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BASF investiert 400 Millionen Euro in Produktionsanlagen für Batteriematerialien

29.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

BASF-Nornickel-Elektroauto

Bild: BASF SE

Der deutsche Chemiekonzern BASF und der russische Bergbaukonzern Norilsk Nickel (Nornickel) wollen bei Rohstoffen für die Herstellung von Batteriematerialien für Lithium-Ionen-Batterien zusammenarbeiten. BASF plant laut einer Mitteilung, in einem ersten Schritt bis zu 400 Millionen Euro in Produktionsanlagen für Kathodenmaterialien in Europa zu investieren. Nornickel soll eine zuverlässige Versorgung mit Nickel und Kobalt zu Marktpreisen aus seinen Minen in Russland gewährleisten.

„Die beabsichtigte Zusammenarbeit mit Nornickel und der Bau neuer Produktionsanlagen für Batteriematerialien in Europa werden zu einer stabilen Lieferkette führen und es BASF ermöglichen, die Produktion von Batteriematerialien global auszuweiten. Dies passt zu den Wachstumsstrategien beider Unternehmen, den Bereich nachhaltiger Technologien auszuweiten“, so Kenneth Lane, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Catalysts.

“Für Nornickel ist dieses Projekt eine Möglichkeit, unser Engagement im vielversprechenden und schnell wachsenden Markt für Materialien für wiederaufladbare Batterien zu erhöhen“, so Sergey Batekhin, Leiter Vertrieb, Handel und Logistik bei Nornickel. „Eine erweiterte Zusammenarbeit mit BASF wird es uns ermöglichen, unsere Position als führender Nickelproduzent weltweit zu stärken und unseren Kunden das beste Produkt in der passendsten Form zu bieten.“

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Via: BASF
Tags: Autozulieferer, RohstoffeUnternehmen: BASF, Nornickel
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. VJS meint

    24.07.2017 um 09:28

    Unsere EU-Politiker spucken sich wieder in die eigene Suppe.

  2. holi meint

    29.06.2017 um 12:11

    ..und die EU hat die Sanktionen gegen Russland verlängert, da wird sich die Politik
    wieder bremsend einmischen.

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