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„Hypermiling“: Tesla Model S knackt 1000-km-Marke

04.08.2017 in Neues zu Modellen | 18 Kommentare

Tesla-Model-S-Hypermiling-Rekord-1078-Kilometer-2017

Bild: Tesla (Symbolbild)

Vor wenigen Wochen gelang zwei Belgiern ein neuer Rekord im „Hypermiling“: Durch möglichst effizientes Fahren konnten die Elektroauto-Enthusiasten die Reichweite von Teslas Premium-Stromer Model S auf 901,2 Kilometer strecken. Offiziell schafft die vollelektrische Limousine nur 613 Kilometer mit einer Akkuladung. Aus Italien wird nun ein neuer, symbolträchtiger Rekord gemeldet.

Der Tesla-Verband „Tesla Owners Italia“ hat über Twitter ein Bild veröffentlicht, das 1078 gefahrene Kilometer im Bordcomputer anzeigt. Die 1000-Kilometer-Marke wurde auf der Strecke Ticino-San Marino geknackt, ohne das eingesetzte Model S zwischendurch aufzuladen. Wie beim „Hypermiling“ üblich, haben die italienischen Tesla-Fans den Großteil der Strecke als rollendes Verkehrshindernis bei niedriger Geschwindigkeit bewältigt.

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Tesla-Chef Elon Musk hatte erst kürzlich vorausgesagt, dass mit dem derzeit reichweitenstärksten Model S mehr als 1000 Kilometer möglich sein sollten. Das Model S 100D fährt laut Hersteller und NEFZ-Norm bis zu 632 Kilometer am Stück. Ob für den neuen Reichweiten-Rekord aus Italien wie von Musk vorgeschlagen „die richtigen Reifen“ aufgezogen wurden, ist nicht bekannt.

„Hypermiling“ ist umstritten – auch unter Fans und Befürwortern von E-Autos. Zwar wird jeder Kilometer zusätzliche Reichweite begrüßt, Rekordfahrten bei dauerhaft niedriger Geschwindigkeit haben jedoch kaum Bedeutung für die Alltagstauglichkeit von Stromern. Wie eine „Hypermiling“-Fahrt in der Praxis aussieht, zeigen die „Tesla Owners Italia“ in einem auf Facebook veröffentlichten Video ihrer 1078-km-Fahrt:

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Via: Twitter | TeslaOwnersIT
Tags: Hypermiling, Rekord, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang K. meint

    05.08.2017 um 09:04

    Wenn ich auf der Straße so langsam fahre, dass ich den NEFZ Verbrauch am Bordcomputer angezeigt bekomme bin ich schon ein Verkehrshindernis! (SmartED). Dennoch ist es interessant ein Gespür für Verbräuche abhänging vom Fahrstil zu bekommen. Dieses Bewusstsein bekommt man mit nem Verbrenner nicht so klar vermittelt als mit einem BEV.

    • Peter W meint

      05.08.2017 um 19:05

      Richtig. Ein E-Motor hat fast immer über 95% Wirkungsgrad und deshalb steigt der Verbrauch auch stark an wenn man schneller fährt. Ein Verbrenner kann den höheren Luftwiderstand bei steigender Geschwindigkeit teilweise mit dem steigenden Wirkungsgrad kompensieren.
      Aber auch bei 200 wird ein Verbrenner niemals weniger brauchen als ein Elektroauto.

      Elektroautos sind keine Autos für Autobahnraser. Wir sollten hoffen, dass verbesserte Akkutechnik nicht dazu genutzt wird um Raser-Autos zu bauen.

    • Anonym meint

      07.08.2017 um 08:34

      „Dennoch ist es interessant ein Gespür für Verbräuche abhänging vom Fahrstil zu bekommen. Dieses Bewusstsein bekommt man mit nem Verbrenner nicht so klar vermittelt als mit einem BEV.“

      Diese Aussage verstehe ich nicht – oder wir haben da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
      Den alten Audi meiner Eltern mit 3 Liter Motor konnte auch bequem mit einem Durchschnittsverbrauch zwischen 7 und 13 Litern gefahren werden. Je nach Fahrstil.
      Hätte man es wie beim Hypermiling üblich, darauf angelegt, hätte man ihn bestimmt auch auf unter 5 Liter drücken können. Das Bewusstsein, dass Fahrstil und Verbrauch sich gegenseitig bedingen habe ich schon sehr früh „erfahren“ – spätestens an der Tankstelle. Gerade beim ersten Auto, wenn jede Tankfüllung ein kleines Vermögen ist.

