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Elektromobilität: IG Metall will für Sozialstandards kämpfen

11.07.2017 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Elektroauto-IG-Metall-Daimler

Bild: Daimler

Der Baden-Württembergische IG-Metall-Landeschef Roman Zitzelsberger befürchtet, dass die Autohersteller den Wandel zur Elektromobilität ausnutzen, um Sozialstandards zu senken. In der Branche träten nun neue ­Anbieter auf den Markt, und die Gefahr sei groß, „dass durch diese Entwicklung versucht wird, soziale Standards in der Autobranche zu senken“, sagte Zitzelsberger den Stuttgarter Nachrichten.

Er warnte die Hersteller vor diesem Vorgehen. „Wir würden uns auf die Hinterbeine stellen, wenn wir den Eindruck hätten, die heutigen Mannschaften blieben bei der Elektromobilität auf der Strecke“, so der Gewerkschaftschef.

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Via: Stuttgarter Nachrichten
Tags: IG Metall, JobsUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Mob_66 meint

    12.07.2017 um 09:06

    Es schadet nichts, wenn die – im Vergleich zum Handwerk und Teilen des Mittelstandes – exorbitanten Gehälter und Löhne in der Automobilindustrie in Deutschland auf ein Normalmaß zurückgestutzt werden. In der Autoindustrie in Deutschland – besonders bei den Premiumherstellern – haben sich nicht nur das Management sondern auch Gewerkschaftler, Betriebsräte und Teile der Belegschaft zu lange auf ihren fetten Pfründen ausgeruht und sind damit träge, unflexibel und innovationsfeindlich geworden. Der Atem der Konkurrenz im Nacken, weckt die deutsche Autoibndustrie in Sachen E-Mobilität – hoffentlich nicht zu spät – auf.

  2. randomhuman meint

    11.07.2017 um 22:11

    Die IG-Metall soll sich nicht lächerlich machen. Die bekämpfen die Sozialstandards doch selber. #Zeitarbeitsgesetz

  3. Peter W. meint

    11.07.2017 um 13:23

    Die IG-Metall hat es auch verschlafen. Daimler hat die neue E-Firma schon gegründet, bei den Anderen wird es nicht anders laufen. Schaut doch die Energiekonzerne an: Die Atommeiler und alten Kohleschleudern werden dem Staat überlassen in dem man Pleite macht, und mit den gigantischen Gewinnen aus der Vergangenheit gründet man neue Firmen mit grünem Logo. Das werden die Autokonzerne genau so durchziehen. Am Ende bleibt die IG-Metall auf ihren arbeitslosen Motorenbauern sitzen.

    • Icke meint

      11.07.2017 um 17:19

      So wird es kommen.

  4. Gunarr meint

    11.07.2017 um 07:59

    Wenn wir für hohe Standards eintreten wollen, dann müssen wir das weltweit machen, sonst werden wir scheitern. Proletarier aller Länder vereinigt euch, oder so.
    Kleidung wird heutzutage in Bangladesch gefertigt, Handys in China. Warum sollte das mit Autos anders laufen?

    • Is nu so + meint

      11.07.2017 um 11:41

      ja, mit der ökonomisierten Wirtschafts-Globalisierung wird auch der
      Demokratische Kapitalismus keine (er)Lösung für die Eine*Menschkeit
      bringen.
      Dafür gibt es „Denkfabriken“ zur RECHT-Fertigung des real existierenden
      Gesellschafts-Systems, – aber keine NOBEL-Preis-Kategorie zur sozialen
      + W.elt – W.eiten – W.irtschafts – Gerechtigkeit.

    • Icke meint

      11.07.2017 um 17:27

      Die Chinesen beherrschen
      den PV-Markt,
      den Stromspeicher Markt,
      den Bereich Windrad auch schon fast,
      und die Elektroautos auch bald.
      Alles Dinge der Erneuerbaren Energien
      und die dann in Massen und günstig!
      Da können die Fossilien machen was sie wollen, es ist bald aus mit stinken und Krach machen.

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