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Elektroauto-Leasingangebote

Dudenhöffer: „Elon Musk ist vielleicht größer als Steve Jobs“

26.07.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Elon-Musk-Steve-Jobs-Tesla

Bild: pestoverde / CC BY 2.0

Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer sieht mit dem Tesla Model 3, das diesen Monat erstmals ausgeliefert wird, den Durchbruch der Elektromobilität kurz bevorstehen. In einem Interview mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) sagte er, dass „mit dem Model 3 weltweit der Durchbruch für Elektroautos im Mittelklassesegment“ gelingen werde, einem der bedeutendsten Segmente auf dem Automarkt. „Ohne Model 3 würde die Elektromobilität noch länger vor sich hin dümpeln“, ist sich Dudenhöffer sicher.

Seiner Einschätzung nach „ist die Elektromobilität mittlerweile die einzige Zukunft“ in der Automobilproduktion. Tesla habe „gezeigt, dass die Produktion in großem Volumen möglich ist“, China und somit der weltweit mit Abstand größte Automarkt führt ab 2018 eine Elektroautoquote ein. Den Verbrenner sieht Dudenhöffer „um 2030 bis 2040 ganz wegfallen“.

Einen riesen Verdienst schreibt der Autoexperte im SRF-Interview dem Elektroauto-Pionier Tesla zu, das Start-up aus Kalifornien habe „die Automobilindustrie vom Kopf auf die Füße gestellt. Man wollte mit dem Dieselmotor in die Zukunft gehen. Doch Tesla hat gezeigt, dass das nicht funktioniert“.

Von Tesla-Chef Elon Musk glaubt Dudenhöffer, dass er „die Fähigkeit“ habe, sogar „größer zu werden als Steve Jobs“, der legendäre Apple-Gründer, der zunächst mit dem iPhone und später mit dem iPad die Consumer Electronics Sparte revolutioniert hat. Musk habe es nun „mit SpaceX geschafft, eine wiederverwendbare Rakete zu bauen, die auf einer Plattform landen kann“. Er habe „das reichweitenvernünftige Elektroauto erfunden und war auch beim teilautonomen Fahren führend. Musk strotzt vor Innovationen“, so der Autoexperte.

„Die Gefahr bei Elon Musk“ allerdings sei, „dass er zu viel gleichzeitig machen will“. So könne er „sich nicht stabilisieren, um danach den nächsten Schritt zu wagen, sondern braucht ständig Geld für neue Investitionen“. Deshalb sei Tesla auch „bisher nie in die schwarzen Zahlen gekommen. Model 3 ist nun auch ein Lackmustest dafür, wie erfolgreich Musk es schafft, seine Idee ökonomisch umzusetzen“, so Dudenhöffer.

Das ausführliche Interview finden Sie beim SRF

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Via: SRF
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    27.07.2017 um 10:22

    Im Artikel steht dass zunächst das iPad, dann das iPhone kam. Es war aber umgekehrt.

    Zudem hatte Apple noch mehr Industrieverändernde Produkte. Den Apple 1 (erster PC für die Massen), den Mac (grafische Benutzeroberfläche und Maus), iPhone und iPad. Ich hoffe Tesla hat einen ähnlichen Erfolg mit seinen Autos, Speichersystemen (siehe South Australia) und den Solaranlagen.

  2. Werner meint

    26.07.2017 um 20:42

    Nach Möglichkeit aber einen Tesla weil diese Truppe erst den Stein ins rollen brachte
    Deshalb sollte man deren Fzg.halt kaufen und nicht von der Mafia aus D.

  3. McGybrush meint

    26.07.2017 um 16:23

    Bei Deiner Rechnung wäre das eAuto maximal genauso so schlecht.

    Also auf dem Papier ist das eAuto im Worst Case so schlecht wie das Verbrenner im seinem Best Case alltäglich beweist. Vom Worst Case des Verbrenners wollen wir beide nicht mal mit anfangen.

    Nur so viel. Ich hab ein Verbrenner mit 3 Jahren gekauft und ist jetzt 7 Jahre. 3mal Steuerkette in 100.000km auf 4 Jahre für insgesamt 9000Eur (Mit Injektoren, Zündspulen, Wartung, kommen locker auch nochmal auf 1500Eur). Mir kann man nicht mal die mögliche Ersatz Batterie eines i3 von 8000Eur schlecht reden. Denn da hätte ich a) 1000Eur gespart und b) würde dieser i3 jetzt statt 190km NEFZ sogar 300km weit fahren da sie besser geworden ist als die ursprüngliche. Nur gehen die halt nicht im grossen Stil kaputt. Einzelfälle gibt es natürlich immer.

