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Fisker: Mittelklasse-Elektroauto könnte vor Sportwagen kommen

18.09.2018 in In der Planung | 10 Kommentare

Fisker-Elektroauto-Mittelklasse

Bild: Fisker (Symbolbild)

Designer und Auto-Unternehmer Henrik Fisker bereitet seinen zweiten Versuch vor, ein Startup zum führenden Elektroauto-Hersteller zu machen. Im Fokus von Fisker Inc. standen zuletzt die spektakuläre Batterie-Limousine EMotion sowie eine potentiell revolutionäre neue Batterie-Technologie.

In einem Interview mit dem US-Blog CleanTechnica erklärte der Däne kürzlich, dass noch vor dem EMotion ein Mittelklassewagen starten könnte. Die Baureihe soll um die 40.000 Dollar kosten. „Wir werden das erschwingliche Großserienmodell schneller bringen und der EMotion könnte entweder zeitgleich oder auch danach kommen“, sagte Fisker. Derzeit seien dem Volumenmodell die meisten Ressourcen zugeteilt.

Wann und in welcher Stückzahl das erste Elektroauto von Fisker Inc. auf den Markt kommt, wollte der Firmenchef noch nicht festlegen. Vor 2020 dürfte aber weder mit dem EMotion noch einem Mittelklasse-Stromer zu rechnen sein. „Eine der Lehren, die ich gezogen habe, ist, nicht zu früh Produktionsmengen anzukündigen“, so Fisker. Er merkte jedoch an: „Es muss auf lange Sicht bedeutend sein – im Bereich von Hunderttausenden -, darüber bestehen keine Zweifel.“

Fisker verriet auch weitere Details zu seiner neuen Batterie-Lösung mit fester statt flüssiger Masse. In den nächsten Jahren kommende Elektroautos mit Lithium-Ionen-Akku werden meist um die 500 Kilometer Reichweite bieten, die Festkörper-Speicher von Fisker Inc. sollen „deutlich darüber hinausgehen“. Mit einer Akkuladung stellt Henrik Fisker bis zu 900 E-Kilometer in Aussicht. Für eine Vollladung strebt er mittel- bis langfristig unter zehn Minuten Wartezeit an – üblich sind derzeit mindestens eine Stunde.

Fisker Inc. entwickelt seine neue Speicher-Generation selbst, die Produktion sollen später andere übernehmen. „Wir haben mit mehreren Gruppen über eine Lizenzierung gesprochen“, so Fisker. Auch die erforderliche neue Ladetechnologie will er nicht selbst herstellen. Eine eigene Infrastruktur wie sie Tesla mit dem Supercharger-Schnellladenetz aufbaut, sei für Fisker keine wirtschaftliche Lösung. Er wolle zwar einen eigenen Standard entwickeln, dieser soll aber mit allen gängigen Strom-Tankstellen kompatibel sein.

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Via: CleanTechnica
Tags: Fisker EMotionUnternehmen: Fisker Inc
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Düsentrieb meint

    21.10.2018 um 10:12

    Gäbe es Visionäre wie Fisker und Dyson nicht gäbe es auch keinen Elon Musk.

    Und wo wären wir ohne Sie? Richtig wir würden noch in Höhlen hausen.

    Also, viel Glück die Herren. Ich drücke Ihnen allen ganz fest die Daumen das Sie Erfolg haben werden.

  2. nilsbär meint

    18.09.2018 um 20:26

    Nach der Graphen-Wunderbatterie also die Wunder-Festkörperbatterie. Fisker sollte sich nur vor russischen und asiatischen Investoren hüten, die bei Anlegerbetrug eventuell ziemlich heftig auftreten.

  3. Alex meint

    18.09.2018 um 16:56

    Beim Herr Fisker bin ich auch noch rechts skeptisch.
    Er hat wirklich noch nix gezeigt, sollte er aber wirklich etwas in der Hinterhand haben, wäre es super, und ich gönne ihm dann den Erfolg.

