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Renault-Elektroauto ZOE in Deutschland jetzt bei 23,7 Prozent Marktanteil

28.08.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Renault-ZOE-Verkaufszahlen-20147

Bild: Renault

Renault konnte die Zulassungen seines Elektroauto-Kleinwagens ZOE auf dem deutschen Markt in den ersten sieben Monaten 2017 um 80 Prozent auf 2843 Fahrzeuge steigern. Von Januar bis Juli 2016 waren es noch 1580 Einheiten. Die Franzosen haben damit per Ende Juli bereits mehr ZOE auf dem deutschen Markt verkauft als im gesamten Jahr 2016 (2805 Einheiten).

Der Elektro-Marktanteil des ZOE bei Pkw in Deutschland liegt laut Renault derzeit bei 23,7 Prozent. Damit ist fast jedes vierte neu zugelassene Elektroauto in Deutschland ein Renault ZOE – und der Stromer weiter das hierzulande meistverkaufte Elektroauto.

Insgesamt verbuchte Renault bei rein batteriebetriebenen Fahrzeugen mit seinen Modellen ZOE, Kangoo Z.E. und Twizy per Ende Juli 3281 Zulassungen – ein Marktanteil von 23,1 Prozent. Der Elektrotransporter Kangoo Z.E. kommt auf 218 Zulassungen. Vom Cityflitzer Twizy wurden in Deutschland im gleichen Zeitraum 220 Einheiten abgesetzt.

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Via: Renault
Tags: Renault ZOE, VerkaufszahlenUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andilectric meint

    29.08.2017 um 08:14

    Wenn noch ein E-Auto im Megané-Format oder eine Art Zoe-Kombi kämen, wäre ich auch dabei:) Ansonsten auch: weiter so!

  2. Steff meint

    29.08.2017 um 00:07

    Renault zeigt seit fünf Jahren wie E-Mobilität geht. Auf der selben Produktionslinie wie der Verbrenner (Clio) wird die Zoe gebaut und doch ü40kWh Akku, Respekt.
    Das geht offenbar ohne MEB, Kohlefaser oder sonstige Ausreden.

    • Matthias meint

      08.09.2017 um 10:16

      und MIT Batteriemiete. die ja NIEMAND bezahlen möchte. merkwürdig, äußerst merkwürdig.

  3. tesla2hoch8 meint

    28.08.2017 um 21:45

    Der ZOE 40 ist ein wirklich seriöses Auto. Wir haben gerade ein langes Wochenende mit insgesamt 900 km Autobahn damit hinter uns. 2mal nachts Laden im Hotel, kostenlos. Inzwischen gibt es soviele Ladesäulen, dass wir manchmal nur zum Spaß und zum ausprobieren an den Ladestationen der Raststätten angehalten haben. Auch mit „nur“ 22kW-Laden kann man schon sehr entspannt reisen. Und Staus fangen an, Spaß zu machen, weil sie super die Reichweite verlängern ;-) Und die Ruhe im Auto. Man kann sich entspannt unterhalten, oder feine Musik mit Genuss hören.

    • EcoCraft meint

      29.08.2017 um 10:34

      Das ist jetzt aber ein sehr plattes Argument. Was sind sie den vorher für ein Auto gefahren, dass sie sich im Stau nicht unterhalten konnten oder die Musik nicht mehr verstanden haben?

      Ein Traktor?
      Selbst im A-Corsa konnte ich das Radio so laut einstellen, dass ich sowohl in der Parklücke, im Stau oder bei Höchstgeschwindigkeit immer noch was verstanden habe. Da ist nämlich ein Drehknopf dran gewesen.
      Gleiches gilt für die Unterhaltung mit Beifahrer(in) oder Mitreisenden in der hinteren Reihe.

