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BYD liefert Mega-Elektrobus mit 547-kWh-Batterie und 440 Kilometern Reichweite aus

19.05.2017 in Transport

BYD-547-kWh-Elektro-Bus-Antelope-Valley

Bild: BYD

Das chinesische Batterie- und Fahrzeugunternehmen BYD hat in den USA einen knapp 18 Meter langen vollelektrischen Bus ausgeliefert. Dank seiner 547-kWh-Batterie soll der mächtige Stromer rund 440 Kilometer am Stück fahren können. Der BYD-Bus übernimmt künftig für die Antelope Valley Transit Authority (AVTA) Personentransporte im US-Bundesstaat Kalifornien. Weitere 12 Busse wurden bereits von AVTA bestellt. Die Verkehrsbehörde plant, bis 2018 ihre komplette Flotte zu elektrifizieren.

„Dieser Bus fährt länger und kann mehr Passagiere fassen als jeder andere auf dem freien Markt erhältliche Batterie-Elektro-Bus, und ich weiß, dass er den Menschen im Antelope Valley gute Dienste erweisen wird“, so BYD-Manager Macy Neshati. Der von seinem Unternehmen gelieferte E-Bus kann bis zu 60 Personen transportieren. Leergefahren soll sich das eindrucksvolle Gefährt in nur zwei bis drei Stunden wiederaufladen lassen.

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Tags: Elektrobus, ÖPNVUnternehmen: BYD
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. W.Schäfers meint

    24.05.2017 um 09:09

    Geht doch!
    Anstatt zu labern wird´s gemacht.
    Mit sämtlichen „Kinderkrankheiten“ und einfließenden Verbesserungen wie bei allen Serienanläufen unterschiedlichster Technologien.

    Prima. – Es bewegt sich immer mehr in Richtung E-Mobilität

  2. Marshall300 meint

    21.05.2017 um 07:28

    Elektromobilität JA – große und schwere Batterien NEIN. was ich nicht verstehe, warum nicht der Einsatz von Brennstoffzellen zum puffern kleinerer Batterien eingesetzt werden können. Die Reichweiten können erheblich verbessert werden, überschüssige Energien aus Windkraft / Solaranlagen können einfach zur Gewinnung von Wasserstoff für die Brennstoffzellen genutzt werden, anstatt den Strom zu „verschenken“ oder Windräder im „Leerlauf“ zu betreiben. Platz für die Brennstoffzellen ist vorhanden, der „alte“ Verbrennungsmotor ist ja raus.

    • Is nu so + meint

      22.05.2017 um 15:55

      klar, wären dazu *WasserstoffOxider* immer besser als „*StinkOxider*
      – aber ?
      … was sich in der Evolution durchsetzt, ist nicht so klar

      • erebos meint

        24.05.2017 um 19:35

        Das grosse Problem bei Wasserstoff ist der hohe Energieverbrauch bei der Herstellung deshalb setzt es sich bislang vor allem in Island durch

    • Ich meint

      25.05.2017 um 12:18

      Wasserstoff Autos haben zudem das Problem, dass dadurch Stickoxide entstehen. Dies kommt von den hohen Temperaturen, welche bei der Verbrennung von Wasserstoff entstehen. In Kombination mit dem hohen N Anteil reagiert damit Stickstoff mit dem Sauerstoff in der Luft.

  3. Sebastian meint

    20.05.2017 um 13:02

    Das mit dem hochentwickeltem Land war ein Witz von mir ;-)

    Genau der selbe Witz, den dt. Hersteller da mit Akku und 4 Rädern produzieren.

  4. 200kw meint

    19.05.2017 um 12:53

    In Ländern wie Deutschland ist das eine reine Ressourcenverschwendung. Ein kleiner Akku und Oberleitungen sind billiger und robuster. Das hat sich längst bewährt.

    • mv meint

      19.05.2017 um 15:44

      Sicher, weil in unseren Städten die Busse ja alle mit Oberleitung fahren.

