• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VDA-Präsidentin bezweifelt Sinn des EU-Verbrennerverbots

05.08.2024 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

VW-GTE

Bild: VW

Die Präsidentin von Deutschlands Automobilverband VDA zieht den Sinn des EU-Verbots für neue Diesel und Benziner ab 2035 in Zweifel. „Wir wollen E-Mobilität in Europa zum Leitmarkt machen, damit wir unsere Lösungen auf den wachsenden Märkten in Afrika, Asien und Indien verkaufen können, um den Verkehr auch dort so CO2-neutral wie möglich zu machen“, sagte sie im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).

„Ich stelle in Frage, dass es dafür ein Verbrennerverbot braucht. Zumal die Deutschen allergisch auf Verbote reagieren. Wir müssen weg von der schädlichen Verbotsdebatte und hin zu einer Ermöglichungsdebatte“, so die Lobbyistin.

Die EU hatte vor zwei Jahren ein praktisches Verbot für neue Diesel und Benziner ab 2035 beschlossen, an dem die kürzlich wiedergewählte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Ausnahme für mit synthetischen Kraftstoffen („E-Fuels“) betriebene Autos festhalten will.

„Es stehen Reviewprozesse an, und die werden aufzeigen, wo wir in der EU beim Hochlauf der Elektromobilität eigentlich stehen“, sagte Müller. „Die Verbraucher kaufen weniger E-Autos, weil die Förderung weggefallen ist und sie die Ladeinfrastruktur für mangelhaft halten.“ Auch die Versorgung mit ausreichendem, günstigem CO2-freiem Strom sowie Rohstoffen sei unsicher. „Erst, wenn klar identifiziert ist, wer wo nacharbeiten muss, können wir wieder über Jahreszahlen sprechen.“

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume hatte mit Blick auf die Debatte über das Verbrennerverbot zuletzt Planungssicherheit angemahnt. Müller sagte dazu, Deutschlands Autobauer „brauchen nicht den Schutz, den ein De-Facto-Verbrennerverbot vorgaukelt“. Zugleich betonte die VDA-Präsidentin: „Wir wollen, dass sich das E-Auto durchsetzt, denn es wird den entscheidenden Beitrag zur klimaneutralen Mobilität leisten.“ Die Zahl der E-Auto-Modelle werde weiter steigen. „Und mit wachsender Produktion gibt es Skaleneffekte, E-Pkw werden perspektivisch preiswerter als Diesel oder Benziner sein.“

Newsletter

Via: noz
Tags: EU, FahrverbotAntrieb: Elektroauto

ZDK-Vize zu Elektroauto: „Wir werden Preisschlachten erleben wie noch nie“

Tesla macht Werksausbau in Grünheide von Marktlage abhängig

Auch interessant

Lockerung der CO₂-Auto-Ziele: Kritik von Umweltverbänden an EU-Entscheidung

BMW-X7

EU-Parlament stimmt für Lockerung der CO₂-Vorgaben, „Verbrenner-Aus“ bleibt

Mercedes

DAF-CEO: „Dekarbonisierung ist ein Mannschaftssport, kein Einzelrennen“

DAF-Elektro-Lkw

Rückläufiger E-Auto-Absatz: China-Herstellern drohen in der EU Strafzahlungen

mg-motor_mg3-hybrid-plus_luxury_159

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    05.08.2024 um 16:22

    Wo ist das problem ?
    Wer ab 2035 noch eine neuwagen mit verbrennungsmotor kaufen will muss doch nur ein modell für e-fuels geeignet nehmen. Das verbietet ihm doch keiner.
    e-fuels werden so 3,50 € / liter kosten, aber was zahlt man nicht gerne für brumm-brumm.

  2. Gerry meint

    05.08.2024 um 15:53

    VDA-Müller steht mal wieder auf der Bremse und wird damit zum Totengräber der Autoindustrie in Europa 🙄.
    Wer jetzt den Anschluss verpasst ist sehr bald weg vom Fenster. Grüße von Nokia.
    Und von Klimaschutz hat die Müllerin vermutlich auch noch nichts gehört…

    • O.Breidenich meint

      05.08.2024 um 19:17

      Ich als Kunde will entscheiden ob Stromer oder Benziner und nicht irgendwelche
      durchgeknallten Politiker in Deutschland oder der EU. Weiterhin ist mir der Klimaschutz
      zimlich schnuppe solange nicht die ganze Welt, ich betone die ganze Welt, beim Klimaschutz an einem Strang zieht. Das wird wohl niemals der Fall sein. Die EU und
      diese durchgeknalten Grünen haben es nun geschaft den Motor der deutschen
      Wirtschaft in die Knie zubekommen. Zum Teufel mit diesen verdammten und überbezahlen EU Bürokraten sowie idiotischen Grünen. Ich darf mich nicht weiter
      äußern was ich mit diesen Typen machen würde, sonst erstattet unser super Wirt-
      schaftsminster noch eine weiter Anzeige zu den schon 700 vorherigen.
      Das scheint er noch am besten zu können.