      • tesla2hoch8 meint

        29.08.2017 um 13:52

        Das sollte weniger ein Argument sein, als eine „kundgetane Emotion“ ;-). Auch auf der Autobahn ist es einfach schön leise. Natürlich gibt es auch andere Autos, die weniger laut sind, als unser alter Toyota Corolla Diesel von 2005. Sie haben recht, der klingt im Vergleich tatsächlich wie ein Traktor. ;-)
        Der ZOE 40 kann schon ganz nett die Wartezeit bis „Late 2018“ überbrücken. Gerne dürften auch die deutschen Kollegen ein ähnliches Fahrzeug anbieten, bzgl. Reichweite und Preis.

  4. Tom meint

    28.08.2017 um 20:58

    Der 40 kWh Zoe ist wirklich sehr interessant. Der Wagen wäre aber sicherlich für viele noch interessanter, wenn da nicht nur ein 22 kW AC Lader, sondern auch CCS mit ordentlicher Ladeleistung verbaut wäre. Bin diesbezüglich sehr auf den neuen Leaf gespannt…

    • Chademo lover meint

      29.08.2017 um 09:45

      Wer will CSS?
      Gibt doch viel mehr ac.
      Und zu Hause auch nur ac ,oder hast du eine private ccs Dose?

  5. Redlin, Stefan meint

    28.08.2017 um 14:53

    Bin seit fast 4 Jahren mit ZOE unterwegs, jeden Tag und überall hin, auch in den Urlaub. Der Erfolg ist wohl verdient, das Auto ist einfach nur super gut. Und jetzt mit der großen Reichweite zur Zeit auch zurecht ganz vorn. Werde mein Modell Q210 noch eine ganze Weile behalten, wegen dem 43KW-Lader. Sollte Renault in der nächsten Generation weiterhin ein so gutes Preis- Leistungsverhältnis behalten, spricht nichts dagegen, dass ich Renault-Kunde bleibe.

    • Jürgen S. meint

      28.08.2017 um 17:48

      Selbst die alte Zoe ist viel insgesamt besser als jeder andere Klein Elektrowagen der deutschen Konzerne. Ich verstehe nicht die Preisgestaltung der deutschen Konzerne. Wie kann es sein, dass ich für einen Elektro SMART oder einen VW E-Up viel mehr zahlen muss, als für eine 2017er Zoe? Die Antwort darauf ist ja bekannt: man möchte diese Elektrofahrzeuge nicht verkaufen.

      • Leonardo meint

        28.08.2017 um 18:37

        Kann es sein daß ihr zwei ein Elektroauto ohne Akku mit dem Preis eines Autos mit Akku vergleicht?
        Den Akku kaufen kostet ja nochmal gute 8000,-€ extra und dann sieht es ganz anders aus.

        • Jürgen S. meint

          29.08.2017 um 07:49

          Ich habe die Zoe bei Meinauto.de in sehr guter Ausstattung mit 28600EUR kalkuliert inkl. dem großen 40er Akku und einem 72 Monats Garantiepaket.
          Der E-Up kostet dort in der Tatn8000 weniger bei ähnlicher Ausstattung aber viel geringerer Reichweite. Der 30% Rabatt hat mich überrascht, sorry. Der Elektro Smart ist praktisch nicht verfügbar, kostet aber auf dem Papier mit vergleichbarer Prime Ausstattung 28215EUR und knapp der Hälfte Laufleistung, weniger Sitzen usw. Und einem Bekannten der sich als Smart Besitzer für diesen Wagen interessiert hat, hat man Wartezeiten in Aussicht gestellt, die an nicht-Verfügbarkeit grenzen. Über Rabatte durfte man nicht diskutieren, noch nicht einmal nachdenken, habe ich berichtet bekommen.

