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Tesla Supercharger: Nutzung durch andere Elektroauto-Marken weiter im Gespräch

22.06.2017 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie

Tesla-Supercharger-Fremd-Marken

Bild: jecoopr / CC BY-SA 2.0

Tesla hat wiederholt erklärt, sein unternehmenseigenes Supercharger-Schnellladenetz auch für Elektroautos anderer Hersteller öffnen zu wollen. Bislang konnte sich der Stromer-Pionier jedoch nicht mit seinen Wettbewerbern auf eine Lade-Gemeinschaft verständigen. BMW, Daimler, Ford und VW haben mittlerweile zwar ihr eigenes Schnellladenetz für Elektroautos mit Ladestationen an wichtigen Verkehrsachsen in Europa angekündigt. Tesla interessiert sich aber weiter für eine Kooperation.

„Was die Supercharger angeht sind wir aktiv im Gespräch mit anderen Autobauern und wir versuchen, eine Struktur für eine gemeinsame Zusammenarbeit zu finden“, erklärte Teslas Technikchef JB Straubel kürzlich im Rahmen einer Ökostrom-Konferenz. Firmenchef Elon Musk hat in der Vergangenheit betont, dass er anderen Herstellern für die Nutzung der Supercharger keine spezielle Gebühr berechnen würde. Tesla erwarte lediglich eine Beteiligung an dem Wartungsaufwand für die Ladestationen sowie die Übernahme der von externen Kunden verursachten Stromkosten.

Tesla-Fahrer dürften einer möglichen Kooperation der Kalifornier mit anderen Marken kritisch gegenüberstehen. Schon heute kommt es immer wieder zu Staus an Superchargern. Um das Problem zu lösen, wurden zum Jahreswechsel neue Nutzungsbedingungen und Gebühren für die Schnelllader eingeführt. Das Ladenetz soll demnächst zudem deutlich ausgeweitet werden. Mit dem Start des Volumen-Stromers Model 3 Ende des Jahres könnte es trotzdem eng an vielen Superchargern werden: Tesla plant für 2018 einen Sprung von zuletzt knapp 84.000 auf 500.000 produzierte Elektroautos.

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Via: electrek.co
Tags: Ladestationen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. H2O3 meint

    22.06.2017 um 17:55

    Neben der Verfügbarkeit waren vor allem die europaweiten SC von Tesla für meine Kaufentscheidung ausschlaggebend.
    Sollten jetzt Zoe, Leaf und i3 die Plätze belegen, dann wäre diese Exklusivität vorbei und damit aktuell ein großer USP ebenso.
    Dann werden viele auf Jaguar, Audi oder Benz warten.
    Tesla zieht sich so m.E. völlig unnötig Konkurrenz.

    • 150kW meint

      22.06.2017 um 23:37

      Keine Sorge. Solange Tesla kein CCS hat, wird es mit Sicherheit keine Kooperation mit anderen Herstellern bzgl. SC geben.

    • Think -> Leaf -> Tesla owner meint

      28.06.2017 um 20:05

      Ich mache mir da noch keine Sorgen, denn Elon Musk und seine Leute würden auch hiefür einen modus vivendi finden, um uns Tesla-Fahrer nicht unnötig zu verärgern . . .

  2. Skodafahrer meint

    22.06.2017 um 11:27

    Der Renault Zoe und der Nissan Leaf haben einen Stromanschluß in der Front,
    dadurch kann kein CCS-Anschluß montiert werden (kein Platz).
    Tesla ist auch ein Mitglied bei CCS.
    In Zukunft werden alle relevanten Hersteller CCS als Option anbieten, da man die großen Batterien in Zukunft sonst nicht in angemessener Zeit aufladen kann.
    Derzeit gibt es aber keine Fahrzeuge mit 22kW AC + CCS.

    Um ein Elektroauto schnell zwischenladen zu können braucht man auch einzelne CCS-Ladestationen am Standort des Firmenfuhrparks.
    Denn Strom ist viel billiger als Benzin, wenn man ein Großverbraucher oder Versorger ist, aber eine Warteminute kann schnell einen Euro oder mehr im professionellen Einsatz kosten.

    • McGybrush meint

      22.06.2017 um 12:28

      Klar ist es Möglich die Zoe so um zu gestalten das da noch 2 Pins für CCS haben.

    • Martin meint

      22.06.2017 um 13:23

      Komisch, Tesla kann auch ohne CCS schnellladen

      • TeslaTom meint

        28.06.2017 um 00:01

        ??
        genau das dachte ich auch beim Lesen des 150kw Kommentars und den anderen.
        Zumal die anderen Fahrzeuge bei 120 kW Leistung sofort -5-20 min voll wären, wozu CCS? Weiss nicht, aber das Steckergewirr neuer Ladesäulen schreckt jeden Nicht Techniker ab?

  3. lo meint

    22.06.2017 um 09:52

    Ich hoffe ja, dass Jaguar sich mit Tesla einigt. Dank Typ2 bietet sich das für Europa wunderbar an.

    Das Auto mit den meisten integrierten Ladestandards gewinnt.
    (Ich denke da an eine CCS Zoe mit 22 kW AC, oder einen CCS Telas der weiterhin den Chademo-Adapter verwenden kann. Ein Vorgeschmack war der 22kW AC Typ2 / ChaDeMo Leaf von Kreisel.)

    • McGybrush meint

      22.06.2017 um 12:32

      Würde es die Zoe 40 mit CCS geben dann würde letztendlich nur die Soundanlage (Radio nicht das Elektrosurren) zwischen Zoe und Model 3 entscheiden. Hätte der Golf zum CCS auch +11kW AC Drehstrom dann würde der noch in der Liste dazu kommen.

      • Dieter meint

        22.06.2017 um 15:40

        ZOE „40“ mit CCS wird es geben! Und zwar 2019, dann auch mit 60 kW/h Akku, wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet …

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