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Audi-Chef: Höhere Nachfrage nach reinen Elektroautos erst ab 2023

19.04.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Audi-Elektroauto-e-tron

Bild: Audi

Audi hat diese Woche sein 2019 kommendes Elektroauto e-tron Sportback präsentiert. Der sportliche SUV-Crossover ist das zweite vollelektrische Modell des Stromer-Labels e-tron, unter dem die Ingolstädter bisher nur teilelektrische Autos angeboten haben. Bereits 2018 kommt ein schlicht e-tron getauftes Premium-SUV zu den Händlern, das mehr als 500 Kilometer Elektro-Reichweite bieten soll. Abgerundet wird Audis Elektro-Pkw-Angebot der neuesten Generation 2020 mit einem Volumen-Modell.

„2020 bieten wir auch im Kompaktsegment ein Premium-Elektroauto an“, kündigte Audi-Chef Rupert Stadler im Gespräch mit auto motor sport an. Anders als die beiden großen e-tron-Modelle wird das Kompaktauto auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) von Mutterkonzern Volkswagen basieren. Für seine großen Elektroautos setzt Audi wie beim neuen A8 auf den modularen Längsbaukasten (MLB), der auch als Basis für Verbrenner- und Hybrid-Varianten dient.

Trotz drei neuer vollelektrischer Modelle geht der Audi-Chef bis auf weiteres nicht von einem Absatzsprung bei Elektromobilität aus. Dies werde erst in knapp sechs Jahren der Fall sein. „2023 erwarten wir eine höhere Nachfrage nach rein elektrischen Automobilen. Ab dann werden wir beim Absatz mehr Drehmoment für Elektroautos auf weltweiten Märkten erleben“, so Stadler.

Etwas früher dürften die Verkaufszahlen reiner Stromer-Modelle bei den Volumenmarken des Volkswagen-Konzerns anziehen: Die Kernmarke VW hat diese Woche bereits ihr drittes langstreckentaugliches Elektroauto vorgestellt. Wie alle Baureihen der neuen Elektro-Marke I.D. soll auch der 2020 kommende CROZZ preislich erstmals mit vergleichbaren Verbrenner-Pkw gleichziehen. Noch erschwinglicher könnte Langstrecken-Elektromobilität bei Škoda werden: Auch die Tschechen haben kürzlich einen ersten Ausblick auf ihre Elektroauto-Zukunft gegeben.

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Via: Auto Motor Sport
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    19.04.2017 um 13:42

    Diese Panzer wie oben im Bild verbrauchen beim cruisen locker 25 bis 30 kWh. Wenn die Leute dann so fahren wie bisher ihren V6 Turbodiesel dann locker 50 kWh. Aktuell und sicher die nächsten 10 Jahre ist baubedingt bei max. 110 kWh die Akkutechnologie am Ende. Kann sich jeder ausrechen, wie weit man damit kommt. Ob die breite Masse wirklich Bock hat, alle 230 KM für viel Geld DC Strom zu kaufen… wird man sehen. Woher der ganze VW Konzern eigentlich die Akkus kaufen/herstellen möchte…

    • frax meint

      19.04.2017 um 20:46

      Jo, so sieht es aus – dann müssen Audi und Co lernen, dass ihre E-Autos mit 100 kWh (wenn sie die überhaupt darstellen können) auch keine 500 km weit kommen…
      Und dann stecken sie in einem noch größeren Dilemma, denn das können sie ihren Kunden dann gar nicht mehr erklären.
      Hochmut kommt vor dem Fall!

      • Leonardo meint

        19.04.2017 um 20:55

        Es gibt sogar Leute die haben denen abgenommen daß die Luft beim Diesel hinten sauberer rauskommt als sie vorne angesaugt wird.
        Es sogar Leute die ganz verdutzt sind wenn sie NEFZ Reichweiten und Verbräuche nicht erreichen.

    • TeslaTom meint

      20.04.2017 um 08:09

      also den Verbrauch sehe ich in der Praxis nicht, bei mir ca 25-28kWh pro 100km, da ist auch Autobahn mit 180 dabei, wobei fairerweise sagen muss, das das etwa 31-33kWh benötigt. Ist kein Rennwagen, würde aber gg einen Verpester nie mehr zurück tauschen. Wenn sich die Masse von der geschürten Angst löst und sich die niedrigen laufenden Kosten vor Augen hält, wird es bei steigendem Angebot exponentielle Zuwachsraten geben, ab nächstem Jahr mit normalen Reichweiten geht’s los.

