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Bollinger enthüllt Elektroauto-Truck B1 SUT

04.08.2017 in Allgemein | 9 Kommentare

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Bilder: Bollinger Motors

US-Startup Bollinger Motors hat seinen rein elektrischen Sport- und Nutzfahrzeug-Truck B1 SUT vorgestellt. Der Hochleistungs-Stromer wird als „vollelektrischer, zurück zu den Wurzeln Sport Utility Truck (SUT) ohne Schnickschnack“ beworben. Das minimalistisch-kantig designte Fahrzeug mit kargem Innenraum soll bis zu 320 Kilometer mit einer Akkuladung fahren können.

„Wir sind begeistert, endlich unseren Bollinger B1 SUT zeigen zu können. Das ist der Höhepunkt eines 40 Jahre anhaltenden Jugendtraums von mir und ich könnte nicht zufriedener mit dem Fahrzeug und dem unglaublichen Team sein, das so hart für die Umsetzung gearbeitet hat“, erklärte Firmenchef Robert Bollinger.

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Neben dem Elektroantrieb stehen beim Bollinger B1 SUT Geländetauglichkeit und der Stauraum im Mittelpunkt. Das Heck lässt sich durch Ausbauen der Rücksitze zu einer komplett ebenen Ladefläche umbauen, in der Front steht im „Frunk“ weiterer Platz zur Verfügung. Über eine optional erhältliche Steckdose kann das Outdoor- und Handwerker-Auto zum Betrieb des transportierten Camping-Equipments, Elektrowerkzeugen oder sonstigen Elektrogeräten genutzt werden.

Für Vortrieb sorgt im Bollinger B1 SUT ein 265 kW (360 PS) starker Elektromotor. Von Null auf Hundert soll es dank dem technikbedingt unmittelbar in voller Höhe verfügbaren Drehmoment von 640 Nm in unter fünf Sekunden gehen. Maximal sind in dem 1770 schweren Elektro-Truck 204 km/h möglich. Die Anhängelast wird mit 2767 kg angegeben. Ob der rustikale Stromer auch nach Europa kommen wird, ist noch nicht bekannt.

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Via: Bollinger Motors
Tags: Bollinger B1Unternehmen: Bollinger Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. N. Poerner meint

    04.08.2017 um 21:03

    Der Wagen ist Klasse und erinnert an den Ur Land Rover. Für das Militär und für Forstmitarbeiter ist es ein ideales Fahrzeug um durch den Wald zu schleichen. Falls die Bundesregierung wirklich vorhat pro Forma mehr Geld für das Militär auszugeben könnte Sie einen elektrischen Geländewagen bauen lassen und damit gleichzeitig die allgemeine Entwicklung fördern. Gleichzeitig könnte man alle Windräder und Solarfarmen mit einer Steckdose ausrüsten und hätte so eine dezentrale Energieversorgung für die Fahrzeuge falls das allgemeine Stromnetz beschädigt wird.

  2. Ich meint

    04.08.2017 um 20:16

    @ Redaktion: Sollen die 1770 das Fahrzeuggewicht in kg sein? Damit wäre dieser Panzer trotz grösserer Reichweite nur marginal schwerer als ein e-Golf.

    • ecomento.de meint

      05.08.2017 um 08:43

      Offenbar, allerdings nur mit dem kleinsten verfügbaren Akku!

      VG
      TL | ecomento.de

  3. Fritz! meint

    04.08.2017 um 14:08

    Anfang 2019 auf dem Markt. Wie inzwischen gerne kopiert, ist er für eine Anzahlung von 1.000,– $ reservierbar, aber so ganz ohne Preis?

  4. McGybrush meint

    04.08.2017 um 11:53

    Startup gründet, Startup Enthüllt, Startup baut… Das aus allen Ecken der Welt. Warum kriegen es so ein paar ausgelernte Schüler, Enthusiasten und Geldgeber mit Know How hin währende die Meister und Gebündelte Kompetenz der letzten 100 Jahre Automobilbau darüber diskutieren welche Software Gesetzlich bei einem Verbrenner erlaubt ist aber das eigentliche Problem gar nicht beinhaltet? Unsere Zukunft… Das geht nicht in mein Kopf.

  5. ZastaCrocket meint

    04.08.2017 um 09:39

    Auf das Auto hat die Welt gewartet. Toll zusammengebastelt. Hat für mich in etwa die Alltagsrelevanz eines Hummer… Schneidet sicher auch ganz gut bei Crashtests ab.

    • Link meint

      04.08.2017 um 09:54

      Das Ding ist in erster Linie fürs Grobe gemacht und sehe es eher bei Ranger, Forstverwaltungen, auf Baustellen, etc. Wenig Komfort, sehr viel Nutzwert. Im Prinzip kein schlechtes Gefährt, endlich mal ein Geländewagen fürs Gelände mit durchdachten Details und kein Pseudo-Gelängewägelchen, das schon bei 10 cm Wassertiefe Probleme bekommt und bei einem Randstein Schaden nimmt.

      Daß die Kiste auch privat genutzt wird, ist klar. Das ist aber eine eigene Entscheidung, wer mit so wenig Komfort und mit so viel Spartanität klarkommt, soll damit glücklich werden.

      • Leonardo meint

        06.08.2017 um 11:29

        Es wird aber anders kommen.
        99 von 100 künftigen Besitzern sind jährlich 14.999 Kilometer vom 15.000 auf Asphalt unterwegs. Der 1 Kilometer setzt sich aus 900m Kopsteinpflaster und 100 Meter Feldweg für die Hunde-Kackrunde zusammen.
        Nur einer von 100 wird das Auto (das ist kein Truck) entsprechend seiner Bestimmung in Land- und Forstwirtschaft nutzen. Und selbst die werden sich fragen für was man 204 km/h und 360 PS braucht.
        Meine Erfahrung zeigt, daß unsere Almbauern meist einen Subaru Justy oder ähnlich billige Allradfahrzeuge nutzen und unten im Tal auf dem asphaltiertem Wanderparkplatz die Münchner mit dem SUV, Land Rover,…und anderen sinnlosen Kisten parken.

        • Christoph meint

          10.08.2017 um 15:17

          Hier in Deutschland vielleicht.
          Außerhalb amerikanischer Metropolen fährt man eben „Truck“ und das sind viele. Viele mehr, als hier Autos verkauft werden, an Almbauern. ;)

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