      • alupo meint

        09.08.2024 um 02:35

        Die EU Bürokraten verdienen doch gar nicht so viel im Vergleich zu einem Angestelltenarbeitsplatz mittlerer Managementstufe.

        Aber auch der deutsche Bundeskanzler hat sich seinen Job aus Gehaltssicht doch wohl im falschen Land ausgesucht.

        Ansonsten ist Dir das Wohlergehen der nachfolgenden Generationen wohl ziemlich schnuppe. Hast wohl keine Kinder oder Du bist mit ihnen verkracht. Aus deren Perspektive für mich absolut nachvollziehbar.

  3. Michael meint

    05.08.2024 um 15:42

    Das verbrennerverbot als Schutz der europäischen Autoindustrie zu deuten, ist schon eine Leistung von Frau Müller.

    Täusche ich mich oder ging es nicht ursprünglich um den Schutz des Klimas und der Erderwärmung?

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.08.2024 um 15:25

    Der VDA hat sich erfolgreich zwischen die beiden Stühle „Verbrenner“ und „BEV“ gesetzt. Jetzt gehen die finanziellen Kräfte aus und man sackt mit dem Hintern langsam aber sicher nach unten durch.

  5. Anonym meint

    05.08.2024 um 14:56

    Ja auf den Verbrenner Ausstieg wird allergisch reagiert weil mit Vorsatz daraus eine Verbotsdebatte gemacht wurde.
    Und diese Debatte wurde künstlich riesengroß gemacht.
    Und es gibt eine FUD Kampagne dazu.

    • Utx meint

      05.08.2024 um 20:03

      Und die Verbotsdebatte ist ein Problem wegen der Jahrzehnte der neoliberalen Tabuisierung des Verbots.

  6. Nils P. meint

    05.08.2024 um 12:25

    Bald hat uns Afrika in seiner Entwicklung überholt. Mit Schizophrenie der Lobbyisten kann man das Problem mangelnden Fortschritts nicht lösen.

    • David meint

      05.08.2024 um 13:33

      Wenn erfolgreiche Lobbyisten irgendetwas nicht sind, dann schizophren. Sie leben im Hier und Jetzt, sind sehr kommunikativ bis extrovertiert, ihre Wahrnehmung ist nicht gestört. Denn sie müssen verstehen, was der Gegner sagt und argumentiert, um eigene Strategien zu entwickeln und zu realisieren. Daher sind sie effektiv und zielgerichtet. Du merkst, es macht nicht wirklich Sinn, Fremdworte in deinen Beitrag einzubauen, wenn du nicht einmal weißt, was sie heißen. Übrigens bedeutet schizophren auch keinesfalls, eine gespaltene Persönlichkeit zu haben. Das ist ein populärer Irrtum ungebildeter Menschen.

      • Nils P. meint

        05.08.2024 um 18:32

        Schizophrenes Verhalten kann auch bewusst genutzt werden um Menschen zu manipulieren. Darum geht es. Da Sie sich persönlich beleidigt gefühlt haben, wissen Sie vermutlich worum es geht.

  7. Dominik meint

    05.08.2024 um 10:54

    Liebes Team,

    es gibt kein „Verbrenner-Verbot“. Aber schon durch die reine Aufführung von Unwahrheiten in der Headline führt dies auf Dauer dazu, dass sich diese Manifestieren. Dies kann man auch besser lösen wie bei Heise: „Obwohl auch nach 2034 erlaubt, will Söder „Verbot von Verbrennern“ abschaffen“ (https://www.heise.de/news/Obwohl-auch-nach-2034-erlaubt-will-Soeder-Verbot-von-Verbrennern-abschaffen-9808854.html).

