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Die besten Zitate von Renault-Nissan-Chef Ghosn über Elektroautos

21.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Renault-Nissan Elektroauto Carlos Ghosn

Bild: Nissan

„Das disruptive Dreieck aus Elektrifizierung, autonomem Fahren und Konnektivitätstechnologien zwingt die weltweite Autoindus­trie, neu darüber nachzudenken, wie Autos in Zukunft betrieben werden“. Dies postete der Chef von Renault-Nissan, Carlos Ghosn, im Dezember auf LinkedIn. Die Automobilwoche hat noch ein paar weitere dieser Statements von Ghosn zusammengetragen, der als der Chef eines Autoherstellers gilt, der mit am meisten von Elektromobilität überzeugt ist. Beweis dafür sind unter anderem der Nissan LEAF, der schon seit 2009 erhältlich und seit Jahren das weltweit meist verkaufte Elektroauto ist, sowie einige weitere Zitate des Managers.

Renault-Nissan fühle sich „verpflichtet, zu einer Null-Emission-Welt beizutragen“, sagte Ghosn im Januar auf der CES in Las Vegas. Und davon sollen auch so wenig Autokäufer wie möglich ausgeschlossen werden. Sein Unternehmen arbeite „von Anfang an daran, die richtigen Technologien für unsere gesamte Fahrzeugpalette einsetzbar und für die Mehrzahl unserer Kunden erschwinglich zu machen.“ Renault-Nissan halte deshalb „die besten Technologien nicht nur für Luxusmodelle vor“, wie etwa andere Autohersteller.

Ghosn geht davon aus, dass sich „die globale Automobilindustrie in den nächsten fünf Jahren stärker verändert als in den vergangenen 20 Jahren.“ Und wenn man diesen Wandel „richtig“ angehe, „kann die Technologie, die wir heute entwickeln und testen, zu einer Welt beitragen, in der die Menschen sich effizienter, sicherer und umweltfreundlicher bewegen, und zwar zu geringeren Kosten und auf unterschiedlichste Weise.“

Schon heute ist er überzeugt davon, dass wir „an einem Wendepunkt“ stehen, „bei dem Elektroautos eine echte Option für mehr und mehr Autofahrer werden“. Er warte nur noch auf den sogenannten „S-Kurven-Effekt. Plötzlich kommt es zur massenhaften Annahme einer Technologie, weil Qualität und Kosten den entscheidenden Knackpunkt erreicht haben.“

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Nissan, Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sunny meint

    22.03.2017 um 09:15

    Vor fünf Jahren war von den Autobossen auch schon zu hören, dass die Elektromobilität in fünf Jahren – also jetzt – den Durchbruch schaffen werde. Mit solchen Aussagen hat sich neben Ghosn auch der Ex-VW-Chef Winterkorn hervorgetan. „Wir demokratisieren den Elektroantrieb“ war eine seiner Aussagen.

    Die Realität sieht anders aus, nur die Sprüche bleiben gleich. Und beide haben in ihren Konzernen derweil NOx-Schweinereien zugelassen, dass einem schlecht wird.

    Die Sprüche sind das eine, die Realität das andere. Schöne Worte über das Elektroauto sind zunächst einmal einfach PR.

  2. orinoco meint

    21.03.2017 um 09:32

    Ein klassisches Beispiel wo ein Superlativ absolut betrachtet nicht besonders viel ist. Renault-Nissan hat eben auch gesagt, dass sie die Elektro-Revolution nicht anführen werden. Sie wollen nur vorbereitet sein, sprich das ist alles noch „strategisches Investment“, also Verlustgeschäft.
    Aber wenn Renault-Nissan mit so wenig Branchenprimus ist, kann man sich ausrechnen welchen Stellenwert die Elektromobilität bei den anderen hat.

  3. lo meint

    21.03.2017 um 09:14

    Carlos Ghosn über EVs und die Konkurenz:
    „I don´t want to wake up competition. Everyday they don´t start, is a good day for us.“
    (aus: „The Revenge of the Electric Car“)

    • Midget meint

      21.03.2017 um 10:20

      Besonders Renault profitiert davon, dass andere Hersteller ihr Hauptaugenmerk auf Asien und Amerika legen und daher lediglich
      1phasige AC-Lader verbauen.
      In Europa existiert jedoch das 3phasige Stromnetz!

      Österreichweit sind 22kW AC-Ladesäulen die überwiegende Mehrheit!
      In Einkaufszentren und auf Hauptplätzen stehen diese, kostengünstig zu errichtenden Ladepunkte, zur Verfügung.
      Während des Einkaufs (also nebenbei) kann ein(e) Zoe so innerhalb von
      30 Minuten >50 Fahrkilometer „tanken“ und das ohne (Lade)Wartezeit!

      Davon kann die überwiegende Mehrheit nur träumen.
      Hyundai und Co können an diesen 22kW Säulen nur mit max. 6,6 oft gar nur mit 4,6kW laden…

      CCS Schnellladung > 50 ( besser 150)kW ( für weite Strecken )
      +
      AC-Ladung > 11kW für die Zwischenladung
      sollten für Fahrzeuge in Europa Standard sein!

      BMW bietet gegen 1.600,- Mehrpreis neben DC-Schnellladung beim i3(94Ah) zumindest 3phasigen 11kW- ACLader an.

      Renault kann sich freuen – so „müssen“ E-Fahrer, die auf AC angewiesen sind und sich keinen Tesla leisten(wollen) mit ihnen vorlieb nehmen.

      Dabei hätte dzt. der Ioniq die besten Karten zur Nr.1 bei E-Autos zu werden…

      • ramdjalan meint

        21.03.2017 um 22:32

        Ioniq. Ein Traum von Auto!!!

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