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Die Zukunft liegt in der vernetzten Stadt

25.07.2017 in Lifestyle | 1 Kommentar

Bosch-Stadt-der-Zukunft-Vernetzung

Bild: Bosch

Lange Parkplatzsuche, ineffiziente Warenfeinverteilung und Überfüllung der Straßen durch Individualverkehr – all das sind Mobilitätsprobleme, die schon heute den Alltag in vielen Großstädten prägen. „Großstädter kennen es nicht anders – die Straßen sind voll. Es geht nicht voran. Es ist höchste Zeit, die Möglichkeiten der Vernetzung zu nutzen, um den Stadtverkehr intelligent zu machen“, sagte Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions, einer Mitteilung zufolge.

In Zukunft funktioniere keine Millionenstadt ohne intelligenten Verkehr und eine neue Form der Mobilität. „Der Weg führt von der autogerechten Stadt hin zu einer smarten und intermodalen Mobilität – für ein besseres Vorankommen, für bessere Luft“, so Bulander weiter. Bosch will künftig verstärkt Lösungen für die Mobilität in vernetzten und damit intelligenten Städten entwickeln und auch anbieten.

Der Bedarf an smarten Mobilitätskonzepten für das urbane Umfeld steige weltweit rapide. Großstädte auf der ganzen Welt platzen aus allen Nähten. Vielerorts droht der Verkehrskollaps. Doch immer mehr Menschen leben künftig in Städten. 2050 wird es weltweit mehr als sechs Milliarden Großstadt-Einwohner geben, doppelt so viele wie heute. Der urbane Verkehr wird sich bis dahin verdreifachen. 2050 sollen rund zwei Drittel der Weltbevölkerung in Metropolen leben.

Mit anhaltender Urbanisierung nehmen auch die Probleme zu: Immer mehr Menschen auf engem Raum, das bedeutet auch mehr Verkehr und damit mehr Umweltbelastung, weniger Grünflächen, mehr Lärm und mehr Zeitverlust im Straßenverkehr. Bosch könne „mit technischen Lösungen zu mehr Lebensqualität in Metropolen und Megacities beitragen. Wesentlicher Hebel dazu ist die emissionsfreie, stressfreie und unfallfreie Mobilität“, so Bulander.

Auch geschäftlich sind Smart Cities ein Wachstumsfeld: Der Smart-City-Markt werde Bosch zufolge bis 2020 jährlich um 19 Prozent wachsen, auf ein Volumen von 700 Milliarden Euro. In bereichsübergreifenden Projekten konnte Bosch innerhalb der letzten zwei Jahre seinen Umsatz in diesem Sektor bereits verdoppeln.

Emissionsfreie, stressfreie und unfallfreie Mobilität

Auf der Bosch Mobility Experience in Boxberg präsentierte das Unternehmen, wie es die urbane Mobilität gestalten will. Dabei steht der stressfreie Weg von A nach B im Fokus. Um das selbst in einer hektischen Großstadt zu ermöglichen, müssen öffentliche Verkehrsmittel, Autos, selbstfahrende Sharing- und Lieferfahrzeuge sowie andere Verkehrsträger nahtlos miteinander vernetzt sein. Kurz: Es braucht eine Vernetzung von allem, was sich in der Stadt bewegt. Die zunehmende Automatisierung des städtischen Verkehrs kann zudem zu mehr Sicherheit und damit weniger Unfällen beitragen.

Auch die Luftqualität ist gerade in Metropolen ein wichtiges Thema. „Sowohl die Elektromobilität als auch der Verbrennungsmotor sind in Städten der Zukunft ein Teil der Lösung“, sagt Bulander. Allein auf chinesischen Straßen fahren – als ein Teil der Lösung – bereits mehr als 200 Millionen Elektroroller.

Für leichte Elektrofahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern hat Bosch ein kompaktes Antriebssystem entwickelt, welches sowohl Zweiräder wie die E-Schwalbe als auch kleine Fahrzeuge wie den e.Go antreiben kann. Auch die Paketauslieferung wird in Großstädten zunehmend elektrisch. Dies zeigt die Deutsche Post schon heute mit dem StreetScooter.

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Via: Bosch
Tags: Autozulieferer, Stadt der ZukunftUnternehmen: Bosch
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    25.07.2017 um 17:15

    Ich hab ein Problem mit dem begriff „smart“.
    Ein neues Betätigungsfeld für Hacker. Ich nehme mal an, dass bisher alles wo smart dransteht, auch gehackt wurde. Außer vielleicht der Smart :)

    Hey Leute wollen wir Verkehrchaos spielen ?
    Wer die meisten Kinder umfährt hat gewonnen *irre guckt*

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