Volvo will seine kommenden Elektro- und Hybridautos zum Preis heutiger Dieselfahrzeuge anbieten: „Wir wollen unseren Kunden eine sehr attraktive Alternative bieten, und zwar in dem Preissegment, in dem wir heute im jeweiligen Segment sind“, sagte Volvo-Chef Hakan Samuelsson der Wirtschaftswoche. „Dieses Preisniveau wollen wir auch mit Elektroantrieben halten“, so Samuelsson weiter.
Anders als deutsche Autohersteller sehe Volvo, das den Abschied vom Diesel bereits beschlossen hat, ökonomisch keinen Sinn mehr darin, die umstrittenen Motoren weiterzuentwickeln. „Technisch kann man die Sauberkeit von Dieselmotoren sicher noch verbessern, aber das ist sehr kompliziert und mit hohen Kosten verbunden. Dieselautos werden teurer und teurer“, sagte der Automanager in einem weiteren Interview mit der Zeit.
Fahrverbote für ältere Diesel, wie sie in Deutschland diskutiert werden, hält er deshalb für überflüssig. „Ich glaube nicht, dass solche Verbote der richtige Weg sind. Die Entwicklung wird von der verfügbaren Technologie und den Kunden getrieben. Es wäre viel riskanter zu hoffen, dass die Elektromobilität nur ein Hype ist und die Kunden in ein paar Jahren wieder Verbrennungsmotoren wollen.“
Thomas Wagner meint
Es ist lobeswert wenn Volvo tatsächlich den Diesel durch den Elektromotor ersetzt.
Ich würde mich freuen, wenn Volvo mit guten Elektroautoangeboten diese Entscheidung
schnell zum Erfolg bringen würden.
Leider ist mir jedoch heute kein Elektroauto der Firma Volvo bekannt.
Es wäre also schön, wenn Volvo möglichst schnell den Worten Taten folgen lassen
würde und ein Elektro-Modell nach dem anderen an den Start bringen würde :-)
Trotzdem ist es wichtig, dass Dieselfahrverbote dort wo die Luftverschmutzung zu stark
ist konsequent durchgesetzt werden.
Denn die Gesundheit der Menschen ist ein höheres Gut als die Freiheit mit Dieseln
übermäßig die Luft zu verschmutzen !!
EcoCraft meint
Manchen Leuten kann man es aber auch nicht recht machen oder?
„Leider ist mir jedoch heute kein Elektroauto der Firma Volvo bekannt.“
Natürlich ist dir noch keins bekannt! Wie auch? Es gibt noch keins. Dies ist ledeglich die Ankündigung / eine Presseerklärung wo sich die firmeninterne Politik hinentwickelt hat und welche Projekte in den nächsten jahren angegangen werden sollen. Warum und wie sollte man dann schon drei E-Fahrzeuge im Fuhrpark haben?
Wenn Volvo ankündigen würde nächstes Jahr in die Formel-E einzusteigen um vorne mitzufahren, würdest du dann hier auch posten „Leider ist mir bis heute nicht bekannt, das jemals ein Volvo ein Rennen in der Formel-E auch nur unter den Top Ten beendet hat.“ ?
onesecond meint
Der Gestank von Verbrennungsmotoren ist einfach w-i-d-e-r-l-i-c-h, zustazlich sind sie umwelt- und gesundheitszerstoerend. Es gibt wirklich keinerlei Grund an diesem Dreck festzuhalten, technologisch bessere Alternativen sind laengst verfuegbar. Insofern ist Volvo auf dem richtigen Weg und das Zoegern der deutschen Automobilindustrie das Allerletzte.
Dr.M. meint
Zitat: „Technisch kann man die Sauberkeit von Dieselmotoren sicher noch verbessern, aber das ist sehr kompliziert und mit hohen Kosten verbunden. Dieselautos werden teurer und teurer“.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ausser, dass es auch mit dem Platz unterm Auto irgendwann im wahrsten Sinne des Wortes eng wird, wenn Adblue Tank und Katalysatoren oder andere Geräte zur Abgasreinigung verbaut werden müssen.