          Hier ist der Grund für meinen E-Up Irrtum:
          Als ich zuletzt bei einem VW Händler in der Niederlassung stand, Anfang 2017 wollte er mir den E Up praktisch nicht verkaufen und an Rabatte war sowieso nicht zu denken, genausowenig wie an eine Probefahrt. Mir wurde von diesem Betatest Fahrzeug aktiv abgeraten. Den neuen E Golf gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber bei meinauto.de gibts jetzt einen großen Rabatt auf den E-Up. Kann es sein, das hier ein Händler nur sein Vorführfahrzeug verkaufen möchte? Vielleicht ist der E-Up sogar verfügbar in weniger als zwei Jahren… :-)

          Die Zoe ist dagegen real verfügbar, wird tatsächlich aktiv verkauft und den Akku würde ich mieten und das Auto bietet ein Mehrfaches vom Smart oder E Up für mich. Ich möchte im übrigen keinen Autohändler bzw. einen Automobilkonzern überzeugen müssen, damit er mir ein Fahrzeug verkauft.

  6. Thomas Ratzka meint

    28.08.2017 um 14:30

    Also da verstehe einer mal die Pressemitteilungen. Bmw und VW, sooo erfolgreich beim Verkauf von Elektroautos…. Wenn ich auf der Straße mal darauf achte, sehe ich ausser dem ZOE nie ein reines Elektroauto. Den BMW nur mal ab und zu, ungefähr so häufig, wie den twizzy. Die anderen Marken fallen mir gleich garnicht auf. Das spiegelt mir auch die Erfolgs-Meldungen von zB Renault wieder. Was die deutsche Presse über reine EAutos, made in Germany so schreibt, kann ich leider nicht bestätigen.

    • 150kW meint

      28.08.2017 um 21:59

      Ist gar nicht so schwer zu verstehen. Stichwort: PEV

      • TeslaTom meint

        30.08.2017 um 01:38

        Thomas Ratzka schrieb:’….deutsche Presse über reine EAutos, made in Germany ‚…
        @150kW: Was hat ein reines E Auto mit PEV zu tun? Genau, nichts.????

        Wo sind die großen Vorteile eines reinen EAutos, Platz, geringste Wartungskosten, Sicherheit ? Fehlanzeige.????

  7. Marco meint

    28.08.2017 um 13:11

    Verstehe ich nicht ganz: ZOE alleine hat einen Marktanteil von 23,7%, zusammen mit den beiden anderen Renaults aber nur noch 23,1%? Müsste der nicht auf jeden Fall größer sein für alle drei zusammen als der für nur einen einzelnen oder bezieht sich das auf eine andere Basis?

    • Der Statistiker meint

      28.08.2017 um 13:42

      …ist mir auch unklar. Bei solchen Prozentwerten sollte man immer genau die „Basis“ dazuschreiben….

    • Fritz! meint

      28.08.2017 um 18:13

      Ich denke mal, die eine Zahl (23,7%) ist der aktuelle Anteil an den Zulassungen in 2017, die andere Zahl der Marktanteil kuliert über die letzten Jahre, also alle verkauften Renault bisher addiert.

      Sicher bin ich mir aber auch nicht…

      • Marco meint

        28.08.2017 um 22:59

        Hallo und danke!
        Habs gerade nochmal gelesen. Das ist wohl die einleuchtenste Erklärung. Immerhin steht bei den 23,7% auch „derzeit“ und weiter unten bei den 23,1% der Zusammenhang mit den Zukassungszahlen bis Juli (wahrscheinlich seit Jahresbeginn, was aber eigentlich auch explizit dastehen sollte, so ist das eigentlich auch nicht eindeutig). Würde also zu Deiner Vermutung gut passen.

    • Redaktion meint

      29.08.2017 um 10:01

      Der ZOE-Marktanteil bezieht sich auf die Pkw-Zulassungen, der Renault-Gesamtmarktanteil auch auf Leichte Nutzfahrzeuge und Quads wie den Twizy.

      VG
      TL | ecomento.de

  8. Gunarr meint

    28.08.2017 um 12:53

    Mehr Reichweite und Akkus zum Kaufen. Das macht den Zoe deutlich attraktiver. Weiter so, Renault!

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