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Warum Angela Merkel kein Elektroauto fährt

18.08.2017 in Fuhrpark, Politik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Warum-Angela-Merkel-kein-Elektroauto-faehrt

Bild: eu2016sk / CC0 1.0

Eine durchaus nachvollziehbare Erklärung, warum sie kein Elektroauto fährt, lieferte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Video-Interview mit vier bekannten deutschen Youtubern. „Bei mir ist es etwas schwierig, weil ich ein gepanzertes Auto fahre und da gibt es mit der Elektromobilität noch keine Angebote“, erklärte sie.

Die Kanzlerin gab allerdings auch zu, dass bei den Fuhrparks der Regierung in Sachen Elektromobilität noch einiges zu tun ist: „Wir müssen unseren Fuhrpark da auch besser machen. Wir können nicht für die Öffentlichkeit Vorgaben machen und sie selber nicht einhalten. Wir werden da jetzt auch mehr tun.“

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Via: BusinessInsider & YouTube
Tags: DienstwagenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    22.08.2017 um 10:58

    Das wäre doch mal eine coole Aktion von Tesla, wenn sie mal eine gepanzerte Limousine den Holländern oder Norwegern anbietet würde, die sind ja nicht so gefährdet, wie die Kanzlerin ;-) Das Problem ist eigentlich nur das Knowhow bei gepanzerten Fahrzeugen. Als Begleitfahrzeug mit dem Biohazard – Filter, sicherlich jetzt schon möglich. Vielleicht findet Musk doch noch Zeit sein Bond-Wasserfahrzeug upgedatet, auf den Markt zu bringen, dann wäre das auch perfekt für Holland :-)

  2. Leotronic meint

    18.08.2017 um 23:05

    Na ist doch klar warum sie kein EV fährt. Es gibt keine deutsche EV Limousine in Größe und Leistung eines Tesla. Gepanzerte Tesla S oder X sollte eigentlich kein Problem sein aber Made in USA ist ein Riesenproblem.

    • kritGeist meint

      22.08.2017 um 10:53

      Das ist sicherlich richtig, betrifft aber ziemlich jeden Staatsoberhaupt, Pflege der eigenen Hersteller mit entsprechenden Rabatt bei der Anschaffung.

    • kritGeist meint

      22.08.2017 um 11:00

      Es eine Frage des Geldes, als Image-Fahrzeug könnten die dt. problemlos so einen Merkel anbieten, mit einer versteckten Tesla-Technik, aber ohne Schummelsoftware ;-)

  3. Thrawn meint

    18.08.2017 um 14:28

    Würde es eine E-Limousine von einem unserer „Premium“ Anbieter geben, würde sich auch ein Anbieter finden, der das Ding kugelsicher macht.
    Das sind eh z.T. Spezialfirmen, denen ist es höchstwahrscheinlich wurscht, ob das Ding nun elektrisch oder mit Fossil Gülle fährt.

    Vielleicht hätte die Post ja einen wandverstärkten Streetscooter im Angebot, LOL

    • Jemand meint

      18.08.2017 um 23:21

      naja, ihre eigene Begründung ist ja eigentlich nur ein Teil der Sache: die Monster wiegen oft bis zu 3t, um die auf gewisse Strecke zu bewegen bräuchte man vermutlich nen 150-200kWh-Akku, der auch untergebracht werden möchte und das Gewicht dabei auch nochmal erheblich anhebt.

      PHEV, das sind die Konzepte die ich flächendeckend von allen Regierungsmitgliedern erwarten würde. oder, für die extravaganten ohne Panzerung, Brennstoffzelle.

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