am Stuttgarter Flughafen konzipiert. Mit ihm können vier Fahrzeuge gleichzeitig aufgeladen und bis zu 16 Stellplätze erreicht werden. Dadurch können auch Autos geladen werden, die nicht direkt neben der Ladesäule stehen.

Da der Ladearm an klassische Ladesäulen angebunden ist, bleibt der Ladevorgang selbst unverändert. Einziger Unterschied: Das autoeigene Ladekabel im Fahrzeug bleibt unbenutzt, stattdessen wird das Ladekabel des Ladearms am Fahrzeug angeschlossen. Wird das Fahrzeug bei einem Ladestand von unter 50 Prozent beim Mietende an den Ladearm angeschlossen, erhält der Kunde wie an allen anderen Ladesäulen im Stuttgarter Geschäftsgebiet zehn Freiminuten.

Die neue car2go-Stellfläche am Flughafen Stuttgart ist circa 50 Meter von dem alten Standort entfernt und befindet sich hinter der Schranke rechts vom Terminal 1 nahe des Rollfeldes. Der Zugang zur Stellfläche erfolgt über die Parkkarte im Fahrzeug.

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Via: Daimler
Tags: LadestationenUnternehmen: Car2Go, Daimler
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wännä meint

    17.03.2017 um 18:23

    Neben oder auf so mancher Autowaschanlage würde diese Konstruktion noch nicht mal unangenehm auffallen ;-)

  2. E-Tom meint

    17.03.2017 um 15:17

    So kann auch die Stromversorgung beidseitig an den Straßenlaternen erfolgen, natürlich mit kürzeren Kabelhaltern. Damit ist die Stolpergefahr für Fußgänger gebannt und das lästige Kabelpacken bei Regen oder Schnee entfällt. Für Ästheten ist das allerdings nichts.

  3. lo meint

    17.03.2017 um 13:17

    Für das Geld lieber 16 nacheinander durchgeschaltete Ladedosen?

  4. Peter meint

    17.03.2017 um 09:48

    Habe schon lange erwartet, dass jemand mal mit einer Ladestation aufwartet, die mehrere Parkfelder abdecken könnte. Anders wird sich in Zukunft der Andrang nicht bewältigen lassen. Irgendwie müsste auch eine Möglichkeit vorgesehen werden, dass Drittpersonen den Stecker aus einem fertiggeladenen Fahrzeug herausziehen und in ein wartendes noch nicht geladenes umstecken können. Das allerdings muss gegen Missbrauch abgesichert sein. Fragt sich nur, wie? Da sind die Fachköpfe gefordert.

    • Realist meint

      17.03.2017 um 12:05

      Der Stecker oder das System müsste doch relativ einfach erkennen können, ab wann der Akku des Wagen voll ist, weil er nicht mehr so viel Saft reinpressen kann.
      Wenn er das merkt, entriegelt er automatisch.

      Oder der Nutzer bucht eine bestimmte Zeit den Stecker.

      • Michi meint

        17.03.2017 um 12:56

        An der Spannung des CP Pins des Typ2 Steckers kann die Säule erkennen ob das Auto noch lädt oder nicht.
        https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_62196_Typ_2

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