    Etwas überzogen, aber inhaltlich korrekt: https://www.volksverpetzer.de/analyse/verbrenner-aus-politik-medien-belogen/

    LG Dominik

    • Yoshi meint

      05.08.2024 um 12:31

      Lieber Dominik,

      es gibt ein taktisches Verbrenner-Verbot, das sich zumindest auf Neuwagen bezieht. Diese Formulierung benutzen neben etablierten Medien auf Seiten, die sich auf Elektromobilität fokussieren.
      Die Art, wie die Regelung formuliert ist, ist dabei äußerst geschickt gewählt.
      Man verbietet nur die neuen Verbrenner nicht, die mit einem Treibstoff fahren von dem man weiß dass er nicht in ausreichender Menge verfügbar sein wird.
      So muss man sich mit inhaltlichen Argumenten nicht auseinander setzen, sondern kann bequem darauf verweisen dass es ken Verbot gebe, bzw. das Gegenüber in eine bestimmte politische Ecke stellen.
      Dass die E-Mobilität nicht ins Rollen kommt ,und zwar weltweit, liegt an den technisch nicht ausgereiften überteuerten Fahrzeugen der unteren Preisklassen, und an mangelnden Lademöglichkeiten.

      Lg

      • Yoshi meint

        05.08.2024 um 12:32

        *faktisches

      • MichaelEV meint

        05.08.2024 um 15:42

        Ja Yoshi, wie oft soll der Unsinn noch wiederholt werden. Das „faktische Verbrennerverbot“ ist einfach die glasklare Unterlegenheit des Verbrenners in einem technologieoffenen Wettstreit. Also braucht man auch kein Wort mehr über das Verbrennerverbot verlieren…

      • volsor meint

        05.08.2024 um 16:24

        Yoshi , “ Dass die E-Mobilität nicht ins Rollen kommt ,und zwar weltweit.“
        Seit wann ist Italien und Deutschland Weltweit?
        Der Absatz von rein elektrischen Autos isoliert lag in China im April bei etwa 519.000 Einheiten und damit 33% über vorjahr.

      • hu.ms meint

        05.08.2024 um 16:25

        Es gibt kein verbrennerverbot 2035 !
        Nur eine neue emissionsgrenze für neue autos.
        Alte können weiter gefahren werden.
        Und neue verbrenner sind auch möglich, wenn sie mit e-fuels betrieben werden.

      • stueberw meint

        05.08.2024 um 21:33

        „liegt an den technisch nicht ausgereiften überteuerten Fahrzeugen“
        … und die Verbrenner sind ausgereift und und günstig?
        Jedes, wirklich jedes E-Auto ist technisch dem Verbrenner Haushoch überlegen.

      • Yoshi meint

        06.08.2024 um 09:16

        Zieht Euch weiter an der wortgenauen Auslegung hoch. Die Leute sind nicht so blöd wie Ihr denkt. Keiner fällt auf Eure Wortklaubereien herein.

        • MichaelEV meint

          07.08.2024 um 08:49

          Was für eine Wortklaubereie?
          Die Mehrheit ist für Klimaschutz. Eine Mehrheit glaubt aber, dass man Klimaschutz mit dem Verbrenner erreichen kann. Auch sie scheinen ja erkannt zu haben, dass der Verbrenner das keinesfalls leisten wird.
          Also sollte man den Leuten erklären, dass die aktuelle Regelung eFuels erlaubt (wird immer und überall anders dargestellt) und der Verbrenner für Klimaschutz und Erreichung der Klimaziele das falsche Mittel ist.

    • Reinhold meint

      05.08.2024 um 14:59

      Was für einen Unsinn die Präsidentin von Deutschlands Automobilverband VDA von sich gibt. Die Brenner sollen gerne weiterfahren, aber ohne fossile Treibstoffe. Es geht darum, die Klimaerhitzung zu begrenzen.
      Ab 2045 wird in der EU übrigens überhaupt kein fossiler Brennstoff mehr zu kaufen sein. Insofern ist die Regelung der EU auch eine Maßnahme des Verbraucherschutzes.

  8. Futureman meint

    05.08.2024 um 10:34

    Mit den Verkauf von Verbrennern in Afrika zu argumentieren ohne zu erwähnen, dass es dort schon Länder gibt, die schon heute keine neuen Verbrenner mehr zulassen hat schon was von Stammtischniveau.

    • Yoshi meint

      05.08.2024 um 11:02

      „Länder“ oder „Land?“
      Wenn man aufgrund eines Landes mit absolut unbedeutendem Automarkt, das die Devisen für ausländisches Öl nicht erwirtschaften kann, den technisch rückständigsten Kontinent zum Hoffnungsträger für die Verkehrswende ausruft, das ist Stammtischniveau.
      2050 dürften dort laut Prognosen ca. 1 Mrd mehr Menschen leben als heute, und immer mehr davon kommen in den Genuss sich ein (uraltes) Auto leisten zu können.
      Selbst in einem vergleichsweise fortschrittlichen Land wie Südafrika geht mehrmals am Tag das Licht aus. Aber die fahren in 10 Jahren alle elektrisch, weil da scheint ja die Sonne:)
      Wer bezahlt den Netzausbau?