      • McGybrush meint

        07.08.2017 um 12:49

        Fahr mal elektrisch in den Urlaub. Das Gefühl sind Welten. Bei Verbrenner latscht man halt trotzdem rauf, mit dem Wissen das er mehr verbraucht. Bei eAuto fängt man hingegen an zu rechnen ob das Schneller fahren sogar mehr Zeit am Ladegerät kostet als das langsammere Fahren ohne zu rasen.

        • NurMalSo meint

          07.08.2017 um 15:01

          Das ist aber jetzt wirklich kein gutes Argument pro eAuto XD

          Ich bin zwar auch pro eMobilität – bei mir vorm inneren Auge läuft aber gerade folgendes Szenario.

          Mal abgesehen davon, dass ich in einen i3 gar nicht so viel Stauraum habe (wie ich für einen Urlaub mit dem Auto und 3 Personen gern hätte), kann ich mit ihm auch nicht so schnell fahren (bei 130km/hn abgeriegelt) wie ich es will / gewohnt bin und selbst wenn ich „nur“ 110-120 km/h fahre um im Autobahnverkehr mitzuschwimmen, muss ich noch rechnen ob ich nicht doch lieber 90km/h oder weniger fahren sollte (um mir den Zorn aller Lkw Fahrer auf mich ziehe) damit ich nicht 20 Minuten vorm Ziel noch 40 Minuten Ladepause einlegen muss.

          Wahrlich kein Szenario mit dem die elektrische Fahrt in den Urlaub zu bewerben ist.

  2. Peter W meint

    05.08.2017 um 08:40

    Hat auch mal einer ausprobiert, wie lange ein Tesla Vollgas fahren kann? Und wie schnell er dabei ist?
    Das ist genau so wenig alltagsrelevant.

    • Jeru meint

      05.08.2017 um 09:33

      Laut einigen Vollgas YouTube Videos ist nach 2-3Minuten Volllast Schluss und die Leistung wird reduziert.

      Das überrascht eigentlich nicht, da die Batterien eben sehr viel zu tun haben. Und auch der eMotor wird sicher im Feldschwächebereich betrieben.

      Ich habe das versucht hier zu erläutern, eFahrzeuge sind nicht die sportlicheren Fahrzeuge. Sie beschleunigen stark.

      Höchstgeschwindigkeiten, lange hohe Last und oft starkes beschleunigen sind und bleiben die Vorteile einer VKM.

      • McGybrush meint

        05.08.2017 um 10:13

        Hier ein Model X das 30min lang 200km/h fährt.
        https://www.youtube.com/watch?v=ojUFPKgs6iI

        Ja ein Tesla Reduziert seine Leistung bei Vollgas, aber er fährt weiterhin sein 200km/h weiter. Dafür braucht man ja keine 540PS. Das geht ja auch mit weniger.

        Die Erkenntnis die ich an dem Video aber wichtiger finde.

        a) Ein Niederländer muss erst mal nach Deutschland kommen um so einen Test machen zu können. Denn kein anderes Land auf der Welt erlaubt mehr wie 130km/h

        b) Es ist auch kein Zufall das dieser Test Nachts gemacht wurde. Also es ist auch in Deutschland am Tag nahezu unmöglich Geschwindigkeiten zu fahren die in den Köpfen der Petrolheads gerne als „must have“ empfunden werden.

        Unter dem strich wird bei der Leitungsabsenkung um dinge diskutiert die nur auf einer Rennstrecke Relevanz haben. Wem die Gesammtreichweite bei Tempo 200km/h nicht ausreicht darf, muss und soll sich ein Verbrenner holen. Aber auch ein BMW M5 kommt bei Vollgas nur ca. 90km weit.

        • Jeru meint

          05.08.2017 um 11:11

          Am Ende das Beste:

          „Aber auch ein BMW M5 kommt bei Vollgas nur ca. 90km weit.“

          Das können Sie sicher auch mit Zahlen belegen oder? Ein BMW M5 hat 80 Liter Tankinhalt, das bedeutet der Verbrauch müsste bei 89l / 100km liegen.

          Ich weiß die Finger sind schnell beim schreiben und wir sind hier auf einer BEV Seite aber ein bisschen Aufwand und Sachlichkeit darf es schon sein..

          Zu den restlichen Punkten. Das habe ich nur so deutlich hervorgehoben, weil es hier genug User gibt die genau damit argumentieren.
          Wenn es um Leistung geht, ist das Model S allen Porsches, M5 usw. überlegen. Die „Petrolheads“ werden schon noch darauf kommen.
          Wenn es um die Analyse der Technik geht und festgestellt wird, dass aufgrund der starken Hitzenetwicklung von Batterie und eMaschine die Leistung bei Volllast sehr schnell reduziert werden muss, hat das auf einmal wenig mit dem Alltag zu tun und ist egal.

          Was denn nun?!

