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Autonom, elektrisch, geteilt: NEVS-Studie InMotion

09.06.2017 in Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: NEVS

Der chinesische Autohersteller NEVS zeigte auf der CES in Shanghai, wie er sich rein elektrische, autonome und geteilte Mobilität vorstellt. Die Studie InMotion ist ein fahrerloses Gefährt in der Größe einer Skiliftkabine, dessen Sitzkonfiguration je nach Einsatzzweck eingestellt werden kann.

Per App können die Mitfahrer des Carsharing-Fahrzeugs die Klimaanlage und Beleuchtung des autonomen Elektroauto-Shuttles steuern. Auch die Zieleingabe erfolgt per App, den Rest erledigt der NEVS InMotion von selbst.

https://youtu.be/Q2_1_YI4Ads

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Via: NEVS & Welt.de
Tags: NEVS InMotionUnternehmen: NEVS
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. randomhuman meint

    09.06.2017 um 09:37

    In Zukunft wird diese Art der Mobilität sicher immer häufiger bereitstehen. Ich kann mir das sehr gut in 20-30 Jahren vorstellen. Hoffentlich sind die Städte durch den steigenden Individualverkehr nicht schon vorher kollabiert. Schon jetzt ist der Verkehr in Städten und um die Ballungszentren unerträglich. Das infrastruktursytem wird irgendwann kollabieren. Es müsssn endlich Maßnahmen getroffen werden, um Städte autofeindlicher zu machen. In Amsterdam beispielsweise hat man mit Absicht Parkplatzflächen unzugänglich gemacht z.B mit Pfeilern am Straßenrand. Sowas müssen wir auch endlich machen anstatt immer mehr Parkhäuser und immer mehr Parkgaragen zu bauen. P&R Parkplätze außerhalb der Stadt mit guter Anbindung an den ÖPNV sind Short Term erstmal wichtig. In den Niederlanden funktioniert das und ich sehe dort verdammt viele davon. In Deutschland ist es nicht wirklich häufig anzutreffen und wenn dann sind es zu wenige Parkplätze.

  2. Michael L. meint

    09.06.2017 um 09:01

    Ich finde das Konzept ganz interessant. :-)
    Mir gefällt das Innenraum Konzept deutlich besser, für einen autonomen Leihwagen, als alles was die „etablierten“ Hersteller bisher gezeigt haben…

  3. JoSa meint

    09.06.2017 um 08:11

    Ein Sarkophag auf Rädern…
    Was es alles gibt :)

    • Emka meint

      09.06.2017 um 09:18

      Sieht für mich eher aus wie eine Munddusche….. Bei dem Bügel vorne ziehen, dann geht der Deckel zum Wasser einfüllen auf. Die Füllhöhe kann man dann im Glas sehen :-)

      Nein, im Ernst… Ich finde innen ist doch alles ganz kuschelig und das Konzept ist für eine Großstadt sicher super.

      • JoSa meint

        12.06.2017 um 07:35

        Wenn mit den kuschligen Fahrzeugen das gleiche passiert wie mit
        den jetzigen SUVs – vielen Dank.
        In jeder Knutschkugel sitzt nur einer :/

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