      • Sebastian meint

        22.04.2017 um 08:41

        Beim Tesla X kommen dann nochmal 3 bis 5 kWh dazu. Das sagte ich doch bereits. Und wenn die Raser von ihrem Audi A6 auf ein E-Auto umsteigen ist anfänglich nach 180 KM der Akku alle.

  2. Lewellyn meint

    19.04.2017 um 12:45

    In Wahrheit wollte er sagen, dass vor 2023 keine nennenswerten Stückzahlen gebaut werden können, weil sie Tesla 5 Jahre hinterher hängen und bis jetzt noch keine Ahnung haben, wo sie die vom Konzern für eine Massenproduktion benötigten Zellen herbekommen wollen.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      21.04.2017 um 00:50

      Stimmt! Und weil sie kein durchgängiges Schnellladenetz entlang der Autobahnen kreuz und quer durch Deutschland besitzen, das einem Käufer ihrer E-Autos die Reichweitenangst AUF STRECKEN nehmen könnte. Unter Schnellladenetz meine ich z.B. 300 Km in 45 min., wie bei TESLAs Superchargern mit bislang 125 KW:

      https://www.tesla.com/de_DE/findus#/bounds?search=store,service,supercharger,destination%20charger

      oder https://www.tesla.com/de_DE/supercharger

  3. Volker meint

    19.04.2017 um 10:31

    Diesen Fake Kühlergrill finde ich irgendwo zwischen hässlich und sinnfrei. Da haben die Designer noch nicht zu Ende gedacht. Bis der Wagen dann 2020 auf den Markt kommt (also wenn überhaupt), hat sich diese Optik so was von überholt, dass die Karre gleich neu designed werden kann. Echte Spitzenleistung die ich hier beobachten darf…

    • 150kW meint

      19.04.2017 um 10:57

      „Bis der Wagen dann 2020 auf den Markt kommt.. “
      Der kommt 2019

      • Lenzano meint

        19.04.2017 um 15:16

        …bestimmt nicht! :(

      • frax meint

        21.04.2017 um 13:08

        in China vielleicht…

    • McGybrush meint

      19.04.2017 um 17:35

      Problem ist wie bei der A-Klasse damals. Bis zum Schluss muss sich noch die Option gehalten werden da Problemlos ein Verbrenner ein zu bauen. Man denkt da quasi schon für die Zukunft voraus.

      Bei der A-Klasse wurde es dann ja auch gemacht, und sie ist ohne Akkus dann einfach umgefallen wenn schnell um die Kurve ging.

  4. McGybrush meint

    19.04.2017 um 09:38

    Mir würde reichen wenn man für die bis dato extremst geringe Nachfrage schon mal den Markt bedient.

    Derzeit ist die Nachfrage nach Teleporter auch extrem gering. Ja logisch. Werden ja auch keine gebaut. Bin mir aber sicher, jeder würde ein haben wollen.

    • Hans Meier meint

      19.04.2017 um 10:32

      Das Problem beim Teleporter ist der heute noch relativ hohe Energieverbrauch… ein Elektroauto bringt einen Menschen mit „Welten“ weniger Energie von A nach B als ein Teleporter, dafür braucht man halt mehr Zeit. Sobald die Energiefrage mit Wasserstoffkernfusionsreaktoren oder Ähnlichem gelöst wird, könnte sich der Teleporter aber durchsetzen, da bin ich mir sogar ziemlich sicher. (Wers findet, darfs behalten)

    • Leonardo meint

      19.04.2017 um 13:36

      Einen Teleporter hatte doch schon die Enterprise. Hat sich halt im Gegensatz zum Kommunikator noch nicht durchgesetzt.☺

    • Landmark meint

      19.04.2017 um 14:34

      Teleporter, LOL , der beste Vergleich des Jahres, einfach großartig….hihihihi

      ich will einen.

  5. W.Schäfers meint

    19.04.2017 um 09:24

    Jetzt geht´s aber rund sagte der Spatz, als er in den Ventilator sprang. –
    Und bei den vAUweh Konzern Werbewochen nach Ostern.-
    Meine Güte, welche Informationsdichte, Qualität und Wichtigkeit die so kurz nach Ostern erzielt wird. – Klasse. Einfach nur große Klasse von den Marketingbediensteten. – Vorsprung durch Information. –
    Heissluftballons am Info – Himmel über Deutschland und der Welt.
    Vielen Dank für diese Informationen. – Sie erheitern mich und bieten mir einen Stimmungsvollen Start in den neuen Tag voller neuer Erkenntnisse und Überraschungen.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      21.04.2017 um 00:38

      ;))))

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