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Nächster Bugatti Chiron wird elektrifiziert

16.08.2017 in In der Planung | 2 Kommentare

Bugatti-Chiron-Elektroauto-Hybrid

Bild: desmodex / CC BY-SA 2.0

Bis zur Markteinführung der nächsten Generation von Bugattis Super-Sportwagen Chiron werden noch mindestens sieben Jahre vergehen. Um die Leistungsfähigkeit der 1103 kW (1500 PS) starken Super-Flunder weiter zu erhöhen, will Bugatti auf Elektrifizierung setzen. Bereits der aktuelle Chiron sprintet trotz fast zwei Tonnen Gewicht in deutlich unter drei Sekunden von Null auf Hundert. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 400 km/h.

Für den Vortrieb sorgt beim Bugatti Chiron derzeit ein 8-Liter-W16-Benzinmotor. Bereits für das aktuelle Modelljahr war ein Hybridantrieb im Gespräch, das anvisierte Leistungsplus gegenüber dem Vorgänger Veyron konnte zunächst aber nur mit einem herkömmlichen Antrieb realisiert werden.

„Elektrifizierung wird stattfinden“, bekräftigte Firmenchef Wolfgang Dürheimer kürzlich im Gespräch mit Autocar. „Bis zur Entwicklung des nächsten Autos ist es noch lange hin, aber so wie die Batterie- und Motoren-Technologie voranschreitet – wie auch die Gesetzgebung – ist es wohl sicher, dass das nächste Auto Elektrifizierung aufweisen wird“.

Dürheimer betonte, dass es auch im nächsten Jahrzehnt für Bugatti wohl noch zu früh sein werde, ein reines Elektroauto anzubieten. Deutlich mehr Chancen auf einen Marktstart habe eine zweite Baureihe, möglicherweise in Form einer großen Luxus-Limousine. „Wenn wir etwas ändern, dann wenn es die Kunden so wollen, und wir haben ein paar Ideen. Wir haben aber keinen Entscheidungsdruck – die Produktion des Chiron ist für um die acht Jahre angelegt“.

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Via: Autocar.co.uk
Tags: Bugatti ChironUnternehmen: Bugatti
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    16.08.2017 um 09:59

    Ich wusste März 2009 auch noch nicht das ich August 2009 ein Smartphone besitzen werde.

    Und ich hab wirklich vorher noch nie eins in der Hand gehabt oder daran gedacht „so etwas“ haben zu wollen. Hatte bis dahin nur mal Flüchtig von einem iPhone für 1000,- gehört was nicht mal MMS verschicken konnte.

    Kein Grund also für Nokia, BenQ-Simens, Motorola was zu ändern solange der Kunde nicht will.

    4 Monate später wusste ich, mein iPhone hat 40,- gekostet, konnte MMS. Bis dahin kannte ich nur Vorurteile die 2 Jahre alt waren.

    Wird bei eAutos ähnlich kommen. Kunden die 2018 ein eSportwagen wollen, wissen es 2017 noch gar nicht.

    • ZastaCrocket meint

      16.08.2017 um 12:12

      Dem kann ich zustimmen. Ich konnte dieses Jahr in Marbella beobachten welches enorme Interesse die Menschen am Tesla Stand für die Autos aufbrachten. Sowohl deren augenscheinliches Vermögen, sowie die Unkenntnis bzgl. Elektroautos war betrachtlich… :-)

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