Und auch dann fahre ich immer noch ein Auto mit einem Antrieb, der einen endlichen fossilen Btennstoff mit einem miserablen Wirkungsgrad von maximal 20% in Vortrieb umsetzt. Der Rest ist Abwärme. Die Abhängigkeit von obskuren Ölstaaten bleibt, ebenso wie der Transport und die Raffinerien – was ja auch alles reichlich Energie kostet.
Denn Strom für Elektroautos kann man zumindest aus erneuerbaren Quellen erzeugen, fossile Brennstoffe nicht.
Am Grundproblem der Wärme – Kraft – Maschinen ändert also auch ein noch so sauberer Verbrennungsmotor nichts.
atamani meint
@Dr. M.
„Denn Strom für Elektroautos kann man zumindest aus erneuerbaren Quellen erzeugen, fossile Brennstoffe nicht.“
WOW…da sind Sie aber auf einem ganz schlechten Wissensstand.
Natürlich kann man Treibstoffe auch syntethisch erzeugen, oder das einfachste wäre Pflanzenöl.Ich habe meinen VW T3 während meiner Studienzeit über 100000km mit altem Frittenfett und Pflanzenöl betrieben. Ist halt etwas eklig und aufwendig…In Brasilien wird zu rund 80% mit Ethanol aus Zuckerrohr gefahren. Und dann gibts ja noch RME, sowie Vollsynthetische Treibstoffe aus Pflanzenstoffen oder Wasserstoff.
Desweiteren kann man auch Biogas(gereinigt) im Auto verwenden. Denn nichts anderes geschieht ja in Biogasanlagen…
Wäre im übrigen die umweltfreundlichste Alternative im Bereich der alternativen Treibstoffe. In Bezug auf Flächen und Wasserverbrauch.
Oder dann noch wie Audi via Power to Gas die CNG Autos betreiben.
Zum Wirkungsgrad: Der wird nicht mehr groß steigen, deswegen versucht man ja die Motoren zu Hybridisieren. Der neue Audi A8 wird nur noch als light Hybrid gebaut…
Außerdem ist die überwiegende Mehrheit der Stromerzeugung nach wie vor nicht erneuerbar. Und wenn man die (uralte) Wasserkraft wegrechnet, sogar noch viel geringer…
EcoCraft meint
Sie halten also den flächendeckenden Anbau von Pflanzenstoffen zur weiteren Verwertung für Biogas (Autogas) für „die umweltfreundlichste Alternative“.
Riesige Monokulturen aus Mais die mit Tonnen von Düngern, Chemikalien und Pestiziden hochgepäpelt werden, kaum einem Tier eine Lebensraum gibt und Grundnahrungsmittel der dritten Welt zu einem Spekulatiuons- und Renditeobjekt machen für die umweltfreundlichste Alternative?!
Ok. Dem habe ich leider nichts entegegen zu setzen.
atamani meint
Erstens: Biogas ist nicht Autogas…
Autogas ist LPG, also Flüssiggas, Biogas entspricht CNG, also Erdgas!
Und nein, ich halte Biogas nicht für gut, sehe die Auswirkungen täglich (mein Surfsee ist durch Algen, die durch übermäßige Düngung der Maisfelder rapide vermehrt wurden, zugewachsen). Und Biogas ohne Jauche und Wärmenutzung ist sowieso ein Skandal…
Aber schön, daß Sie diese Ökoenergie auch für überbewertet halten…bleiben ja nicht viele Alternativen, zumal Grundlasttaugliche…
Ich habe lediglich eine Studie berücksichtigt, die eben alternative Treibstoffe untersucht hat…und da kommen RME usw. eben noch schlechter weg…Flächenverbrauch, Energieeinsatz, Abgasverhalten…
Und nehmen sie das beispiel E Auto: Da wird ja auch Strom aus Biogasanlagen verwendet!!!!!
