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Daimler startet Energiespeicher-Versand

28.04.2017 in Aufladen & Tanken | 5 Kommentare

Daimler-Energiespeicher-Accumotive-2017

Bilder: Daimler

Nach dem Einstieg in die Entwicklung und Produktion stationärer Speichersysteme im vergangenen Jahr hat die Daimler AG nun mit der Auslieferung von Mercedes-Benz Energiespeichern für Privathaushalte begonnen. Die Lithium-Ionen-Akkus werden von der Daimler-Tochter Deutsche ACCUMOTIVE produziert, der Verkauf über ein deutschlandweites Netzwerk aus Vertriebs- und Kooperationspartnern abgewickelt.

Beim Vertrieb kooperiert Daimler aktuell unter anderem mit dem Energiedienstleister Energie Baden-Württemberg (EnBW), dem Solarspezialisten SMA sowie einigen Großhändlern. Deren Netz aus qualifizierten Fachinstallationsbetrieben übernimmt die Beratung der Endkunden vor Ort, die Planung, die individuelle Angebotserstellung für alle Komponenten und die Installation. Stationäre Batteriespeicher werden oftmals zusammen mit einer Photovoltaikanlage installiert. Daimler gibt an, bundesweit bereits rund 500 Installateure in Kooperation mit den Partnern geschult zu haben.

„Das Interesse an unseren Energiespeichern ist sehr groß. Wir haben bereits eine Vielzahl an Bestellungen vorliegen. In den kommenden Monaten werden wir den Vertrieb sowohl in Deutschland als auch international weiter ausbauen“, so Harald Kröger, Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik und E-Drive Mercedes-Benz Cars.

Daimler-Energiespeicher-Zuhause

Die Energiespeicher von Mercedes-Benz – ursprünglich entwickelt für den Einsatz im Automobil – sollen „höchste Sicherheits- und Qualitätsanforderungen“ erfüllen. Bis zu acht Batteriemodule mit einem Energieinhalt von jeweils 2,5 kWh können zu einem Energiespeicher mit bis zu 20 kWh kombiniert werden – zum Beispiel, um in Haushalten mit eigener Photovoltaikanlage überschüssigen Solarstrom zwischenzuspeichern.

Private Hauseigentümer können laut Daimler durch die Verbindung von regenerativen Energiequellen und einem lokalen Batteriespeicher ihren Eigenverbrauch an Strom auf bis zu 65 Prozent steigern. Der Endkundenpreis für die Eigenstromerzeugung ergibt sich aus einem individuellen Paket der Systemkomponenten. Diese können sich aus Photovoltaikanlage, Batteriewechselrichter, Energiemanagement und dem Mercedes-Benz Energiespeicher sowie den Installationskosten zusammensetzen.

„Beim Vertrieb der Mercedes-Benz Energiespeicher setzten wir auf kompetente Partner. Der richtige Ansprechpartner für den Endkunden ist der jeweilige Elektro-Fachbetrieb vor Ort. Wir sind überzeugt unseren Kunden ein attraktives Produkt zu einem wettbewerbsfähigen Preis anbieten zu können“, so Kröger. Neben der Ansprache eines qualifizierten Fachbetriebs können Endkunden ihre Bestellung auch direkt bei Mercedes-Benz platzieren.

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Via: Daimler
Tags: StromspeicherUnternehmen: Daimler, Deutsche ACCUmotive, Mercedes-Benz

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zerrer meint

    29.04.2017 um 20:39

    Tesla der Pionier hat nicht alles selbst aus nichts erschaffen…wurde auch viel von Daimler unter die Arme gegriffen…bis das beendet wurde…also da gabs auch Ballard Power usw…nicht alles was offsichtlich nicht logisch erscheint hat aber doch seine Wurzeln.
    Global denken wie beim Urlaub machen Leute.

  2. Peter W meint

    28.04.2017 um 16:31

    Wie sagte schon Obelix:
    Die spinnen die Römer.

    Das kann man wirklich nicht nachvollziehen was da läuft.

  3. Leonardo meint

    28.04.2017 um 08:26

    „Die Energiespeicher von Mercedes-Benz – ursprünglich entwickelt für den Einsatz im Automobil…..“
    Das muß man nicht kapieren, oder???
    In der eigenen elektrischen B-Klasse den Akku mit Antriebsstrang von Tesla verbauen, im neuen 3. Smart steckt jetzt Renault Technik (1. LiTec, 2. TESLA) und dann aber eigene Akkus als stationäre Stromspeicher verkaufen.
    Erst wurde LiTec mit haufenweise Steuergeldern aufgebaut, nachdem die staatl. Gelder aus waren, wurde wieder zugesperrt, die ACCUMOTIVE nimmt statt eigenen nun Asiatische Zellen für ihre Akkus.
    Nun reden die die deutschen Autobauer aber wieder von eigener Zellfertigung???
    Das ist doch zum Haare raufen. (Siehe Zetsche)

    • Is nu so + meint

      28.04.2017 um 10:05

      hoffentlich wissen die Kamenzer MitArbeiter ‚Sicher’lich mehr,
      – mir ist da auch manches ‚Schleier’haft

    • Lothar Walch meint

      30.04.2017 um 00:03

      Ja , das stimmt Steuergelder für einen armen Autokonzern . Mercedes denkt nur sehr kurz und Qualität ist nicht mehr so wichtig.

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