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Zukunft von Audi: Entwicklungsvorstand über E-Mobilität und 48-Volt-Netze

27.07.2017 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Audi-Elektroauto

Bild: Audi

Audis Entwicklungsvorstand Peter Mertens, erst sei Mai auf seinem Posten, äußerte sich in einem Interview über den Fortbestand von Dieselmotoren, über die langfristige Entwicklung der Elektromobilität sowie über 48-Volt-Bordnetze, die nach und nach in den Fahrzeugen Einzug halten sollen.

Der Diesel soll demnach trotz seines aktuell miserablen Rufs in Audis „Motorenportfolio eine feste Größe“ bleiben. An ihm führe „kein Weg vorbei“, so Mertens. Das gelte „besonders für große Automobile wie Limousine und SUV der Ober- oder Luxusklasse, wo die großen TDI-Motoren besonders beliebt“ seien. Die Sechs- und Achtzylinder-Diesel-Triebwerke in Q7, Q8 und A8 stünden „im Motorenprogramm nicht zur Diskussion“.

Bei der Elektromobilität könne Audi „ebenso wenig wie die anderen Hersteller genau absehen, wie schnell die Entwicklung im Detail gehen wird“. Fest stehe aber, dass der „Grad der Elektrifizierung mit jedem neuen Fahrzeug in unserer Palette“ steigt. Audi wolle bis zum Jahr 2025 „einen hochelektrifizierten Fahrzeuganteil von rund einem Drittel haben“. Das sei „eine große Herausforderung, die Investitionen in Milliardenhöhe voraussetzt“.

Bei Audi soll es „verschiedene Arten der Elektrifizierung und der Hybridisierung geben. Dazu gehören etwa Plug-In-Hybride und 48-Volt-Bordnetze. Letztere Option sei zwar zu „aufwendig und teuer“, um sie schon heute in mittleren und kleinen Segmenten anzubieten, doch arbeite der Hersteller hier „an anderen Lösungen und wenn die Kosten sinken, ist es langfristig durchaus denkbar“, dass 48-Volt-Bordnetze auch in diesen Segmenten folgen.

Das ausführliche Interview finden Sie bei T-Online

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Via: T-Online
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. PharmaJoe meint

    27.07.2017 um 10:26

    Kann mir jemand sagen, was für einen Sinn die „aufwendig und teure“ 48V Technik haben soll? Auch wenn ich damit nur eine hybride Anfahrhilfe realisieren will, selbst schwache 4,8kW Leistung ziehen dann schon 100A Strom. Wie will ich damit ein Auto von 1,8 Tonnen Gewicht aus dem Stand in akzeptabler Zeit in Bewegung versetzen?
    Warum gehe ich dann nicht den ganzen Schritt zu einem echten Hochvoltnetz mit 400 oder 800V und spanne für die Kleinverbraucher dieses auf die bewährten 12V herunter?

  2. Glider meint

    27.07.2017 um 09:49

    Audi, Vorsprung durch Technik
    ???

  3. Thomas R. meint

    27.07.2017 um 09:43

    Wessen Brot ich esse dessen Lied ich sing… Es müssen die horrenden Entwicklungskosten der diesel stinker erst abgeschrieben werden. Sein VW Kollege war mit seiner Einschätzung ja schon weiter…

  4. E-Tom meint

    27.07.2017 um 09:30

    Es geht nicht darum, ob der Dieselmotor „beliebt“ ist, sonder wie umweltfreundlich er ist.

  5. ebiker meint

    27.07.2017 um 09:12

    Audis Entwicklungsvorstand Peter Mertens, erst sei Mai auf seinem Posten sollte nach so einem Statement: „An ihm führe „kein Weg vorbei“, gleich den Konzern wieder verlassen !