        • Jeru meint

          05.08.2017 um 11:26

          Ich habe mir gerade das Video angeschaut. Ein sehr schönes Beispiel.

          innerhalb von 20min, 61km Autobahn mit 180km/h sinkt die Batterie auf 50%.
          Das bedeutet nach spätestens 40min und 180km/h muss fast eine Stunde geladen werden um mit 120kW (Supercharger) die 100kWh Batterie wieder aufzuladen. Dazu kommt, dass genau dieses Szenario Gift für eine Lithium Ionen Batterie ist, tiefe und viele Ladezyklen lassen die Batterie sehr schnell altern.

          Man kauft sich also ein 90.000,- Euro Fahrzeug mit 500+ PS und kann damit auf längeren Strecken, ohne ewig zu brauchen, nur sehr effizient also langsam fahren.

          Ich liebe eMobilität aber das ist lächerlich.

        • McGybrush meint

          05.08.2017 um 15:23

          Den BMW den ich meine ist ein BMW M5 E39 mit 60-70 Liter Tank. Aber es ist vollig egal. Der Laie glaubt eh nicht das ein Sportwagen bei vMax tatsächlich Verbräuche von 80l auf 100km/h kommt.

          Gut. Der M5 ist in dem Fall mit 300km/h unterwegs. Aber Leute lieben ja unrealistische Vergleiche.

          Denn das Tesla bei 200km/h nach kurzer Zeit der Saft aus geht und schädlich für den Akku sein soll vergeleichen sie natürlich mit dem schonungslosen Fahren eines Matiz auf Überland bei Tempo 80km/h. Ein Verbrenner bei dauerhaft 200km/h unterliegt natürlich auch einem viel höherem Verschleiss als bei NEFZ fahrt.

          Jetzt mal gesucht und das hier gefunden. Den Bericht wo der M5 den den Oval Rundkurs wegen Spritmangel schon vor 100km beendet hat kann ich grad nicht finden.
          http://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/hiliste-der-mega-schluckspechte-diese-pkw-verbrauchen-60-liter-und-mehr_id_3515475.html

          Fazit. Bei Vollgas sind ALLE Antriebsarten verschwenderisch. Egal welches Auto. Und wer ein Rennwagen will soll sich ein Rennwagen kaufen. Der ist jetzt mit einem Verbrenner als auch in der Zukunft mit einem eMotor immer in der Minderheit. Das spiegelt nicht den Markt und deren Bedürfnisse im grossen wieder. Sonst würde es keinen Fiat Panda und kein Dacia Sandero geben.

    • Gunarr meint

      05.08.2017 um 14:44

      Ich hab mir mal einen P90D geliehen und das mit dem Vollgas probiert. Wegen des Verkehrs konnte ich erst eine Weile nur 200 fahren. Als die Strecke frei war, ging er leider schon bei 240 in die Knie und hat sich dann bei 213 eingependelt. Diese Geschwindigkeit hält er wohl auf Dauer. So am Anschlag zu fahren macht aber absolut keinen Spaß. Auf dem Rückweg bin ich dann um die 170 gefahren und hab ab und zu mal kleine Zwischensprints eingelegt. Das war ganz lustig und man käme so immerhin noch 200 km weit.

      • Tesla-Fan meint

        05.08.2017 um 18:56

        Mir kommen die Tränen.

        Zeit für ein max. 130er Tempolimit in Deutschland.

        • Gunarr meint

          05.08.2017 um 22:01

          Sei nicht traurig. War doch nur Spaß. Wäre es mein eigener gewesen, hätte ich den nicht so gequält.
          Gegen das Tempolimit hätte ich auch nichts einzuwenden. Bin ab und zu mal im Ausland unterwegs und muss sagen, da gewöhnt man sich schnell dran.

    • bübchen meint

      09.08.2017 um 16:23

      Wenn man um 180 – 200 km/h mit dem Model S fährt, kommt man ca. 180 Kilometer weit.
      https://www.youtube.com/watch?v=tpoNJ3BP-Eg

      • bübchen meint

        09.08.2017 um 16:26

        Und noch was: Die AUTO BILD hat mal vor Jahren beim Porsche Cayenne Turbo S einen Vollgasverbrauch von 62,9 Litern/100 km ermittelt. Der Tank faßt 100 Liter…

        • Matthias meint

          15.08.2017 um 13:51

          wurde da auch der Schadstoffausstoss gemessen? das muss jenseits von gut und böse gewesen sein. wer 200 fahren will soll gefälligst die Bahn nehmen..

  3. Paul W. meint

    04.08.2017 um 20:11

    Rollendes Verkehrärgernis…

    Genau wegen so einem Blödsinn werden EV fahrer nicht ernst genommen und die meinung EV = langsam bekräftigt.

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