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Österreich: 4003 Anträge für Elektrofahrzeug-Förderung seit März

18.08.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Oesterreich-Elektroauto-Foerderung-Bilanz-2017

Bild: ZOE Club Austri

Für die am 1. März dieses Jahres gestartete österreichische Förderaktion für E-Fahrzeuge des Verkehrsministeriums und Umweltministeriums sind bislang 4003 Förderanträge eingegangen. Die meisten Fördergesuche entfallen mit 2993 Anträgen auf reine Elektroautos. Rund ein Viertel aller Förderanträge wurden in Niederösterreich eingereicht.

„Österreich ist Europameister bei den Neuzulassungen von E-Autos. Das zeigt, dass wir mit unserer Förderung den richtigen Impuls gesetzt haben. Derzeit sind schon rund 15.000 reine Elektroautos und Plug-in-Hybride auf heimischen Straßen unterwegs. Mit unserem Förderpaket ermöglichen wir den Kauf von zusätzlich 16.000 E-Autos“, erklärte Verkehrsminister Jörg Leichtfried.

Niederösterreich liegt bei den Förderanträgen mit insgesamt 975 Anträgen von Privaten und Betrieben an der Spitze. Das entspricht rund einem Viertel aller Förderansuche. Die zweitmeisten Anträge (722 Stück) wurden in Oberösterreich gestellt. An dritter Stelle folgt die Steiermark mit 640 Anträgen.

Bis Ende Juli wurden 3175 reine Elektroautos in Österreich neu zugelassen – 42,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. 1,78 Prozent aller neu zugelassenen Pkw sind damit E-Autos. Gemeinsam mit den Niederlanden weist Österreich damit aktuell den Spitzenwert in der EU auf.

Bis zu 4000 Euro Förderung

Österreichs Verkehrs- und Umweltministerien unterstützen gemeinsam mit den Automobilimporteuren, der ARGE2Rad und dem Sportfachhandel den privaten Kauf von Autos mit Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb mit 4000 Euro. Für Hybride gibt es 1500 Euro. Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine werden bei der Anschaffung von reinen Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen mit 3000 Euro und beim Kauf von Hybriden mit 1500 Euro unterstützt.

Die Förderung für E-Leichtfahrzeuge beträgt 1000 Euro. Der Kauf eines elektrischen Kleinbusses oder Nutzfahrzeugs wird mit 20.000 Euro unterstützt. Für die Anschaffung eines Elektro-Zweirads erhalten Käufer 750 Euro. Die Förderung kann für seit 1.1.2017 erworbene Fahrzeuge mit alternativem Antrieb beantragt werden.

Zusätzlich zu der Kaufförderung unterstützen Verkehrsministerium und Umweltministerium den Aufbau der Infrastruktur für E-Autos. Beim Kauf eines intelligenten Ladekabels oder einer Wallbox-Ladestation werden E-Auto-Besitzer mit 200 Euro unterstützt. Der Bau öffentlich zugänglicher Ladestationen wird mit bis zu 10.000 Euro gefördert. Das Gesamtbudget des österreichischen Elektromobilitätspakets beträgt 72 Millionen Euro.

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Via: ots.at
Tags: Förderung, ÖsterreichAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. (nob) meint

    18.08.2017 um 12:33

    Gehört Norwegen nicht zu Europa? Oder wie kommen Sie drauf, dass Österreich „Europameister“ in der Zulassungsstatistik sei?

    • Der Statistiker meint

      18.08.2017 um 21:13

      Tja, etwas verwirrend – Europameister in der EU ist gemeint! Ansonsten natürlich Platz zwei, gemeinsam mit den Niederländern.

  2. BR meint

    18.08.2017 um 07:53

    Selbst Österreich, mit einer deutlich schlechteren Topographie als in Deutschland, läuft uns nun bei den E-Auto-Zulassungen den Rang ab.

    Aber wie sagen unsere hochbezahlten Automanager und Politiker: Deutschland ist Leitmarkt. Noch mehr Realitätsverlust geht kaum noch.

    • onesecond meint

      18.08.2017 um 15:22

      Sie meinen Leidmarkt mit d und beschreiben damit die vielen unnoetigen Herz- Kreislauf und Lungenerkrankungen, die sie mit ihren veralteten Produkten verursachen.

      • Jan meint

        20.08.2017 um 23:21

        Es spielt mit Sicherheit auch eine Rolle, daß ein Tempolimit auf den Autobahnen besteht, da fällt der Umstieg leichter ;-)

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