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Stuttgarter Flughafen nimmt Elektro-Gepäckschlepper in Betrieb

28.04.2017 in News & Trends | 12 Kommentare

Flughfaen-Stuttgart-Elektro-Gepaeckschlepper

Bild: Flughafen Stuttgart

Die Elektrofahrzeug-Flotte des Stuttgarter Flughafens hat Zuwachs bekommen: Ab sofort ist auch ein vollelektrischer Elektro-Gepäckschlepper mit Lithium-Ionen-Batterie im Einsatz. Noch in diesem Jahr soll der Passagier- und Gepäcktransport auf dem Vorfeld komplett auf lokal emissionsfreie Stromer umgestellt werden.

Der Fuhrpark des Flughafen Stuttgarts beinhaltet derzeit 26 Elektrofahrzeuge – darunter Passagierbusse, Vans, Pushback-, Gepäck- und Frachtschlepper. Bis Ende des Jahrzehnts sollen rund 40 weitere elektrische Abfertigungsfahrzeuge hinzukommen. Damit die auf dem Vorfeld des Airports eingesetzte Elektroflotte stets über ausreichend Strom verfügt, wurden 20 Ladestationen installiert.

Der Betreiber des schwäbischen Flughafens gibt an, seit 2013 über 4,4 Millionen Euro in die Beschaffung von E-Fahrzeugen und die erforderliche Infrastruktur investiert zu haben. Im Rahmen der Initiative wird auch untersucht, wie sich die Stromer von ihrer Produktion über die Energieversorgung bis hin zur Entsorgung der Batterie auf Umwelt und Wirtschaftlichkeit auswirken.

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Via: Flughafen Stuttgart
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. orinoco meint

    28.04.2017 um 22:05

    Wow! Und ich hab jetzt einen solarzellenbetriebenen Taschenventilator in meinem SUV.

  2. Leonardo meint

    28.04.2017 um 12:25

    Ich wußte gar nicht daß es diese Gepäckschlepper als Verbrenner gibt.
    Meines Wissens sind die alle seit Jahrzehnten mit Gabelstaplerbatterien (Blei-Säure-Batterien) da ja hohes Gewicht zum ziehen von Lasten von Vorteil ist.
    Die Neuerung dürfte also nur der Wechsel von Blei zu Lithium Technik sein. Dafür kommen dann Betongewichte in den Batterietrog um das notwendige Gewicht wieder zu erreichen.

    • Is nu so + meint

      28.04.2017 um 13:36

      genau ! Diese Umstellung ist Nicht der historische Schritt – die „Gute-
      Nachricht“ steht im 1. AbSchnitt: „komplett auf lokal emmisionsfreie“ !
      Akkumulatoren – ohne Blei-Säure – AusGASende Reaktionen
      Historisch wird’s, – siehe unten bei Sebastian

      • Leonardo meint

        28.04.2017 um 16:56

        Blei Säure Batterien sind seit 100 Jahren im Einsatz. Es gibt also Erfahrungen zum Thema. Sonst wäre in keinem Auto eine Starterbatterie.
        Die Schwefelsäure wird mit einer Lauge neutralisiert. Ist dann Wasser mit irgendeinem gelösten Salz (bin kein Chemiker).
        Blei wird eingeschmolzen und wieder verwendet. Es wird keinen anderen Akkutyp geben der dermaßen leicht zu recyceln ist.

        • Is nu so + meint

          28.04.2017 um 21:52

          doch Leonardo,
          die 100-järige Entwicklung des Bleiakkumulators hat es zwar bis zur „Wartungsfrei“en gebracht, (s. Wikipedia)
          aber ich Selbst habe es beim Laden! noch gesehen!
          + dann den Verlust mit *Destiliertem* ! Wasser
          ausgleichen müssen.

        • Leonardo meint

          29.04.2017 um 12:38

          Hallo is nu so,
          Der Verbrauch an entmineralisiertem Wasser (muß gar kein destilliertes sein) ist nicht sehr hoch. Mein Elektrogabelstapler mit einer 900kg Batterie verbraucht alle 2 Jahre so einen 5L Kanister vom Baumarkt für 1,99€. Aber du hast Recht, beim Laden gibt es Ausgasungen und Schnellladefähig sind die Bleiernen auch nicht.

    • E-Tom meint

      28.04.2017 um 22:34

      Die Akku-Gepäckschlepper gab es früher (vor der Bahnreform 1994) auf jedem Bahnhof. Aber auch heute auf großen Bahnhöfen zu sehen, um die Speisewagen zu ver- und entsorgen.

  3. Is nu so + meint

    28.04.2017 um 09:19

    schön und gut ! und noch schöner würde es, wenn ‚Die Stuttgarter‘ mit dortiger
    BrennstoffZellen-Technologie auch den E-Flug-Verkehr be-Flügeln könnten.
    Zu Schön ? um Wahr zu werden?
    – das wäre was – mit Waserstoff wieder in die Luft gehen – und vorReiter für die
    zukünftige „Wasserstof-Welt“ zu sein. – (an die ich für die Menschheit Glaube)

    • Sebastian meint

      28.04.2017 um 12:49

      Das läuft bereits. Bis zu 12 Personen Flugzeuge sind bereits in der Planung. Einen A380 werden wir sicher nicht vor 20xx elektrisch sehen.

    • Fritz! meint

      28.04.2017 um 18:05

      „– das wäre was – mit Waserstoff wieder in die Luft gehen – und vorReiter für die zukünftige „Wasserstof-Welt“ zu sein.“

      Mit Wasserstoff in die Luft gehen hatten wir schon im Luftschiff-Bau, ging nicht gut aus, war keine gute Idee…

      • Is nu so + meint

        28.04.2017 um 21:18

        danke Fritz! diese Assoziation war vollste Absicht – doch hier ist
        Nicht nur Diese historische KnallGas-Reaktion – sondern die
        Künftige „Wasserstoff-Wirtschaft“ – weg von der mit diversen
        Problemen verHAFTteden ERD-ÖL-Wirtschaft zu sehen!
        H2 + O reagiert Energiereich zu Wasser, was es auch fast
        Über-Flüssig gibt – und nur mit Viel Energie zu Trennen ist.

        Um das zu Nutzen, und die dabei auftretenden Problematiken
        zu Lösen, braucht’s noch einigen Wiss.-technischen Aufwand
        – aber es ist gut Möglich ! und ErstrebensWert :-)

        • Fritz! meint

          29.04.2017 um 12:33

          „Um das zu Nutzen, und die dabei auftretenden Problematiken zu Lösen, braucht’s noch einigen Wiss.-technischen Aufwand – aber es ist gut Möglich ! und ErstrebensWert “

          Möglich: Ja
          Erstrebenswert: Nein

          Wasserstoff hat alle Nachteile der Verbrennertechnik und ein paar neue dazu. Ich brauche Tankstellen, das Zeug muß mit Lastwagen zu den Tankstellen gekarrt werden, er muß sehr energie- und verlustreich erzeugt werden, ist hochgefährlich, explosiv und aggresiv, das Auto (die Brennstoffzeklle) muß wieder regelmäßig zur Inspektion (die Membranen halten nicht lange), …

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