      • W.Schäfers meint

        24.05.2017 um 09:00

        Noch nicht, aber (meistens) könnten.
        Siehe zB https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Oberleitungsbussysteme

    • Leonardo meint

      19.05.2017 um 17:39

      Ich war schon in Städten mit Oberleitungsbussen, ist ja an sich eine gute Idee wenn Straßenbahnen nicht möglich waren. Aber Optisch ist der Leitungswirrwarr besonders an Kreuzungen nicht unbedingt hübsch anzuschauen.

      • 200kw meint

        22.05.2017 um 13:59

        Kommt eben drauf an wie es gemacht wurde. Für mich verleiht das gerade in Städten die nicht rundum Modern sind einen gewissen Charme. Und hier geht es doch nicht wirklich um Optik oder?

        • Is nu so + meint

          22.05.2017 um 15:25

          zumal die Oberleitungen zum Fahren + BatterieLadung !
          nicht mehr die komplette FahrStrecke abDecken müssen,
          – es würde nicht nur über Kreuzungen u. schööne Straßen
          lichter + unkomplizierter.

        • 200kw meint

          22.05.2017 um 15:53

          Eben genau, da hast Du recht. Es wurde ja sogar schon in Deutschland erbrobt mit einem Bus mit 50 KM Reichweite. Das hat völlig gereicht weil er immer wieder zwischendrin geladen hat. Wichtig ist, dass es kommt. Busse sind wirklich unfassbar laut.

  5. Starkstrompilot meint

    19.05.2017 um 12:19

    Was wird dieser Bus denn kosten im Vergleich zu einem konventionellen gleicher Größe?

  6. Fritz! meint

    19.05.2017 um 12:03

    Hmmm, mal rechnen. Akku-Kapazität 547 kWh, geladen in 3 Stunden. Ergibt grob eine Ladeleistung von 182 kW, gerundet mit Verlusten also 200 kW. Das ist problemlos machbar und für die Batterien mit 0,36C auch kein Streß.

    Klingt nach einem brauchbaren Konzept, bravo, weiter so. Preis wurde allerdings nicht genannt, wird wohl „etwas“ teurer als ein Verbrennerbus sein…

  7. Sebastian meint

    19.05.2017 um 09:34

    Während dt. Hersteller Diesel mit Partikelfilter ausliefern. Welche Farce für ein hochentwickeltes Land.

    • Starkstrompilot meint

      19.05.2017 um 12:06

      Es ist unwürdig.

    • mv meint

      19.05.2017 um 15:48

      Welches hochentwickelte Land? Deutschland ist das Land der Handwerker. Die Akademikerquote liegt in Deutschland bei 19 Prozent. In hochentwickelten Industrieländern zwischen 40 und 60 Prozent. Sobald es um echte Innovation geht, hatte Deutschland eigentlich nie Kompetenzen.

      • CH-M3Warter meint

        19.05.2017 um 18:17

        Ich stimme Dir zu 100% zu. Vielen Deutschen fehlt leider der Blick von aussen auf das eigene Land. Vor zwei Jahren haben mir zwei Südkoreaner, die genauso wie ich in .de zufällig zur gleichen Zeit im Urlaub waren, knallhart ihre Eindrücke aus Mainz, Koblenz, Frankfurt und Trier berichtet:
        1. Deutschland ist schön, aber die Infrastruktur ist teilweise in einem Zustand wie in einem Entwicklungsland
        2. Sie glaubten nach 10 Tagen Deutschland zu wissen warum in Deutschland so viele SUV’s verkauft werden: um die sehr schlechten Strassen in Städten besser befahren zu können
        3. Sie konnten nicht verstehen, warum es erlaubt ist, auf der deutschen Autobahn unbegrenzt schnell fahren zu dürfen wegen der schlechten und kurvigen Autobahnen. Das war einfach nur verrückt für die beiden
        4. Die Bahn war unpünktlich, dreckig und laut, deswegen sind sie auf einen Mietwagen umgestiegen
        5. In Forschung und Entwicklung wäre Deutschland weit zurück hinter ihrem Land. In Europa könne nur noch die Schweiz gerade so mithalten. Die beiden waren in der Medizinforschung tätig.