    Wichtiger als das alles, ist die Tatsache das an neuer akkutechnologie gearbeitet und geforscht wird.
    Am Ende, werden wir alle davon profitieren

  4. EdgarW meint

    18.09.2018 um 13:24

    Es entzieht sich meinem Verständnis, wie man sich nach immer mehr Reichweite sehnen kann. Ich bin bei der Abholung meines Ioniq EV zum letzten mal am Stück 588 km durchgefahren und das nur, weil ich’s absolut nicht abwarten konnte, mein Auto entgegenzunehmen. Das war äußerst unvernünftig. Ansonsten mache ich keine Etappe länger als 300 km mehr, weil es einfach in mehrfacher Hinsicht ungesund ist und nach einer solchen Strecke mal eben eine viertel Stunde Ladung nachzufassen, ist ja nu wirklich kein Beinbruch. Wir haben jetzt Fahrzeuge mit an die 500 km Reichweite nach WLTP am Markt, mehr als 300 km sind damit auch unter ungünstigen Bedingungen unvernünftig schnell (und zusätzlich ermüdend) auf deutschen Autobahnen eigentlich immer drin – es sei denn bei Starkregen auf der gesamten Strecke. Witzig. Dann 50 kWh mit 200 kW nachgeladen (15 Minuten) und weiter geht’s.

    Beim Verbrenner hatte ich gern 1000 km Reichweite (ging im Sommer mit meinem Octavia TSI, dann kam am Ende beim Pokern um günstiges Nachtanken aber des öfteren Reichweitenangst [!!!] auf), um möglichst selten zur stinkenden Tanke zu müssen (Zeitverschwendung, pestige Luft, Lärm, das ewige Auf und Ab der Preise, Umwege…). Seit 6000 km ist das vorbei, ich stöpsle einfach in der Garage an, eine minimal aufwändige Übung alle 1-3 Tage beim Abstellen des Fahrzeugs. Auf Langstrecke ist es noch etwas aufwändig, weil Ladesäulen defekt oder belegt sein können und man Sicherheitsreserven mit einplanen muss.

    Und den Polenurlaub haben wir aufgrund der gewählten Strecke und der erst jüngst in Betrieb gegangenen Säulen mit dem entzückenden kleinen Verbrennerchen meiner Freundin absolviert. Ioniq wäre gegangen, aber absehbar war das erst kurz vor Abreise (mehrere Ladesäulen in Stettin in Betrieb gegangen und verifiziert, ebenso ein paar 22 kW auf halber Strecke nach Danzig) und man hätte zwischendurch privates Laden (wir waren auch mitten im platten Pommern) sicherstellen müssen, wobei keiner von uns Polnisch spricht oder versteht – das wollte ich uns nicht antun. Mit z.B. nem Kona EV wäre auch das problemlos gegangen und die Lücken in PL werden grad mit recht ordentlichem Eifer geschlossen, wie es scheint (Wir sind übrigens auch an einem großen Werk für Windkraftanlagen mit mächtigem Lagerbestand an Flügeln vorbeigekommen – es geht voran! Es stehen auch schon nicht wenige Anlagen).

    Also wozu 900 km Reichweite? Ja, ich weiß, wir kriegen den Hals nicht voll und ein paar wenige Leute benötigen das evtl beruflich, aber die können von mir aus als letzte umsteigen, effektiv fallen die dann kaum noch ins Gewicht.

    Okay, wenn eines Tages wirklich im Level-5-AutoAuto durchgeschlafen werden kann … aber das AutoAuto kann dann auch autonom nachladen, also auch kein Grund.

    Ab davon: Applaus, dass Fisker sich um den mittleren Markt kümmert, nicht wie viele andere erstmal nur Irrsinnskisten auf den Markt schmeißen will. Noch 1000 kW mehr und eine Zehntelsekunde weniger braucht ja nun wirklich keine Sau. Jaja, toll für’s Quartett und so :-/

    • Jörg meint

      18.09.2018 um 13:47

      @EdgarW

      Die Antwort auf Deine Frage steht in Deinem zweiten Absatz.