  4. Paul meint

    26.07.2017 um 13:47

    Nicht zu vergessen, dass diese Batterietechnologie noch in den Anfängen steckt und durch ständige Forschung auch neue Wege gefunden werden um die Reichweiten mit Direktstrom zu übertreffen, was man bei den Verbrennern nicht sagen kann, deren Potential stösst an seine Grenzen.

  5. Urs meint

    26.07.2017 um 13:44

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. nicko_e meint

    26.07.2017 um 13:41

    Steve Jobs und Elon Musk zu vergleichen ist gar nicht schlecht.
    Aber nicht wegen dem IPhone oder IPod, sondern Jobs wollte
    anfang der 80er jahre den PC zuerst für Schulen und dann für
    jedermann erschwinglich machen. Genau wie Musk jetzt
    das E-Auto attraktiv und massentauglich gemacht hat.
    Übrigens meldete sich 1984, ein gewisser Steve Jobs bei einem
    gewissen Heinz Nixdorf, und fragte, ob er nicht das PC-Geschäft
    für Europa übernehmen wolle. Antwort damals von H. Nixdorf:
    „..mit Spielzeug geben wir uns nicht ab….“

    • ZastaCrocket meint

      26.07.2017 um 16:37

      Soweit mir bekannt ist hat Steve Jobs nie das Ziel gehabt Computer für jedermann erschwinglich zu machen sondern versucht das beste Produkt zum höchsten Preis zu verkaufen. Neuste Technologie für alle verfügbar zu machen ist meiner bescheidenen Meinung nach eher das Ziel von Google… Was die beiden(Jobs&Musk) vergleichbar macht ist die Fähigkeit das Potential von Produkten zu sehen, die noch gar nicht existieren.

      • Daniel meint

        27.07.2017 um 10:18

        „das beste Produkt“ bedeutete eben ein Computer den jeder verwenden kann. Der erste Mac kostete 666,- Dollar – das war für die damalige Zeit schon ein aggressiver Preis.

  7. onesecond meint

    26.07.2017 um 12:30

    Das „vielleicht“ kann man meiner Meinung nach streichen. Die althergebrachte Autoindustrie hat ja wirklich alles Moegliche getan, um der Politik und der Bevoelkerung weisszumachen, dass Elektromobilitaet einfach nicht geht, und dann baut Musk mit dem kleinen Startup Tesla den Roadster, das Model S, das Model X, jetzt das Model 3 und stellt dazu noch weltweit eine ausgezeichnete Schnellladeinfrastruktur auf!
    Also ich kann nur noch mit tiefer Verachtung auf die Automarken aus dem Verbrennersumpf schauen!!!

    • Werner meint

      26.07.2017 um 20:45

      Du sprichst mir aus der Seele

  8. Blackampdriver meint

    26.07.2017 um 09:18

    Der größte Experte nach Platon und Socrates. Was Dude`nicht alles tut, um im Gespräch zu bleiben, ist noch besser als das was der Doofrindt abliefert. Bin mal gespannt ob er auch den drohenden Asteroideneinschlag 2037 richtig vorhersagt. Solche Experten braucht das Land..

    • (nob) meint

      26.07.2017 um 12:53

      Bitte aber dabei niemals vergessen, dass Herr Dudenhöffer, mal so und mal so redet, gerade woher der Wind weht. Mal ist der Befürworter der Elektromobilität. Noch im Januar hieß es in einer Schlagzeile des Handelsblattes: „Dudenhöffer „Bis zum richtig großen Durchbruch müssen wir bis 2018 warten“. Und jetzt, da der Tesla Model 3 kommt, ist es auf einmal soweit. 2014 sah er das Google-Auto an erster Stelle, Zitat: „Man müsse die Pläne des Unternehmens, ein eigenes Fahrzeug auf den Markt zu bringen, „sehr, sehr ernst nehmen“, und 2016 war auf einmal Essen die Stadt mit der besten Ladeinfrastruktur, praktisch, da sein Institut ja in der Nähe ist. Mit Verlauf, Herr Dudenhöffer ist ein Schwätzer. Die Elektroautobefürworter, zu denen ich auch gehöre, sollten sich von solchen Leuten nicht Kirre machen lassen, sowohl im Positiven als auch im Negativen. Und die Presse sollte endlich mal aufhören, diesen Mann dauernd zu hofieren.

      • Wännä meint

        26.07.2017 um 14:30

        Vor 2018 wird kein M3 in D über die Theke gehen, wo bitte liegt er falsch mit seiner Aussage, der Durchbruch beginne 2018?

    • Wännä meint

      26.07.2017 um 14:35

      Denunziantentum ohne Inhalt bringt uns nicht weiter. Wo bitte ist die Sinngebung ihres Beitrags?

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