        Das sind natürlich alles subjektive Eindrücke, aber sie ermöglichen einen Blick von aussen.

        Ich persönlich sehe Deutschland nicht ganz so drastisch schlecht, vielleicht sogar ein bisschen nostalgischer, aber das ist ein Blick aus Asien nach good old Germany. Die beiden sagten mir, dass sie über diese Zustände schon Bescheid wussten aus ihren Zeitungen, bevor sie wegen Verwandtschafts Besuch und Sightseeing nach Deutschland flogen :-(

        Zwei der genannten Punkte von den Südkoreanern sehe ich durchaus als Hindernisse für höhere Marktanteile an Elektroautos in Deutschland: Infrastruktur, kein Tempolimit. Bei der Ladeinfrastruktur tut sich wenigstens etwas.

        • mv meint

          19.05.2017 um 20:01

          Die Infrastruktur bei Ladestationen ist relativ gut. Ich fahre selbst ein E-Auto. Viele Leute schauen einem erstaunt hinter her. Manche erzählen mir, dass sie gar nicht wussten, dass man nur mit einem Akku autofahren kann. Andere betrachten mich als Verräter, weil ich die deutsche Autoindustrie mit ihren Verbrennern im Stich lasse und damit viele Arbeitsplätze zerstöre. Wieder andere glauben, dass sich das E-Auto nie durchsetzen kann usw. Aber letztlich ist es so, dass bei innovativer Hochtechnologie Deutschland eigentlich nichts zu melden hat: Computer, Smartphones, Digitalkameras, Computerchips, Solarzellen, Akkuzellen, große Websites wie Google, amazon, ebay usw. überall dort, wo Hightech gefragt ist und Ingenieurskunst, hat Deutschland keine Chance auf dem Weltmarkt. Und jetzt beim Wandel hin zum autonomen Elektroauto, zum werbefinanzierten Taxi ohne Fahrer geht es in vielen Bereichen in die Hochtechnologie, wo Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Deshalb wird Deutschland die Autoindustrie nun fast komplett verlieren. Bislang war Autoindustrie: Bleche biegen und Motorblock gießen. Handwerk eben. Aber in Zukunft geht es im um die beste Akkutechnik, künstliche Intelligenz beim autonomen Fahren, um Vernetzung im Internet, BigData ähnlich Uber, damit man die autonomen Taxis werbefinanziert steuern kann usw. Das ist ein Bildungsproblem. Deutschland hat in der Vergangenheit einfach zu wenig Geld für die Bildung ausgegeben. Martin Schulz will das jetzt ändern, aber vermutlich viel zu spät.

        • Fritz meint

          20.05.2017 um 12:12

          „Aber letztlich ist es so, dass bei innovativer Hochtechnologie Deutschland eigentlich nichts zu melden hat: Computer, Smartphones, Digitalkameras, Computerchips, Solarzellen, Akkuzellen, große Websites wie Google, amazon, ebay usw. überall dort, wo Hightech gefragt ist und Ingenieurskunst, hat Deutschland keine Chance auf dem Weltmarkt. “

          Das stimmt nur zu einem Teil, Deutschland ist einer der größten Lieferanten weltweit für Maschinen, die diese Sachen bauen. Wir helfen den anderen sozusagen, High-Tech-Produkte zu bauen. Maschinenbau, deutscher Mittelstand, daß können wir. Etwas übertrieben gesagt, verkaufen wir eine sehr teure Maschine, die dann aber 42 Millionen Smartphones herstellt.

          Sobald der Laden hier mehr als 1.000 Mitarbeiter hat, werden wir schwerfällig und verlieren den Anschluß.

  8. randomhuman meint

    19.05.2017 um 08:16

    Das ist echt eine fette Batterie. Die dürfte bei diesem Bus rund 2,5-3 Tonnen schwer sein. Aber 440km sind eine beachtliche Strecke. Ich denke aber, dass für die meisten innerstädtischen Busse eine Reichweite von um die 200km reicht, damit man nicht eine derart dicke Batterie mitschleppen muss.