      Für „ich hab keine Garage“ und „ich muss auf das großstädtische Ladenetz zurückgreifen“ kann der Akku, auch bei täglich nur kurzen Strecken, nicht groß genug sein.

      • EdgarW meint

        18.09.2018 um 18:45

        @Jörg, das ist ein aktuelles Problem und wird sich ändern.

        Es wäre idiotisch, massenhaft übergroße Akkukapazitäten rumzufahren, das Zeug ist dafür auf lange Sicht noch zu teuer. Es werden Lösungen kommen wie in Norwegen, wo schon vor der Einführung der E-Mobilität überall einfache Steckdosen an Parkplätzen vorhanden waren, um im tiefen Winter ohne Umweltverpestung Motoren (und Innenräume) vorwärmen zu können. Dazu müssten die Ladesäulen-Förderbedingungen natürlich erstmal klüger gestaltet werden, aktuell werden wegen dieser wenige relativ teure Drehstromlösungen verbaut, statt (auch) viele saugünstige einphasige Lösungen anzubieten. Eine CEE-Blau-Dose würde rein technisch reichen (natürlich kann man die nicht abrechnen, aber man kann es ja wie beim Laternen-Ladesystem Ubricity lösen, der Kunde hat den Adapter mit integrierter Abrechnung im Auto, die Steckdose hat nur eine sehr simple Freigabeschaltung mit Kommunikation zum Auto-Bezahl-Adapter, aber ohne Leistungsregelung). Oder es passiert, sobald diese auslaufen. Die Politik sieht halt meist nur einen kleinen Teil der Thematik.

        • Jörg meint

          19.09.2018 um 10:03

          @EdgarW

          Ja, es gibt da mehrere Lösungsansätze.

          Aktuell erschlägt aber nur der große Akku beide Probleme -> Ladewüste im urbanen Umfeld UND Fernfahrt (Urlaub, Außendienst …)

          Die städtische Familie mit Kindern wird wohl auch in Zukunft (wenn überhaupt) nur EIN Auto im Besitz haben. Von dem wird dann (wie heute auch) erwartet, dass fast alle Transportanforderungen erfüllt werden. Also von „Kurzstrecke zur Kita und zur Arbeit“ bis „5-köpfig mit Sack und Pack in den Urlaub“.

          Aber, da geben ich Dir recht, die Entwicklung geht weiter. Der jetzt noch große Akku (Volumen, Gewicht) wird kleiner werden (bei gleicher Kapazität). Die Schnellladefähigkeit wird zunehmen. Damit nimmt dann die Notwendigkeit, an jedem noch so kurzem Haltepunkt laden zu müssen, tendenziell ab. Die notwendige Ladehäufigkeit wird sich der jetzigen Tankhäufigkeit angleichen (irgendwann übertreffen). Die Ladedauer wird der Tankdauer wohl eher noch etwas länger hinterherlaufen (Die Kompensation hierfür wird das Über-Nacht-Laden am Parkort sein).

  5. Der Statistiker meint

    18.09.2018 um 12:54

    ….bis zu 900 E-Kilometer in Aussicht. Für eine Vollladung strebt er mittel- bis langfristig unter zehn Minuten Wartezeit an….
    Das wäre dann eine Leistung 1000kW an der Ladesäule, oder ca. 1250A (bei 800V Ladespannung). Schon a bissl viel!

    Also falls das jemals möglich ist, wird es nicht mehr notwendig sein, da man e-Autos dann vermutlich schon während dem Fahren aufladen kann.

    • Peter W meint

      18.09.2018 um 15:55

      Fisker muss man nicht ernst nehmen. Hat noch nichts auf dem Markt und verbrennt trotzdem Milliarden.
      Träumen tu ich auch von vielem. Ich habe vor in spätestens 2 Jahren einen Akku mit einer kWh Kapazität und einem Kilo Gewicht herzustellen. Ich hab keine Ahnung wie das geht, aber ich bin relativ sicher, dass ich es umsetzen kann.

      • Der Statistiker meint

        18.09.2018 um 16:49

        :-)

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