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Elektroauto-Schnellladeanbieter Fastned expandiert nach Deutschland

19.04.2017 in Aufladen & Tanken | 26 Kommentare

Fastned-Deutschland-Elektroauto-Ladestationen

Bilder: Fastned

Der niederländische Schnellladeanbieter Fastned expandiert nach Deutschland. Das Unternehmen hat verkündet, sich Verträge für die ersten 14 Standorte gesichert zu haben. Wann genau mit der Installation der überdachten Ladestationen mit mehreren Schnellladesäulen begonnen wird, ist noch offen. Alle Schnelllader werden laut Fastned mit neuester Technik ausgestattet, die Elektroautos der nächsten Generation sämtlicher Marken das Laden mit 150 bis 350 kW ermöglichen sollen.

An den neuen Fastned-Stationen werden mehrere E-Fahrzeuge gleichzeitig in bis zu 15 Minuten Öko-Strom für eine Reichweite von 500 Kilometern laden können. In einer Unternehmensmitteilung erklärte der E-Mobilitäts-Dienstleister, die Stationen in Betrieb zu nehmen, bevor angekündigte neue Langstrecken-Stromer wie Audi e-tron, VW I.D., Porsche Mission E, Tesla Model 3 oder Jaguar I-PACE auf den Markt kommen – also spätestens im nächsten Jahr.

Fastned-Deutschland-Ladestationen
(Zum Vergrößern anklicken)

In den Niederlanden besitzt Fastned die Rechte für den Bau von Schnellladestationen auf 201 Autobahnraststätten, 60 dieser Standorte sind bereits in Betrieb. In Europa arbeitet das Unternehmen sowohl mit lokalen Behörden wie auch privaten Partnern zusammen, die über passende Grundstücke an Autobahnen verfügen. In Deutschland sind für die kommenden Monate Abschlüsse weiterer Pachtverträge geplant. Langfristig will Fastned ein europaweites Netzwerk bieten.

„Wir sind Zeugen der ‚Autowende‘. Immer mehr Autos werden elektrisch fahren. Diese Wende wird dazu führen, dass wir anstatt Tankstellen kundenfreundliche Schnellladestationen benötigen, an denen Elektroautos zügig geladen werden und die Fahrerinnen und Fahrer ihre Reise ohne Zeitverlust fortsetzen können. Fastned baut gemeinsam mit Partnern ein europaweites Netzwerk mit genau dieser Art von Stationen, das zuverlässige Reisen in einem Stromer quer durch Europa ermöglichen“, so Fastned-Chef Michiel Langezaal.

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Via: Fastned
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    19.04.2017 um 21:40

    Ja wissen denn die Holländer nicht dass in Deutschland die Nachfrage nach Elektromobilität erst ab 2023 steigen wird? :-))))))
    Das ist doch ein Dolchstoss für Audi & Consorten.

    • Is nu so + meint

      19.04.2017 um 21:56

      die Nachbarn Glauben doch nicht dran – dass am deutschen Wesen
      die Europäische E-Mobilität wird – Genesen

  2. kay meint

    19.04.2017 um 21:13

    endlich kommt jemand um die ecke und baut in die ladewüsten brandenburg und meck-pomm mal was anständiges. dann steht der ostseetour mit dem e-auto aus sachsen nix mehr im weg! :)

  3. Mr. Moe meint

    19.04.2017 um 20:10

    Wenn „wir“ es nicht machen, machen es eben andere, war schon immer so, wird immer so sein :).

    Bin mal auf das Preis- und Bezahlmodell gespannt, aber unterm Strich super Nachrichten. Wenn da das Tesla Supercharger Netz und das von Fastned auf einander treffen dürfte es hier bald ein wirklich flächendeckendes Ladenetz geben!

    • Is nu so + meint

      19.04.2017 um 21:01

      zu 1. :-) ja „De Duitse brengen het niet beter!“

      zu 2 – die Preise stehen auf deren Fastned Seite

  4. Sebastian meint

    19.04.2017 um 16:30

    Eines kapiere ich aber nicht. In der Bedienung steht „laden bis zu 250 km/h“.
    Mein Tesla lädt mit fast 500 km/h, wenn ich alleine am SuC bin. und selbst im schlechtesen Fall, wenn ich als 6ter oder 8ter ankomme, immer noch mit minimum 130 km/h.

    Wo ist jetzt der tolle KW Vorteil?

    • lo meint

      19.04.2017 um 17:42

      FastNED stellt keine Ladesäulen her. Es gibt (noch) keinen „KW Vorteil“ im Vergleich zu TESLA. Warten wir auf EVTEC und ABB…

      • Sebastian meint

        19.04.2017 um 18:14

        Im Artikel steht 150 bis 350 kw…

        Tesla liefert 135 kw und ist nach Erfahrung schneller als die Angaben oben im Artikel. Vll. hab ich auch einen Denkfehler. Weniger vom laden meines Wagen, als vom Artikel…

        • Sebastian meint

          19.04.2017 um 18:16

          Wobei ein überdachter Ladeplatz schon genial wäre! Da man am E-Auto deutlich länger rumsteht/umlädt oder sich aufhält macht das deutlich mehr Sinn, als an der üblichen Tankstelle. Wenn die Preise so stimmen, und die Ladestärke ähnlich ist, kann man das ruhig nutzen. Die SuC von Tesla liegen zwar gut sortiert, aber auch nicht immer perfekt auf der eigenen Route.