    • Link meint

      19.05.2017 um 08:25

      Die dicke Batterie hat schlicht chemisch-elektrische Gründe.

      Um die Belastung möglichst gering zu halten, ist deutlich mehr Kapazität da, als täglich benötigt wird. Das hält die Entladeströme im Verhältnis zur Kapazität gering, was die Batterie schont. Dafür kann beim Laden ordentlich hingelangt werden und es reicht, wenn bei 80 % Ladestand die Laderei beendet wird. Dann sind am Abend noch 40 % drin, was der Batterie auch zugutekommt. Die Lebenserwartung ist recht hoch.

      Kurze Reichweiten belasten die Batterie enorm, da der Entladestrom im Verhältnis zur Kapazität sehr hoch ist und der Ladestrom ebenfalls, schließlich soll und muß die schnell geleerte Batterie wieder voll werden. Und zwar randvoll, natürlich von einem sehr geringen Ladestand aus. Die Lebenserwartung ist kurz, da die Batterie dauerhaft sehr stark hergenudelt wird.

      Hohe Reichweiten sind nicht nur gegen die Reichweitenangst wichtig, sondern auch aus technischen Gründen.

      • Is nu so + meint

        19.05.2017 um 12:28

        genau,
        + das wissen Chinesen nicht besser – aber auch nicht schlechter
        – als de Superdeutschen

    • Sebastian meint

      19.05.2017 um 09:35

      Batterien die „auf Kante“ berechnet sind, taugen nichts. Beim Bus nicht und auch beim Auto nicht. Und die These das dicke Akkus automatisch schwer sein müssen, ist auch mehrfach wiederlegt.

      • Jeru meint

        19.05.2017 um 11:23

        Da bin ich aber auf eine Quelle gespannt.

        Wenn es sich um die gleiche Batterietechnik handelt, also die gleichen Elemente eine Rolle spielen muss das Gewicht mit der Kapazität steigen.

        • Sebastian meint

          19.05.2017 um 12:09

          Renault macht aus dem 23er Akku einen 41er Akku, baulich das selbe bei 15 KG Mehrgewicht. Nur ein Beispiel. Sie tun sich selber den größten Gefallen Information in Eigeninitiave zu finden, als sich Dinge servieren zu lassen!

        • Fritz! meint

          19.05.2017 um 12:40

          Ich glaube, er spielt auf die bisherigen Verbesserungen bei den PKW Herstellern an, die ja dieses Jahr mehrfach neue Akkus mit bis zu 50% mehr Kapazität eingebaut haben, ohne das Gewicht merklich zu erhöhen.

          Da wurde halt Akku-Technik von vor 5 Jahren gegen aktuelle Akku-Technik getauscht, dann hat er Recht.

    • Leonardo meint

      19.05.2017 um 13:09

      Wenn man das Gewicht der Teile rausrechnet die im Dieselbus verbaut sind und im E-Bus nicht gebraucht werden dürfte das Gesamtgewicht gar nicht so weit auseinanderliegen.

    • mv meint

      19.05.2017 um 15:52

      Beim Renault Zoe wurde im letzten Herbst der Akku von 22 kWh auf 41 kWh Kapazität erhöht. Das Gewicht ist praktisch konstant geblieben und auch der Preis. Die Akku-Technik entwickelt sich weiter und damit auch die Energiedichte der Akkus. Und die Preise fallen stark.

      • Leonardo meint

        19.05.2017 um 17:44

        Der größere Akku kostet bei der Zoe gegenüber dem Kleinen schon Aufpreis. Das ist das was ich aber nicht verstehe. Denn er gehört einem ja nicht (Akkumiete). Ich bezahle faktisch mehr für ein und das selbe Auto.

        • mv meint

          19.05.2017 um 18:55

          Wenn man den kleinen Akku kauft, kostet dieser 7000 Euro. Wenn man den großen Akku kauft, kostet dieser 8000 Euro. Man kann auch mieten. Die Miete ist 10 Euro pro Monat teurer für den großen Akku.

