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Neuer Audi A8 mit Mild-Hybrid vorgestellt, Plug-in-Version L e-tron quattro kommt später

12.07.2017 in Oberklasse

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Bilder: Audi

Audi hat seine umfassend überarbeitete neue Luxuslimousine A8 vorgestellt. Für die vierte Generation ihres Flaggschiffs setzen die Ingolstädter auf eine neue Designsprache, ein innovatives Touch-Bedienkonzept sowie Elektrifizierung des Antriebs bei allen angebotenen Varianten. Der A8 wurde außerdem „für hochautomatisiertes Fahren“ entwickelt: Ab 2018 gehen pilotierte Fahrfunktionen wie Parkpilot, Garagenpilot und Staupilot in Serie.

Der neue A8 startet mit zwei V6-Turbomotoren auf den deutschen Markt, einem 3.0 TDI und einem 3.0 TFSI. Zwei Achtzylinder – ein 4.0 TDI mit 320 kW (435 PS) und ein 4.0 TFSI mit 338 kW (460 PS) – folgen etwas später. Die exklusive Top-Motorisierung bildet der W12 mit 6,0 Liter Hubraum. Alle fünf Aggregate arbeiten mit einem Riemen-Starter-Generator (RSG) zusammen, der der Kern des 48-Volt-Bordnetzes ist.

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Kommt etwas später: A8 L e-tron quattro

Später wird Audi den A8 auch erstmals als Plug-in-Hybrid mit rein elektrischer Reichweite anbieten. Der A8 L e-tron quattro kombiniert einen 3.0 TFSI mit einer E-Maschine und leistet 330 kW (449 PS). Eine zusätzlich verbaute, kompakte Lithium-Ionen-Batterie stellt Strom für bis zu 50 Kilometer elektrisches Fahren zur Verfügung. Optional kann per Audi Wireless Charging geladen werden: Eine Bodenplatte in der heimischen Garage überträgt dabei den Strom mit 3,6 kW Leistung induktiv an eine Empfängerspule im Auto.

Die in allen neuen A8 verbaute Mild-Hybrid-Technologie (MHEV, Mild Hybrid Electric Vehicle) ermöglicht das Segeln mit ausgeschaltetem Motor sowie Wiederstart. Sie verfügt zudem über eine erweiterte Start-Stopp-Funktion und eine Rekuperationsleistung bis 12 kW. Unterm Strich sollen diese Maßnahmen den Verbrauch in der Praxis um bis zu 0,7 Liter pro 100 Kilometer senken.

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Via: Audi
Tags: Audi A8 hybrid, Audi A8 L e-tron quattroUnternehmen: Audi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bübchen meint

    17.08.2017 um 09:03

    Den o.g. Kommentaren kann man nur beipflichten. Ein nagelneues Museumsauto. Man hätte wie beim neuen VW Phaeton die Reißleine ziehen sollen und das Projekt stoppen müssen.

  2. 225xe meint

    19.07.2017 um 07:18

    Eigentlich gehört sich der Begriff Mild Hybrid verboten.
    Von was reden wir hier? Einen Booster für den Benziner, früher hatte man dafür Turbos, aber die sind ja jetzt sowieso überall verbaut. Also was „neues“, um bei voller Bescheunigung noch einen drauf zu setzen. (Früher hatte man Angst beim Kurfenausgang, wenn der Turbo bei 3000 U/min. unvermittelt eingesetzt hat) Verbrauchsvorteil in der Realität? Keiner!

    Audi: setzen sechs!
    4 Milliarden € Entwicklungskosten für ein nicht komplett neu entwickeltes Fahrzeug ohne wirklichen technischen Fortschritt …mir fehlen die Worte…
    (Vielleicht behalten sie ja 2,5 Milliarden € zurück für den Dieselgate ?)

    Wenn die in ihren Vorstandsreihen nicht bald ein paar der Petrolheads austauschen, dann gute Nacht! Und das Problem ist, es trifft wieder die Arbeiter und Angestellten des Konzerns, die Vater Staat dann stützen darf.

