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Forsa-Umfrage: Elektroautos bei Deutschen beliebter als Diesel

22.06.2017 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Umfrage–Elektroautos-bei-Deutschen-beliebter-als-Diesel

Bild: Renault

Elektroautos verkaufen sich in Deutschland noch schleppend – allen Fördermaßnahmen zum Trotz. Der nicht enden wollende Skandal um manipulierte Abgaswerte und mögliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge hat bei vielen Autofahrern aber offenbar bereits zu einem Umdenken geführt: Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts für den Stern würden sich 28 Prozent der Befragten für einen Stromer entscheiden. Nicht einmal jeder Fünfte (18 Prozent) würde einen Diesel kaufen. Am beliebtesten ist der Benziner mit 43 Prozent.

Bei den Zulassungszahlen spiegelt sich das Umfrageergebnis noch nicht wider: Der Marktanteil von elektrisch aufladbaren Pkw liegt dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt zufolge bei gerade einmal knapp einem Prozent. Der Diesel kommt auf 40 Prozent. Unter Privatkäufern beträgt der Marktanteil zwar nur noch 14 Prozent, mehr als die Hälfte der Teilnehmer der Forsa-Umfrage (54 Prozent) geht jedoch davon aus, dass Dieselautos auch in Zukunft in großer Zahl abgesetzt werden.

Die vor allem von der Autoindustrie massiv kritisierte Diskussion über weitreichende Diesel-Fahrverbote in Städten stößt beim Großteil der Deutschen offenbar auf Anklang: 59 Prozent gaben bei der Befragung an, Fahrverbote für Diesel ohne die neueste Euro-6-Abgasnorm für richtig zu halten. Vor allem Anhänger der Grünen (75 Prozent), 18- bis 30-Jährige (70 Prozent) und Frauen (67 Prozent) befürworten Fahrverbote.

Als größtes Hindernis für den Kauf eines Elektroautos nannten die Teilnehmer der Forsa-Umfrage deren vergleichsweise hohen Anschaffungspreise, niedrige Reichweiten sowie die noch lückenhafte Ladeinfrastruktur.

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Via: Manager Magazin
Tags: FahrverbotAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    22.06.2017 um 15:59

    Das Problem der Steckdosen in Gemeinschafts garagen, ist eines der Gesetzgebung und
    damit eines das unsere Bundesregierung schleunigst aus der Welt schaffen sollte !
    Außerdem braucht kein Mensch Drehstrom um über Nacht sein Elektroauto aufzuladen,
    die meisten können gar nicht mit Drehstrom laden :-)
    Es reicht ein ganz normale entsprechend abgesicherte Steckdose um über Nacht den Akku
    wieder voll zu kriegen.
    Abends von der Arbeit Heim, Auto eingesteckt und morgens mit vollem Akku wieder losfahren,
    dies ist ganz normaler Elektroautofahrer-Alltag !

    • Georg Beyschlag meint

      26.06.2017 um 12:48

      Auf dem Land hat jeder zweite Haushalt einen Drehstromanschluß. Wenn er /sie dann noch das richtige E-Auto hat (z.Bsp. Renault ZOE)
      sind die Akkus je nach Kapazität nach 1 oder 2 Std wieder voll.

  2. BR meint

    22.06.2017 um 08:53

    Ja, die liebe Infrastruktur. Ich möchte mir auch ein E-Auto zulegen aber seit einem Jahr diskutiere und streite ich mit der Eigentümergemeinschaft in meiner Wohnanlage. Ich bin zwar auch Eigentümer einer Wohnung aber es gelingt mir nicht, in meine Garage einen entsprechenden Stromanschluß legen zu lassen damit ich das Auto auch aufladen kann und ohne Aufladung fährt ein E-Auto eben nicht.

    Dementsprechend gehöre ich auch zu den o.g. 28 % die sich ein E-Auto anschaffen würden, aber aufgrund der fehlenden Infrastruktur geht das eben nicht.

    • lo meint

      22.06.2017 um 09:42

      Bei meinem letzten Umzug war „Garage mit Strom“ bzw. „Aussensteckdose am Stellplatz“ Minimalvoraussetzung. Aber das ist nicht für alle möglich.

      Für vernünftige Ladeleistung reicht dann meine kleine „Aussenschuko“ aber auch nicht mehr. Dann heisst es: Kochen ODER Laden, wenn ich den Herdanschluß aus dem Fenster lege… :-P

      • Andilectric meint

        22.06.2017 um 09:59

        Aubacke, Drehstrom im Vorgarten? Das klingt gefährlich:)

      • Wännä meint

        22.06.2017 um 13:43

        Neuer (abgewandelter) Spruch:

        LÄDST DU SCHON ODER KOCHST DU NOCH?

        :-)

    • randomhuman meint

      22.06.2017 um 09:49

      Hach das ist ja sehr ärgerlich. Ich hoffe du hast dennoch zeitnah Erfolg an einen Stromanschluss zu kommen. Viel Erfolg! Es ist eben schwer alte Strukturen aufzubrechen aber Stromanschlüße an Parkplätzen oder Garagen werden mittelfristig sehr wichtig für Vermieter etc. werden.

      • Fritz! meint

        22.06.2017 um 11:32

        Der dazu passende Gesetzentwurf steht, dauert aber noch. Da wäre mal eine Baustelle für die Regierung, dies endlich SCHNELL umzusetzen.

    • Stefan meint

      22.06.2017 um 12:04

      Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für dich?
      https://www.youtube.com/watch?v=jiwK0NaRl4I

      Dann brauchst du keine Verbindung zu deinem eigenen Stromzähler du kannst praktisch den Strom aus der Eigentümergemeinschaft nutzen und es wird trotzdem genau abgerechnet. Würde das dein Problem lösen oder an was haperts?

    • McGybrush meint

      22.06.2017 um 12:25

      Da würde ich mir nur aus Symbolischen Protest ein Dieselgenerator kaufen, neben das Auto stellen und aufladen.

      Bzw würde ich damit drohen. Warum man so viel Angst vor Strom hat? Aber die Enkelkinder bekommen Spielzeug mit Batterien drin die sie in den Mund nehmen.

      Sollte es eine Friedliche Wohngemeinschaft sein dann würde ich sie natürlich im ersten Schritt erst mal auf eine Probefahrt einladen und Ihne die Ängste nehmen. Einfach mal ein Auto ausleihen!?

      • TwizyundZoefahrer meint

        22.06.2017 um 19:16

        Hab ich gemacht. Vermieter hat Zoe gekauft und wir haben jetzt in jeder Garage 22er Ladestation und eigenem Hausanschluss, da die Garagen in einer eigenen Anlage etwas vom Haus entfernt sind. Kosten geteilt, ca. 600€. Die Nachbarn ziehen jetzt alle nach.
        Solardach folgt, bei den Zinsen ne klare Sache.

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