        • Leonardo meint

          20.05.2017 um 12:49

          Mv du hast mich falsch verstanden. Daß man den Akku mittlerweile auch kaufen kann ist mir nicht entgangen.
          Aber der Preis mit Mietakku ist für die Zoe mit großem Akku höher als mit dem kleinen Akku. Es ist aber dasselbe Auto und der Akku gehört mir aber nicht, weshalb dann 2 verschiedene Preise?

  9. BR meint

    19.05.2017 um 07:56

    Ach was sind wir in D rückständig.

    Bis 2018 will die Verkehrsbehörde den kompletten Busbetrieb auf Elektro umstellen – in D fangen die meisten erst in den nächsten Jahren an darüber nachzudenken.

    • Gunnar meint

      19.05.2017 um 08:37

      Und dann darf es natürlich auch kein ausländischer Bus sein.

      • mv meint

        19.05.2017 um 16:00

        Bisher kaufen die deutschen Verkehrsbetriebe ihre Busse meist bei MAN oder Daimler. Die deutschen Hersteller können bis heute keinen Batteriebus in Serie herstellen, weil die Akkus fehlen. Das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern, weil man in Deutschland bislang keine Batteriezellfabrik plant. Die Asiaten brauchen ihre Akkus für sich selbst. Da werden die deutschen Verkehrsbetriebe sicher bald umdenken müssen und z.B. bei BYD in Zukunft die Busse einkaufen müssen.

        • 150kW meint

          21.05.2017 um 15:23

          „weil die Akkus fehlen“
          Gemäß welcher Quelle?

    • Is nu so + meint

      19.05.2017 um 08:45

      so müssen die Chinesen nicht der „StinkOxider“-Technologie zu folgen,
      + da sie dazu die neuen Schlüssel-Technologien auch noch selbst, mit
      aller Macht entwickeln! – nutzen die Chinesen ihre Chance :
      “ Überholen ohne erst einzuholen “ – auf dem langen Marsch zur Spitze!

    • EcoCraft meint

      19.05.2017 um 08:57

      Du solltest hier vielleicht mal differenzierter betrachten.
      Die AVTA ist nur ein kleines regionales Unternehmen und steht keinenfalls für das gesamte Land oder den Bundesstaat.
      Ist etwa so bedeutend, wie wenn bei uns ein kommunaler Verkehrsträger sagt, er stellt seine Flotte um. Leider lässt sich aus dem Artikel nich entnehmen, wie viele Busse aktuell dort im Einsatz sind, bzw. wie viele Busse elektrisch fahren werden, wenn die Flotte umgestellt wurde.

      Auch dürfte es im sehr sonnenreichen Kalifornien, welches in der Region des Antelope Valley eher dünn besiedelt ist auch nicht das Problem sein, viele PV Analgen aufzustellen um den nötigen Strom zu erzeugen.
      Da kann auch keine Region in D mithalten.

      Es hat schon immer auch seinen Grund warum gewisse Techniken (hier halt E-Mobilität) in einigen gewissen Regionen besser läuft als in anderen. Sei es nun das sonnereiche Kalifornien oder das von der Wasserkraft profitierende Norwegen. So was kann halt nicht immer eins zu eins auf andere Länder und Regionen umgelegt werden.

      • Is nu so + meint

        19.05.2017 um 09:52

        gut, damit betrachtest Du den noch kleinen Ausschnitt EXPORT
        in the World
        Ich habe damit das RiesenReich mit RiesenProblemen im Blick,
        das mit eigenem ! wachsenden wiss.-techn. Fortschritt die
        wachsenden Probleme der RiesenBevölkerung an-„fahren“
        + im interesse der RiesenUmweltProbleme – lösen könnte(n?)

        – im GegenÜber der „1. Welt“ mit weiter so und durch(halten)

        • EcoCraft meint

          19.05.2017 um 12:23

          Wenn wir vom gleichen RiesenReich sprechen, dann glaube ich nicht, dass die Elektrifizierung des ÖV seine RiesenUmweltProbleme lösen wird. MegaStauDamm hin oder her. Wer auf der ganzen Welt alte und ausgediente Kohle- und Stahlwerke aufgekauft um sie zu zerlegen und vor Ort wieder eins zu eins mit der alten Technik und der veralteten Abgasreinigung wieder aufzubauen der löst sein Problem nicht. Erst recht, wenn der Strom für die lokal emissionsfreien Busse dann aus diesen veralteten Anlagen kommt.