    • Peter W meint

      19.04.2017 um 20:19

      Eine seltsame Beschreibung der Ladegeschwindigkeit?!?!

      • Leonardo meint

        19.04.2017 um 20:51

        Aber eine die jeder sofort Versteht.
        Auch einer der mit Volt, Ampere und Kilowatt nichts anzufangen weiß.
        Schuko 16A lädt z.B. mit ca. 25 km/h

        • Is nu so + meint

          19.04.2017 um 22:17

          ja sofort ! – aber im Sinne von „umgehend“ hat es
          bei mir doch etwas gedauert – weil etwas um die Ecke
          gedacht werden musste.

      • Sebastian meint

        20.04.2017 um 08:51

        Was ist daran seltsam? Beim laden sollte ich doch wissen, wieviel KM pro gewisse Zeit in den Akku geht, damit ich rechtzeitig weiterfahren kann. Ist natürlich nur „auf Strecke“ relevant. Weniger wenn der Wagen über den Tag/Nacht in der Garage lädt.

  5. E-Mensch meint

    19.04.2017 um 15:53

    https://fastned.nl/de/wahle-dein-abo

    Leider habe ich mich noch nicht über die Preisen der Anderen informiert.
    Sind diese Preise denn Fair?
    Letztes Jahr als ich einen Beitrag bei Fullycharged sah waren die Preise dennoch um einiges höher.

    • Sebastian meint

      19.04.2017 um 16:22

      Die Preise sind mehr als fair.

      • E-Mensch meint

        19.04.2017 um 19:12

        Wie schauen denn vergleichbare Tarife aus?
        Da ich ja auch sehr interessiert bin, und nur die Preise von Tesla weiß (oops) und eben Fastned, und ich mich nicht nur auf Tesla fixieren will ;-).

        Da wir noch verwandte über die Grenzen haben wäre es gut zu wissen wie viel da ca anfallen würde auf einer Strecke von 1000km.

        • Sebastian meint

          19.04.2017 um 19:22

          Sie wissen das wirklich nicht?

          zwischen 30 cents und 70 cents je kWh.

        • E-Mensch meint

          20.04.2017 um 08:38

          @Sebastian
          Also gar nicht wissen würde ich jetzt nicht sagen ;-).
          Habe mich doch dahingehend informiert, nur wie gesagt ist das schon einiger Zeit her ;-) und diese Änderung von Fastned hat mich doch irgendwie überrascht, aus diesem Grund habe ich mich hier „auf die Schnelle“ erkündigt ;-)

      • Moco meint

        20.04.2017 um 07:28

        Die Preise auf der Homepage von fastnet beziehen sich auf das Tanken in Ladestationen in Holland. Dort kostet der Strom aus der Steckdose nur fast die Hälfte wie in Deutschland. Wie die Ladetarife in Deutschland aussehen werden lässt sich daraus nicht erschließen.

        • Is nu so + meint

          20.04.2017 um 14:16

          dann wäre ich mal für (günstigere) €uro*pa :-) Preise

          Und weil die NL „Sprit“- Preise höher sind als Hier:
          – wird sich das sicherlich noch günstiger auf die Elektrische
          Motorisierung unserer Nachbarn ausWirken.

    • Peter W meint

      19.04.2017 um 20:17

      Ich habe hier schon von Preisen bist knapp einem Euro pro kWh gelesen. Bei Tesla sind es um die 19 Cent, das ist fair, alles andere ist Abzocke.

      • Agnitio meint

        20.04.2017 um 12:39

        Und wieso sind Preise über 19Cent/kWh Abzocke?
        Der EK-Preis dürfte bereits höher liegen. Wie man daraus ein wirtschaftliches Modell machen will, würde mich schon eher interessieren.
        Ich gehe davon aus, dass Tesla an der Ladesäule kein Geld verdienen muss und es deshalb entsprechend subventioniert sein kann.

        • Fritz! meint

          20.04.2017 um 15:15

          Die EK-Preise für Strom an der Strombörse liegen oft so im Bereich 3 bis 7 Cent/kWh, je nach Menge und Uhrzeit und so. Also alles bis 30 Cent wäre OK, so viel zahlt man zuhause auch oft. Einige mehr, einige weniger.

          Aber es werden auch mal Preise von 100 Cent/kWh oder Minutenprese bei Schnarchladung verlangt, die DEUTLICH über den Preise für Benzin für dieselbe Strecke liegen.

        • Agnitio meint

          20.04.2017 um 17:14

          Die Börsenpreise liegen bei ca. 3Cent/kWh sind aber nicht allein entscheidend, da auch der Ladesäulenbetreiber Stromsteuer, Umlagen und Netzentgelte zahlen muss. Damit landet er netto bei mindestens(!) 15-16Cent/kWh. Es ist daher logisch, dass hier die VK-Preise inkl. Steuer normalerweise über 20Cent/kWh liegen werden ohne dass damit jemand reich wird.

        • Fritz! meint

          20.04.2017 um 19:00

          Ist mir bekannt, deshalb schrieb ich ja auch, das Preise bis 30 Cent/kWh völlig OK sind. Das Tesla so wenig nimmt, ist sehr nett von denen.

  6. Landmark meint

    19.04.2017 um 14:45

    super Nachricht, wer sagt das „Gute Nachrichten, keine Nachrichten“ wären…

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