  3. Michael Dierolf meint

    13.07.2017 um 16:13

    Also , Ich denke , die Kühlluftöffnung sollte noch ein bisschen größer sein , a bissle was geht noch.
    Und noch a bissle aggressiver , sieht noch zu brav aus.
    Und mindestens 8 Rohr Klappenauspuff , das passt doch zum
    “ Flaggschiff ‚
    Unsäglich peinlich was die deutsche Autobauer “ Elite “ so im
    Programm hat .
    Das Ende ist nahe .

  4. Peter W meint

    13.07.2017 um 15:32

    Ablolut obsolet.

  5. Prof. Eich meint

    12.07.2017 um 19:05

    0,7 weniger Verbrauch dank Hybrid?
    Das ist aber ein winzige Ersparnis, verglichen mit den technischen und finanziellen Aufwand, der dieses Auto erfordert.

    Dann lieber einen einfachen Benziner.

  6. Tesla-Fan meint

    12.07.2017 um 18:53

    Technik – Langweilig!
    Design – Fade!

  7. Thrawn meint

    12.07.2017 um 12:48

    Mild Hybrid !! LOL

    Ist wie „Milde Sorte“ rauchen. Man schmeckt das Gift nicht so. Übrigens, die gibt’s auch nicht mehr, Haha!!

    „… den Verbrauch in der Praxis um bis zu 0,7 Liter pro 100 Kilometer senken. …“

    „bis zu“ heißt: Unter optimalsten Bedingungen! In der Regel wird das den Verbrauch wahrscheinlich um 0,NIX von 12 auf 11,999999999l senken. Ganz schön viel Aufwand für nichts! 25 Jahre olle Hybrid Technik ist für Audi wohl schon High-End.

    Immerhin, dank NEFZ wird man mit 1,1l Verbrauch (1,8l minus „bis zu“ 0,7 l) und entsprechendem CO2 Äquivalent auf den Markt gehen dürfen. Strom brauchen ja nur echte E-Autos. Bei Plug-In Hybriden wird der Stromverbrauch beim NEFZ Test ja immer „vergessen“.

    Vielen Dank Audi, für nichts! Schlaft Gut.

  8. H2O3 meint

    12.07.2017 um 11:28

    Technologischer Harakiri!
    Das ist doch wirklich so was von veraltet und lächerlich – und das für das sogenannte Flaggschiff!
    Ich kann nur noch den Kopf schütteln.

  9. Is nu so + meint

    12.07.2017 um 11:16

    also, der „Vorsprung durch Technick“(+Tricks) ist doch schon sehr Beachtlich !
    ja aber, “ wo springen sie denn hin ? “ – ist das etwa noch die richtige Richtung ?
    oder sind die E-Mobilitäts-Spinner etwas verrückt (ge)worden ?
    – na, noch ist das ZIEL nicht total verfehlt, ein ÜberBlick könnte Richtungs-
    Entscheidend sein.
    + der Audi sieht gut aus :-)

  10. UliK meint

    12.07.2017 um 10:13

    Da Audi ja auch mitten im Dieselskandal steckt und immer noch rumtrickst (gerade beim A8 Diesel, siehe TV Beitrag vom Montag) brauch sie anscheinen solch Feigenblätter. Ja, mir wird auch schlecht………

    • UliK meint

      12.07.2017 um 10:15

      ….brauchen sie anscheinend…., sorry.

      • Bomel meint

        14.07.2017 um 05:08

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  11. Ernesto meint

    12.07.2017 um 09:57

    Mir wird schlecht beim lesen, sry! :-( (Liegt nicht am Schreiber, eher am Inhalt der vermittelt wird)

    • ? meint

      12.07.2017 um 10:00

      Ich lese ehrlich gesagt sowas nicht mehr, ich klicke den Artikel an, damit das Werbegeld an Ecomento geht, was sie definitiv verdient haben, aber dann scrolle ich runter und lade direkt den nächsten Artikel. ?

      • senrim meint

        12.07.2017 um 11:22

        ich lese nicht mehr die Artikel sondern nur noch die Kommentare wenn es um Verbrenner geht :)
        Ich finde einfach es ist eine Zeitverschwendung sich mit überholter Technik zu befassen!
        Zu komplex, zu aufwendig, zu wartungsintensiv und dennoch relativ schmutzig!!!

        • Bomel meint

          14.07.2017 um 05:11

          Einfach richtig. Daher kurz gefasst. Peinlich unsere Firmen soo zu erleben…

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