    • ulli0501 meint

      27.07.2017 um 10:05

      Hallo zusammen,
      ich bin der Meinung, dass die Leute in dem Konzern einfach auf der traditionellen Welle mitschwimmen müssen um so einen Posten zu kriegen und solche Kommentare kommen. Wenn er sagen würde Diesel ist mist keine Zukunft wäre er weg vom Fenster – also reine Arbeitsplatzsicherung > so ähnlich sehe ich das auch für Politiker, die die ganze Problematik aussitzen.

      Jetzt mal zum Bericht:
      Audi hat 2016 – 1.9 Mio Autos verkauft > wenn wir diese Größenordnung für 2025 ansetzen (ggf. mehr) reden wir von 600.000 verkauften Elektroautos, die als Ziel angepeilt werden.
      Diese Größenordnung wird Tesla bereits 2018/2019 erreichen. Ich hoffe spätestens kommen solche Aussagen nicht mehr und man besinnt sich auf Neues bei unseren Autodinosauriern. Eines ist gewiss der Musk-Komet wird irgendwann einschlagen ….

      • NurMalSo meint

        27.07.2017 um 10:13

        Wieso sollte er ?
        Audi wird sich nicht ohne Grund für diese Person entschieden haben und gewisse Ziele mit ihm verfolgen.
        Auch wenn er Chef der Entwicklungswabteilung ist, hat er sich an die internen Vorgaben zu halten. Das kennt jeder, der mal den Job in einen anderen Betrieb (auch in der Führungsetage) gewechselt hat. Die Entscheidungen treffen andere.

        Sowohl der Diesel als auch der Benziner, sind die Cash-Cows dieser Unternehmen. Sie füllen die Auftragsbücher mit der Art Bestellungen wo sich die größte Gewinnmarge abschöpfen lässt. Its all about the money!
        Diesel und Bezinagregate sorgen dafür, dass Audi in den schwarzen Zahlen bleibt, seine Jahres- und Quartalszahlen erreicht, die Anleger glücklich macht und so gut wie jedem Mitarbeiter Prämien in Form von Sonderzahlungen (Boni bis Weihnachtsgeld) gezahlt werden können.
        Jeder in der Firma profitiert davon da er ein sicheres Einkommen und Arbeitsplatz hat. Warum diese Geldkuh die aller ernährt zu früh zur Schlachtbank führen?

      • NurMalSo meint

        27.07.2017 um 10:23

        „Audi hat 2016 – 1.9 Mio Autos verkauft > wenn wir diese Größenordnung für 2025 ansetzen (ggf. mehr) reden wir von 600.000 verkauften Elektroautos, die als Ziel angepeilt werden.
        Diese Größenordnung wird Tesla bereits 2018/2019 erreichen.“

        Jetzt aber nicht das eine mit dem anderen Verwechseln.
        Das eine ist die mögliche Produktionskapazität die ein Unternehmen hat, dass andere die Absatz den die Firma erreichen kann. Dies sollte nicht durcheinandergebracht werden.

        Auch wenn ich ein Symphatisant von Tesla bin und glauben mag, dass sie in 2018 eine Millionen Autos produzieren und absätzen können, so glaube ich nicht, dass dieser Trend ungebrochen so weiter gehen wird. Tesla hat ein zu kleines Protfolio. Mit S, X, 3 und bis 2025 vielleicht auch noch Modell Y – sind Sie Audi und Co deutlich unterlegen. Tesla ist jetzt hip und trendy – weil es kaum welche auf den Straßen gibt und sie somit noch ein gewisses Statussymbol repräsenteiren. Wenn durch das Modell 3 erstmal der Massenmarkt erschlossen wurde, bin ich mir sicher das der Trend und die Nachfrage auch wieder abflachen wird. Entweder weil nicht jeder einen M3 fahren will („hat ja jeder – ist nichts besonderes mehr“) oder weil andere Anbieter endlich nachgezogen sind und ebenfalls eine erweiterte Modellpalette anbieten können. Dann ist egal was Tesla mit seinen Werken und Gigafactory 1-3 produzieren kann, dann geht es nur nochj darum, wie viel wirklich abgesetzt werden kann.

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