Henrik Fisker – bekannter Auto-Designer und ehemaliger Stromer-Startup-Chef – arbeitet an einem neuen Elektroauto. Die Premium-Limousine EMotion soll mit neuester Technik, alltagstauglicher Reichweite und spektakulärem Design glänzen. Die ursprünglich angekündigte revolutionäre Graphen-Batterie wird es zum Serienstart allerdings nicht geben – dafür bewährte Lithium-Ionen-Akkus.
https://twitter.com/FiskerOfficial/status/884797793017118720
Auf Twitter hat Henrik Fisker erste Details zur Speicher-Technik des in knapp zwei Jahren ab 115.000 Euro erhältlichen EMotion verraten: Das mit Zulieferer LG Chem konzipierte Batteriepaket soll die „weltweit höchste Energiedichte“ bieten. Parallel werde aber auch weiter an einem selbst entwickelten Festkörper-Akku gearbeitet. Als Reichweite für den EMotion kündigt Fisker über 640 Kilometer an.
https://twitter.com/FiskerOfficial/status/886265573885202437
Neben leistungsfähiger Akku-Technologie verspricht Fisker eine ausgeklügelte Aerodynamik, die den Luftwiderstand optimieren soll. Um die voraussichtlich äußerst empfindlichen und teuren Leichtmetallfelgen des EMotion zu schützen, wird es eine „Auto Park“ Funktion geben. Darüber hinaus sollen Rückspiegel aus Carbon mit integrierter Kamera verbaut sein.
https://twitter.com/FiskerOfficial/status/886662390976176128
jeckyl meint
Na hier sind ja Wirtschaftsexperten – macht ihr das beruflich??
Peter W. meint
Das Auto ist ohne den Graphen-Litiumakku nichts weiter als ein zusätzliches Elektrospielzeug das keiner braucht.
Jürgen Kohl meint
Fisker hat damals bei Tesla schon nichts gerissen. Der kommt nie auf den Markt. Bis dahin ist Tesla schon drei Schritte voraus.