Dieses Biogas wird in Strom umgewandelt, verteilt, im E Auto gespeichert und dann in Antrieb verwandelt…
Was soll da also besser sein, wie wenn das Gas gleich in einem Auto verbraucht wird….??? Bitte um Antwort!
McGybrush meint
Gas an einem Ort in grossen Kontrollierten Umgebungen zu verbrennen und Strom zu erzeugen ist effektiver sls es in kleinen Brennräumen zu verbrennen die Unterschiedlichsten bedinungen ausgesetzt sind. Kälte, Wärme, Defekte Motoren die 2 Jahre bis zum Tüv nicht repariert werden usw.
Für wenn die ganze derzeitige Welt mit Pflanzensprit fahren würde bräuchten wir 3x unsere Erde zum Anbau.
Das eAuto fährt mit Strom aus Fotovoltaik die den Footprint des eigenen Hausdaches hinterlässt.
Aber sollte das 300km / 150kWh CCS eAuto unter die 15.000Eur fallen werden selbst 99% der jetzigen Hartgesottensten Gegner Elektrisch fahren. Egal was wie am Umweltschädlichsten ist. Interessiert heut doch auch kein Schwein.
atamani meint
@McGybrush
So groß sind Biogas Motoren auch nicht…die durchschnittliche Leistung beträgt 400kw.
Und die Abgas Grenzwerte waren bislang recht lasch…
„Das eAuto fährt mit Strom aus Fotovoltaik die den Footprint des eigenen Hausdaches hinterlässt.“
Und wenn man kein eigenes Dach hat? Mein Auto ist während des Tages z.B nicht zu Hause. Und am Abend wird es schwierig mit der Fotovoltaik…was machen Sie im Winter, wenn PV kaum was leistet, aber auch ein E Auto am meisten verbraucht, durch Wärme und Licht?
Im Winter hat man leicht mal 10 Tage ohne PV Strom…am Stück. Diesen Winter war das so…bleibt das Auto dann stehen? Nehmen Sie dann Urlaub?
EcoCraft meint
@ atamani
Ich habe hier eine Studie vorliegen die sich mit der Effizienz alternativer Energie behandelt. Sie stammt von der Eindhoven University of Technology und wurde in einer Präsentation von ABB Automation Products im Dezember 2016 verwendet.
Aus ihr geht hervor, das Biokraftstoffe 0,5L Kraftstoff pro qm Anbaufläche liefern. (Inklusive Aussaat, Ernete, Weiterverarbeitung)
Ein Auto schafft durchschnittlich 15km/L
Schafft also umgerechnet 7 km Reichweite mit dem Produkt von 1 qm Biokraftstoffanbau
Ein Solarpanel von 1 qm schafft 105 kWh
Nach Umwandlung, Verteilung und Einspeicherung in der Batterie stehen noch 77 kWh zur Verfügung.
Ein E-Auto schafft ungefähr 5km/kWh. Bei 77kWh ergibt das eine Reisedistanz von 380km.
Und das ist der Unterschied. 7km zu 380km – warum der Anbau von Biokrafstoffen nicht unbedingt die beste Lösung ist.
atamani meint
@Eco Craft
Nun, ich schaue grade auf die Einspeisemenge meiner Solaranlage(6kWp), und da steht gerade: 400 Watt(es regnet gerade in Strömen), also 0,4kW…Bringt mir nicht wirklich was…und da es bald ganz dunkel ist, wäre nix mit Auto laden bis morgen…
Das eine ist Speicherbar, das andere nur mit großem Aufwand…
Ich will hier ja gar nicht die Biokraftstoffe verteidigen…es ging um die Behauptung von Dr.M.! UND DIE WAR FALSCH!