      • banquo meint

        05.08.2024 um 12:06

        Yoshi: Schreib bitte in deine Kommentare was du wirklich willst: Verbrenner verkaufen! Auch in 5 Jahren: Verbrenner verkaufen! Auch in 20 Jahren: Verbrenner verkaufen!

        • Yoshi meint

          05.08.2024 um 12:36

          Banquo, immer wieder die gleichen leeren Worthülsen uns Scheinargumente.
          Unterm Artikel des Ford Capri habe ich geschrieben, dass ich mich über einen elektrischen Focus Tournier freuen und dafür 5000€ Aufpreis zahlen würde.
          Alle pro Elektro Kommentare von mir wischt du beiseite. Was soll ich davon haben dass jemand Verbrenner kauft?
          Ich will günstig mobil bleiben, aber ohne mich dabei von irgendwelchen Notlösungen auf Rädern einschränken zu lassen.
          Dass du zu einer sachlichen Diskussion nicht in der Lage bist, verrät einiges. Der Frust muss groß sein.

        • EVrules meint

          05.08.2024 um 18:13

          banquo – Auch ich stimme Yoshis Aussagen nicht immer in Gänze zu, aber bin auch oftmals seiner Meinung. Sowie das eMobility-Gebashe aufhören muss, so muss auf der anderen Seite auch die Realität der immernoch bestehenden Hürden, ob es Kosten oder Leistung von BEV wären, anerkannt werden.

          Aber man kann Yoshi beileibe nicht vorwerfen, dass er gegen BEV und für Verbrenner ist, dazu gibt es keine Anhaltspunkte trotz und glücklicher Weise seiner kritischen Haltung.

          Es wäre gut, wenn wir uns gegenüber öfter dafür und dagegen argumentieren, um nicht in eine Selbstbestätigungsschleife zu verfallen.

  9. volsor meint

    05.08.2024 um 10:24

    Den Sinn des Deutschlands Automobilverband VDA ist mir nicht ersichtlich.

    • F. K. Fast meint

      05.08.2024 um 11:04

      Einfluss auf politische Entscheidungen, damit die Automobilkonzerne weiterhin möglichst viel verdienen können. Ob das langfristig sinnvoll oder moralisch korrekt ist, steht auf einem anderen Blatt.

  10. Stefan Redlin meint

    05.08.2024 um 10:12

    Bis zur Klimaneutralität 2045 oder 2050 werden sich die zulässigen Abgaswerte per Gesetzt immer weiter verschärfen, bis auf „Null“. Dass dabei kein Verbrenner, vor allen Dingen, als Gewinnbringer in großen Mengen, zu verkaufen oder herstellen sein wird sollte selbst dem Unbedarftesten klar sein. Damit ist das Ding dann tot dazu bedarf es keines Verbotes, welches es im Übrigen auch gar nicht gab. Es sollten nur Neuzulassungen untersagt werden. Das Ganze ist eine Phantomdebatte und schadet nur unser Auto-Industrie und dem Hochlauf der E-Mobilität.

  11. Daniel S meint

    05.08.2024 um 10:08

    „ Wir wollen E-Mobilität in Europa zum Leitmarkt machen, damit wir unsere Lösungen auf den wachsenden Märkten in Afrika, Asien und Indien verkaufen können“
    Vor 10 Jahren hätte diese Aussage evtl. noch Sinn gemacht.
    Doch der Zug ist längst abgefahren.

    • Jeff Healey meint

      05.08.2024 um 11:43

      Ja, da musste ich auch lachen.
      Der Zug in Sachen Wertschöpfung (Akku-Produktionskapazität) ist für Europa längst abgefahren.

  12. BEV meint

    05.08.2024 um 09:42

    der Überlebenskampf in vollem Gange
    die Verbrennerverkäufe sind seit Jahren rückläufig
    in China verlieren die deutschen Autobauer an Gewicht, da kann man im Heimatsmarkt nicht auch noch verlieren

