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Bayernwerk rüstet Firmenflotte komplett auf Elektromobilität um

04.05.2017 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Bayernwerk-Elektroauto-Flotte-Fuhrpark

Bild: Bayernwerk

Der süddeutsche Energieversorger Bayernwerk hat angekündigt, seine Firmenflotte in den nächsten Jahren komplett auf Elektrofahrzeuge umzurüsten. Der Fuhrpark umfasst derzeit 1300 Pkw. Durch die Umstellung seiner Flotte erhofft sich das Unternehmen eine jährliche Einsparung von 5000 Tonnen CO2 sowie zwei Millionen Litern fossilen Brennstoffen.

„Wir haben im Herbst letzten Jahres rund 30 neue E-Fahrzeuge in unseren Fuhrpark integriert und machen mit diesen Fahrzeugen schon heute gute Erfahrungen im Praxiseinsatz. Das ist nur ein erster Schritt. In den nächsten Jahren werden wir sukzessive beginnen, den Anteil von E-Fahrzeugen in unserer Flotte deutlich auszubauen, bis alle unsere rund 1.300 Firmen- und Servicefahrzeuge elektrisch, lautlos und emissionsfrei durch Bayerns Regionen fahren“, erklärte der Vorstandsvorsitzende von Bayernwerk, Reimund Gotzel.

Als hauptsächlichen Umrüstungszeitraum nannte Gotzel die Jahre ab 2020. „Ab dann werden wir jährlich große Fuhrparktranchen austauschen. Die E-Mobilität wird dann sehr bald unseren Fuhrpark dominieren. Wir gehen einher mit der Entwicklung im Nutzfahrzeugbereich, da unsere Servicefahrzeuge spezifische Anforderungen haben. Spätestens im Jahr 2025 wird der letzte konventionell betriebene Bayernwerk-Pkw seinen Dienst quittieren“.

Der Bayernwerk-Vorstand betonte die Bedeutung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für den Fortschritt von Elektromobilität. „Die muss besser werden, sonst wird sie zum Hemmschuh für E-Mobilität“. Wichtig sei dabei das Ladesäulen-Förderprogramm des Bundes. „Insbesondere für unsere kommunalen Partner und Kunden haben wir Förderanträge für rund 400 Ladepunkte in Bayern beantragt“. Jede Ladesäule mehr sei ein mobiler Fortschritt und ein wichtiger Beitrag zum lokalen Klimaschutz, so Gotzel.

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Via: Bayernwerk
Unternehmen: Bayernwerk
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steve meint

    05.05.2017 um 14:07

    So ein bisschen muss man aber doch schmunzeln, wenn sich so ein Energieversorger darüber muckiert, dass es zu wenig Ladesäulen gibt ;-) Leute, dann baut doch welche, es wird ja am Ende Euer Produkt darüber vertrieben.

    Da haben die Energieversorger, vor allem die konventionellen „Erzeuger“ in den letzten Jahren über 30% ihres seitherigen Marktes an die Erneuerbaren Energien verloren und gleichzeitig auch noch einen Preisabschlag von 30-50% hinnehmen müssen. Und dann zieren sich viele, in diesen neuen Absatzmarkt mutig einzusteigen.

    Wirklich gespannt bin ich aber, wann so ein Energieversorger mal auf die Idee kommt, aus seiner Fuhrpark-Kompetenz und seinem Strom mal ein neues Geschäftsmodell zu schmieden. Leasing von E-Fahrzeugen zusammen mit dem Betriebsstrom und Zurverfügungstellung von Backup-Fahrzeugen für den größeren Bedarf (Reise, Transport, Zugfahrzeug). Eigentlich nicht schwierig, aber keiner macht es.

  2. Starkstrompilot meint

    05.05.2017 um 12:00

    Ist doch merkwürdig. In Bayern beim Bayernwerk lässt man sich mit dem Zoe fotografieren, statt wie man für das Bundesland vielleicht erwarten würde, mit dem i3. Die Damen und Herren vom Bayernwerk scheinen offensichtlich rechnen zu können. Oder zu müssen.
    Im Vergleich dazu lässt man sich im hoffnungslos überschuldeten Berlin bei einem katastrophal ins minus gelaufenen, großkopferten Flughafenprojekt eine ganze Flotte BMW i3 raus.
    Hier scheint doch irgend etwas schief zu laufen.
    Höchsten Respekt an die Damen und Herren vom Bayernwerk, denn der Druck, auf die lokale Marke zu setzen, war bestimmt nicht Null.

  3. Leonardo meint

    04.05.2017 um 18:17

    Das Erschütternde ist eigentlich daß Stromerzeuger überhaupt Verbrenner in der Flotte habe.
    Ich kenne aber auch Milchbauern die zuhause nur H-Milch trinken.
    Das eigene Produkt gilt also im eigenen Hause nichts.

    • Sebastian meint

      05.05.2017 um 06:15

      Seit wann gibt es nennenswerte Elektroautos? ;-)

      Kann man ja nicht erwarten, das innert von 4 Jahren alle ihren Fuhrpark umkrempeln. Oder? Selbst heute, 2017, ist das Angebot an E-Autos noch recht übersichtlich.

  4. Sebastian meint

    04.05.2017 um 17:33

    Was ich immer mit Freunden und Geschäftspartner so auch besprechen. Wer wenn nicht wir Unternehmer sollten denn sonst die E-Mobilität vorantreiben? Sicher nicht Frau Murskel. Wir Unternehmer haben die Grundstücke, die Möglichkeiten und vorallem den Sinn dafür, Dinge zu verändern. Wenn man weiss, wie die Mitarbeiter täglich fahren, gibt es keine einzige Einschränkung dies mit E-Autos zu machen. Auch wir haben unseren Fuhrpark 85 Prozent elektrisch. Seit 2015 übrigens. Und bisher nicht einen Tag deswegen bereut. In Verbrenner kommt nur in extremen Tagen zum Einsatz. In ca. 98 Prozent aller Fahrten, gibt es keinerlei Sinn, einen Verbrenner zu benutzen. Preislich sind die div. Fahrzeuge heute schon mehr als zugänglich (in manchen Fälle sind die Preise für Fahrzeuge mit ca. 2 Jahren absurd günstig). Für uns gibt es keinen Grund zurückzuwechseln. Die Hersteller sollten das mal beginnen zu kapieren!

    • Thrawn meint

      05.05.2017 um 10:10

      So sieht’s aus!

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