PV ist beim Flächenverbrauch besser…nur eben extrem Zyklisch…und im Winter geht fast gar nichts…
Und Biokraftsoffe sind nur wirklich lohnend, wenn Reststoffe umgewandelt werden; Ebenso ist Biogas nur Sinnvoll, wenn Gülle und Wärme genutzt werden können…
EcoCraft meint
Natürlich ist PV zyklisch – allerdings in sehr kurzen und überschaubaren Intervallen (12 Std.)
Die Aussaat, das Wachstum bis zur Ernte, die Ernte und die Weiterverarbeitung bis zur Vergährung dauern dagegen deutlich länger! Gleiches gilt für das Winterargument.
;-)
TeslaTom meint
Aber hallo, altes Frittenfett??
Und als Ad Blue zur Reinigung noch reing..?
Top konstruktiver Kommentar zum Thema Luftverschmutzung. Leider ist heute alles auf CO2 fixiert, clever gemacht. Der Dreck und Gift kommt allerdings woanders her. Frittenfett, ich fass es nicht…?
atamani meint
@TeslaTom
Nun…damals gabs noch kein AdBlue…und moderne Motoren vertragen reines Pflanzenöl oder Frittenfett auch nicht mehr…ein alter Vorkammer Diesel hingegen schon…und das Abgas wurde dadurch auch nicht unbedingt schlechter, im Gegenteil, probleme mit Schwefel gab es z.B gar nicht…
Der Kommentar war auch nicht zur Luftverschmutzung, sondern zur Behauptung, daß es keine erneuerbaren Treibstoffe gibt…die gibt es sehr wohl…ist eine Kosten und Technikfrage…
Und auch damals (späte 90ziger) gab es überlegungen zur Ölautarkie, bspw. für Afrika…durch den Anbau der anspruchslosen Purgiernuß und deren Ölgewinnung, und der Betrieb in dafür ausgerichtetetn Motoren (z.B Elsbett)…war ein Spannendes Thema…
Leider gab es dafür keine Subventionen…auch hätte man die komplette Landwirtschaftstechnik auf Treibstoffe aus Ölsaten umrüsten können, verbunden mit ultra kurzen Wegen des Treibstoffs, statt den Landwirtschaftsdiesel auch noch zu subventionieren…
Hans Meier meint
„Dieses Preisniveau wollen wir auch mit Elektroantrieben halten“…
Die Preise sollten runtergehen, nicht rauf. Automatisierung und weniger Teile im Auto sollten das E-Auto günster in der Herstellung und im Verkauf machen. Wir Konsumenten müssen jetzt unbedingt darauf pochen das die E-Kisten billiger werden und die Preise nicht gehalten werden weil es dafür keine Gründe gibt. Die Gewinnmargen der Autobauer müssen runter, die sind bereits heute völlig überrissen und nur Haltbar weil es Leasing gibt und sich viele Leute dadurch Verschulden.
McGybrush meint
Glaube das wird Ähnlich wie bei Festplatten. Es gab Zeiten da hat mal 1GB 100Eur gekostet. Heute gibt es 1TB für 100Eur. Es gibt komischerweise aber keine 1GB für 10Cent.
Also wenn Volvo Ihr Auto für 35.000Eur heute anbietet wird er auch in 10 Jahren 35.000Eur kosten. Den mit dem fallen der Preise wird der Volvo nicht billiger sondern es werden einfach mehr Batterien eingebaut und somit ein Mehrwert erschaffen. Der Polo wird dann vom Preisverfall profitieren. Denn der kostete ja heute keine 30.000Eur und wird es auch in Zukunft nicht.
EcoCraft meint
Sie vergleichen jetzt aber schon Äpfel mit Birnen – das ist ihnen bewusst?!
Nur weil es weniger Teile werden, heißt das doch nicht, dass die Kosten auch weniger werden. Nicht jedes Teil kostet gleich viel.
