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Shell und NewMotion kooperieren bei Elektromobilität

26.06.2017 in Aufladen & Tanken | 3 Kommentare

Shell-NewMotion-Elektroauto-Ladestation-Shell-Card

Bild: The New Motion

Das Mineralölunternehmen Shell und der internationale Anbieter von Ladelösungen NewMotion kooperieren: Kunden der Shell Card mit Profi Paket können künftig an etwa 50.000 Ladestationen in 35 europäischen Ländern Strom für ihre Elektroautos beziehen.

„Bei der Umstellung der Flotte auf moderne Antriebstechnologien ist neben den Anschaffungskosten die Ladeinfrastruktur ein wichtiges Entscheidungskriterium. Shell erkennt diese Herausforderung und bietet neben effizienten Kraftstoffen sowie einem nachhaltigen Gas- und Wasserstoffangebot nun auch Zugriff auf eines der größten Netze zum Strombezug. Damit haben unsere Kunden unterwegs Zugriff auf viele Ladestationen inklusive umfangreicher Serviceleistungen. Zusätzlich bietet Shell stationäre Lösungen für Unternehmen an, um Fahrzeuge auf dem Firmengelände oder an festen Ladepunkten versorgen zu können“, so Rainer Klöpfer, Geschäftsführer euroShell Deutschland GmbH & Co. KG.

Geschäftskunden schließen den Vertrag zum Strombezug direkt über die Shell Card ab und erhalten Zugang zur Ladeinfrastruktur von NewMotion. Die Angebote in den einzelnen Ländern können sich unterscheiden. Die Transaktionen werden analog zur bereits bekannten Abrechnung über die Tankkarte abgewickelt und in Rechnung gestellt. Erforderlich für den Strombezug ist die Bestellung einer Shell Card mit RFID-Chip. Der Bestellprozess läuft über das Onlinesystem für die Verwaltung der Shell Card.

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Via: Shell
Tags: Kooperation, LadestationenUnternehmen: Shell, The New Motion
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    26.06.2017 um 21:58

    Meine NewMotion Karte hat mich nichts gekostet. Wer braucht als Elektroautofahrer die verrusste Shellkarte?
    Die Hybridautos sind in meinen Augen nur Beschiss. Und nur Bescheisser brauchen die Shellkarte.

    • kritGeist meint

      27.06.2017 um 14:28

      War auch mein Gedanke, nichts selber leisten oder nur versprechen, aber von anderen profitieren, die den Mut hatten. OK, das ist typisch Shell-like, hohe Preise, pseudo-Benzin-Alternativen.
      Einfach paar Solarpananels auf den großen Dächern aufbauen & Ladestation von NM & dann kann man das als Mehrwert den Kunden verkaufen, mit weiteren Bonuscards ;-)

  2. lo meint

    26.06.2017 um 08:08

    Und was ist mit dem umgekehrten Weg? Viel spannender wäre doch, wenn ich mit meiner NM-Karte bei Shell Strom kriegen würde!

    Trotzdem ein kluger Deal von NM.

    PS: Das Lastschriftverfahren hat bei mir am Anfang nicht funktioniert aber NM ist cool geblieben und hat mich monatelang munter laden lassen ohne Sicherheit, dass sie das Geld auch kriegen. Ich empfehle trotzdem ein paar Brocken holländisch zu lernen bevor man den Kundendienst anruft. :-P

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