        • Is nu so + meint

          19.05.2017 um 12:50

          na , damit machste mich aber ganz Konfuzius
          Probleme sind da um gelöst zu werden – mit ÖkoKraft !
          + „Auch der längste Marsch – beginnt mit dem 1. Schritt“
          um es mal mit Mao Zedong zu beenden

        • EcoCraft meint

          19.05.2017 um 13:57

          Sicher ist jeder Schritt in die richtige Richtung ein weichtiger und guter. Denoch sollte man nach Ursache und Wirkung ausschau halten.

          Wenn ich 15 Kilo abnehmen will, weil Übergewicht schädlich ist und ich dafür schon mal auf Zucker und fettige Milch in meinem Frühstückskaffee verzeichte, dann ist das ein guter Anfang… Wenn ich in meiner Mittagspause dafür dann trotzdem weiter die Familienpackung Fast Food esse und mich auch nicht mehr bewege als sonst, wird mir das nicht so viele kcal einsparen, dass ich in absehbarer Zeit die 15 Kilo verlieren werde.

          Verstehst du was ich meine. Den Ausstoß des ÖV zu minimieren ist gut und richtig – aber welchen Anteil an der Gesamtmenge von Schad- und Gitstoffen dieser?
          Sollten nicht andere, größere Emittenten vorrangig behandelt werden?

        • Is nu so + meint

          19.05.2017 um 15:43

          o.k. appetitliche Vorlage, + versteh mich auch mal richtig,
          ohne aneinander vorbei zu reden.
          – sehr sehr Viiiele Probleme müssen gelöst werden …..
          – für den NachholBedarf des EntwicklungsLandes standen
          nicht 200 Jahre industielle ! Entwicklung zur Verfügung
          (die EntwicklungsHilfe ? kam nach OpiumKriegen mit Halb-
          feudal-kolonialen Ausplünderungen (aber+TsingTao-Bier!)
          Zum „Glück Auf“! dem Weg
          – braucht China nicht ! ALLE Umwelt-verschlechternden
          Fehler der Früh-industrialisierten Länder (zu) „Kopieren“!

          aber es ist schlimm genug + der „Jade-Hase“ auf dem Mond
          schaut hoffnungsvoll zu

        • mv meint

          19.05.2017 um 16:04

          Nur mal so nebenbei: China hat bereits 40 Prozent aller Stadtbusse auf Batteriebus umgestellt. China ist auch weltweit führend bei Solarkraft und auch der Windkraft, sowohl bei der Produktion als auch bei der Installation.

    • 150kW meint

      22.05.2017 um 06:49

      Da sollte man aber auch erst mal sehen was auch den hoch gelobten Batteriebus Testbetrieben wird.
      Graz: Die chinesischen E-Busse habe so eklatante Mängel, das man sich fragte wie die überhaupt eine Zulassung bekommen konnten.
      Frankfurt: Die E-Busse bekamen zuerst keine Zulassung, dann scheitert der Betrieb an der fehlenden Heizung im Winter.
      Offenbach: Ebenso Probleme beim heizen im Winter.
      Berlin: Probleme beim Ladesystem
      Köln: Die Reichweite bricht im Winter so weit ein das ein Betrieb nicht mehr möglich ist.
      Osnabrück: Der Elektrobuss wird verschenkt, da es mehrmals Probleme mit der Batterie gab und keiner den defekten Bus kaufen wollte.

      Diese Probleme werden irgendwann weg sein, bisher sind Elektrobusse aber noch ein Forschungsfeld.

      • Is nu so + meint

        22.05.2017 um 08:04

        ja 150kw, Deine Hinweise zu den Kinderkrankheiten der Elekto-
        Mobilität sind nicht abWEGig + sollten sich auswachsen :-)

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