Sie können doch auch nicht im Restaurant den Preis eines gemischten Salats mit dem von einem Steak vergleichen. Klar sind beim Steak-Teller mit dem Fleisch und eventuell den Kartoffeln viel weniger verschiedene Nahrungsmittel auf dem Teller als bei einem Salat (Eisbersalat, Tomaten, Gurken, Radisschen, Paprika, Nüsse usw.) – aber es wäre doch Weltfremd zu behaupten das Steak müsste deswegen günstiger sein.
atamani meint
@EcoCraft
„Die Gewinnmargen der Autobauer müssen runter, die sind bereits heute völlig überrissen“
Echt?
Also VW hat auch vor dem Dieselskandal schon kaum was verdient, nur Porsche, Audi und Skoda…
PSA, Fiat, Renault verdienen eher wenig…
Und dann vergleichen Sie mal die Gewinnmargen mit: Amazon, Google, Apple oder der Pharma Industrie…
Thomas R. meint
Na dann können sich ja alle auf die pruzelnden Preise bei den Eltern Fahrzeugen freuen :).
EcoCraft meint
@atamani
Ihnen ist schon bewusst, dass das Zitat mit den Preismargen nicht aus meinem Beitrag stammt. Dieses gehört zum Beitrag von User Hans Meier!
Aber ich kann mich auch gerne dazu äußern.
Ich persönlich glaube nicht, dass man zum größten Autobauer der Welt aufsteigen kann, so viele andere Autobauer übernehmen kann und seinen Managern derart üppige Gehälter und Boni zahlen kann, wenn man „kaum etwas verdient“.
Ich will jetzt auch nicht kleinlich darauf eingehen ob der Anteil an Rekordumsätzen udn Gewinnen mehr aufs Konto von Audi und Skoda geht als auf VW selbst – unterm Strich geht es dem Mutterkonzern und seinen Töchtern sehr sehr gut. Klar gibt es auch immernoch andere Unternehmen und Geschäftsideen mit denen sich in noch kürzerer zeit noch mehr Geld verdienen lässt – es hat aber auch nie jemand behauptet VW würde die meisten Gewinne oder die größten Gewinnmargen auf der ganzen Welt machen.
Unter Strich hat VW sowohl Einkünfte als auch Umsätze die vielen anderen sowohl klein- und mittelständigen Betrieben als auch großen Konzernen und Weltmarktführer das Wasser in die Augen treiben dürfte.
Wären Sie kein Börsennotiertes Unternehmen und müssten Ihre Gewinne an die Aktionäre ausschütten sondern würden mit diesem Geld preisnachlässe bei den eigenen Produkten gegenfinanzieren wäre vielen Kunden schon geholfen.
atamani meint
Entschuldigung, ich meinte natürlich User „Hans Meier“
Und was die Renditen betrifft:
Ja, die Manager, besonders auch bei VW sind überbezahlt, besonders Winterkorn und Co müssten Alleine für den Diesel Skandal, und die während dieser Zeit dadurch entstandenen Gewinne Haftbar gemaht werden. Politiker und Gewerkschaftler sitzen im Aufsichtsrat, und halten die Hand drüber…
VW selbst macht kaum Gewinn, über 60% kommt von der China Kooperation, 20% von den Nutzfahrzeugen, nur 20% von VW selbst…
Im Konzern tragen Porsche, Audi und Skoda die Hauptlast…
http://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/gewinne-steigen-groesse-ist-nicht-alles-ueberraschende-zahlen-das-verdienen-die-hersteller-wirklich-an-ihren-autos_id_5829607.html
Und schauen Sie doch mal in den M Dax, Tec oder S Dax Bereich…da gibt es viele mit zweistelliger Rendite…da wäre VW Alleine jeweils im letzten Drittel…
Und wenn Frau Merkel und Niedersachsen beim Übernahmeversuch von Porsche eingeschritten, wäre Porsche jetzt Eigner von VW, und nicht andersrum…
Und wieso soll VW die Autos billiger kaufen…einfach keinen VW kaufen…mache ich auch nicht !!!