    • Peter meint

      05.08.2024 um 09:49

      Ich zitiere mal Wiki:
      „Fear, Uncertainty and Doubt

      Als Fear, Uncertainty and Doubt (englisch für Furcht, Ungewissheit und Zweifel, meist abgekürzt als FUD), wird eine Werbe- oder Kommunikationsstrategie bezeichnet, die der gezielten Bekämpfung und Diskreditierung eines (in der Regel wirtschaftlichen oder politischen) Konkurrenten dient […]
      […]
      Das Ziel ist es, beim Informationsempfänger (zum Beispiel Kunden, Wähler) jene Furcht, Ungewissheit und Zweifel gegenüber einem Konkurrenten oder dessen Produkten hervorzurufen (Propaganda). Hierbei wird ausgenutzt, dass Angstgefühle beim Menschen irrational begründet sind und selbst nachweislich falsche Informationen zu Unsicherheiten führen können.
      […]
      Die Strategie, gezielt Zweifel an […] zu säen, […] wird inzwischen seit mehreren Jahrzehnten genutzt, um politische Entscheidungen […] zu verzögern. Man bedient sich dabei gezielter, aber dennoch subtiler und eher unterschwelliger Desinformation, zum Beispiel in Pressemeldungen. Häufig werden diese über scheinbar neutrale Quellen („Third-Party Strategy“) verbreitet, deren Verbindung zum eigentlichen Urheber nicht sofort ersichtlich ist.
      Panikmache oder Fehlinformation zur Unterbindung bestimmter Handlungen gehört ebenfalls in den Bereich des FUD. Hier ist der jeweilige Konkurrent das Opfer, der Informationsempfänger nur Mittel zum Zweck. So werden bisweilen Produkte verfrüht angekündigt, lediglich um Kunden vom Kauf von Konkurrenzprodukten abzuhalten (Vaporware). „

      • BEV meint

        05.08.2024 um 10:06

        Opfer dieser Masche sind die breite Masse, die einfach zu du** ist ..
        es geht mittlerweile soweit, dass die Menschen radikalisiert werden
        das geht einfach zu weit
        wie weit sowas gehen kann haben wir doch schon in den 30er Jahren gesehen

  13. Tom meint

    05.08.2024 um 09:37

    Der Verband der Schlachthöfe bezweifelt den Sinn der vegetarischen Ernährung.

    • BEV meint

      05.08.2024 um 09:41

      aber ich dachte die deutschen Autobauer haben das Elektroauto schon in der Schublade?
      oder hat man vergessen, dass da auch mehr dazu gehört?

      • Stefan Redlin meint

        05.08.2024 um 10:21

        Schlimmer noch ! Die Dinger sind schon aus der Schublade raus und auf der Strasse ! Und man verkackt es trotzdem, unglaublich !

        • Jeff Healey meint

          05.08.2024 um 11:48

          Die Pläne in den Schubladen waren schon etwas angestaubt….(hüstel)

        • David meint

          05.08.2024 um 12:09

          Ja, ist schon schlimm wie alle anderen Fehler machen. Nur Tesla macht alles genau richtig und deshalb haben sie ja auch im abgelaufenen Monat hierzulande 2420 Fahrzeuge zulassen können. Wenn das so weitergeht, könnte man bis Jahresende die Hälfte von 2022 erreichen…auch deshalb mag ich unser Land, es hat Murks eine saftige Schelle von Stefan-Hentschel-Qualität verpasst.

        • volsor meint

          05.08.2024 um 16:27

          @David , Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.

        • Jensen meint

          05.08.2024 um 17:10

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • David meint

          05.08.2024 um 19:42

          Wir wohnen aber hier, dieser Blog ist aus Deutschland, Teslas Werk steht hier und es ist der drittgrößte Automarkt der Welt und der Leitmarkt für Europa. Deshalb würde ich mal gerne eine selbstkritische Stellungnahme aus dem Tesla Lager dazu lesen ohne Schuldzuweisung an andere. Dass es die nicht geben wird, ist nämlich Teil des Problems. Die völlig unkritische Gemeinde hat der Führung den Eindruck vermittelt, mit diesen Opfern kann man alles machen.

      • NeutralMatters meint

        05.08.2024 um 18:23

        BEV – nur reicht es nicht „etwas in der Schublade zu haben“ und herauszuholen, die Entwicklung braucht Zeit und Geld.
        Ja, es könnte schneller gehen, ja es hätte früher angefangen werden können und ja, es hätte deutlich mehr Konsequenz dazugehört.

        Aber es wird werden: Neue, bessere Zellen, bessere Antriebe, leichtere BEV, bessere Ladezeiten, Reichweiten usw. alles kommt erst noch – d.h. nicht, dass man auf den Sankt-Nimmerleinstag warten soll, aber es ist vieles in der Entwicklung, was in 2-3 Jahren erst im Markt ankommt und mit jedem Jahr wird es besser und günstiger.

        Wir werden dies in DE sehen und insgesamt in der EU.

        Audi stellte den A6 etron vor, der über 750km für runde 75.500 Eur, immernoch ein Haufen Geld, aber das MS fing 2012 mit 60kWh bei einem ähnlichen Preis an.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de