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Nissan LEAF bewältigt als erstes Elektroauto Mongol Rally

15.09.2017 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bilder: Nissan

Das schottische Ehepaar Chris and Julie Ramsey hat erstmals die Mongol Rally mit einem reinen Elektroauto gemeistert. Unter dem Banner „Plug In Adventures“ fuhr das Team mit einem modifizierten 2016er Nissan LEAF. Das Kompaktauto mit 250 Kilometern Norm-Reichweite spulte auf dem Weg ins Ziel knapp 12.900 Kilometer ab und durchquerte in Richtung der Mongolei 13 Länder.

„Diverse Kritiker haben mir gesagt, dass ein Elektroauto nicht für Langstrecken-Reisen geeignet ist. Nach Tausenden Kilometern und fast keinen Problemen kann ich sagen, dass dies nicht der Fall ist“, so Chris Ramsey. Der von ihm und seiner Frau Julie pilotierte Nissan LEAF wird nun mit dem Güterzug zurück nach Europa transportiert. Vom Zielbahnhof in Estland wird das Team weitere 4000 Kilometer ins heimische Aberdeen im Nordosten Schottlands fahren.

Auf dem Hinweg zum Start der Mongol Rallye haben Chris und Julie ihr Elektroauto vorrangig an Schnellladestationen für die Weiterfahrt frischgemacht. Ab Bulgarien verschlechterte sich die Infrastruktur dann aber zunehmend und alternative Energiequellen mussten genutzt werden – darunter: Bars, Hotels, Hostels, ein Friseurladen, eine Poststelle, Garagen, Auto- und Traktoren-Händler sowie Polizei- und Feuerwehrstationen tief in den Wäldern Sibiriens.

Insgesamt verbuchte das Team „Plug In Adventures“ 111 Ladevorgänge, 26 davon an Schnellladestationen mit einer Ladezeit von 30 Minuten für 80 Prozent der Akkukapazität. An etwas langsameren Stromer-Tankstellen mit einer Wartezeit von 4-5 Stunden wurde 15 Mal gehalten. Die restlichen Ladestopps verteilten sich auf haushaltsüblichen Steckdosen mit 12-14 Stunden Ladezeit. Die Stromkosten beliefen sich auf gerade einmal um die 100 Euro. Durchschnittlich fuhren die abenteuerlustigen Elektroauto-Pioniere knapp 150 Kilometer am Stück.

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Via: Nissan
Tags: Nissan LEAF, RallyeUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. onesecond meint

    16.09.2017 um 18:17

    „Diverse Kritiker haben mir gesagt, dass ein Elektroauto nicht für Langstrecken-Reisen geeignet ist. Nach Tausenden Kilometern und fast keinen Problemen kann ich sagen, dass dies nicht der Fall ist“, so Chris Ramsey.
    Wo kein Strom ist, da wird sich auch keine Tankstelle fuer Dinosauriersaft finden, also kann man ihm nur 100% zustimmen.

  2. Is nu so ~ meint

    15.09.2017 um 12:16

    ein elektrisierendes Abenteuer in den tiefsten Osten mit immer genug „Saft“ dabei und glückseelig? (über-) erlebt – (con)Gratulation !!!

  3. chef meint

    15.09.2017 um 12:14

    Finde ich klasse … :-)

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