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ADAC Opel Electric Rally Cup startet in die fünfte Saison

25.04.2025 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Opel-Corsa-Rally-Electric-2025

Bild: Opel

Am 25. und 26. April startet mit der ADAC Actronics Rallye Sulingen die fünfte Saison des ADAC Opel Electric Rally Cup „powered by GSe“.

Die seriennahe Technik des Opel Corsa Rally Electric erzeugt 100 kW (136 PS) Leistung und ein Drehmoment von 260 Newtonmetern. Bis heute haben die Elektro-Renner aus Rüsselsheim 31 Cup-Wertungsläufe in sechs verschiedenen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechien, Niederlande und Frankreich) absolviert und rund 43.700 Kilometer abgespult. „Dabei war auf die elektrischen Komponenten wie Motor, Batterie und Inverter, die alle aus dem Serienfahrzeug übernommen wurden, stets Verlass“, unterstreicht Opel.

Insgesamt wurden die 50-kWh-Batterien der Rallyefahrzeuge während der Wettbewerbe rund 1.440 Schnelladezyklen unterzogen. Diese Beanspruchung haben die Batterien laut Opel gut überstanden. Ein in den vergangenen Wochen im „Battery Refurbishment Centre“ in Rüsselsheim durchgeführter Check habe bei sämtlichen Speichern eine verbleibende Kapazität von mindestens 98 Prozent ergeben.

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Der weltweite erste und bis dato einzige elektrische Rallye-Markenpokal hat inklusive des bevorstehenden Saisonstarts in Sulingen Cup insgesamt 63 Fahrer aus 13 Nationen an den Start gebracht, darunter 12 Fahrerinnen. In dieser Saison gibt es an sieben Wochenenden Renntermine:

  • 25./26.04.2025: ADAC Actronics Rallye Sulingen (D)
  • 23./24.05.2025: ELE Rally, Eindhoven (NL)
  • 14./15.06.2025: Rallye Vosges Grand-Est, Gérardmer (F)
  • 15./16.08.2025: ADAC Saarland-Pfalz Rallye, St. Wendel (D)
  • 05./06.09.2025: Rallye Mont-Blanc Morzine (F)
  • 26./27.09.2025: ADAC Rallye Stemweder Berg, Lübbecke (D)
  • 16.-19.10.2025: Central European Rally, Passau (D/A/CZ)

„Opel und der ADAC haben die Stimmigkeit ihres gemeinsamen elektrischen Rallye-Konzepts bewiesen“, sagt Opel-Motorsport-Chef Jörg Schrott. „Die Opel Corsa Rally Electric sind schnell, zuverlässig und bieten jede Menge Fahrspaß, was die Vielzahl der Fahrerinnen und Fahrer aus ganz Europa gerne bestätigt. Unsere elektrische Ladeinfrastruktur hat sich den harten Anforderungen des Rallyesports problemlos gewachsen gezeigt. Und mit Laurent Pellier, Timo Schulz, Calle Carlberg und Luca Pröglhöf haben vier Cup-Champions mit uns den Aufstieg in die Junior-EM geschafft. Unsere Talent-Pyramide stellt damit einen großen Anreiz für die jungen Teilnehmer dar. Zusammenfassend lässt sich immer wieder betonen: Elektrischer Rallyesport funktioniert. Opel beweist es.“

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Via: Opel
Tags: Opel Corsa-e Rally, RallyeUnternehmen: ADAC, Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    26.04.2025 um 17:16

    Fährt man gemütlich einen 0815 Bauhaus Anhänger am BEV auf der Landstraße, geht der Verbrach in Richtung 35 kWh und mehr. Von Rallye Sport sprechen wir da noch gar nicht. Ich muss jedes mal lachen, wenn die Elektro Evang elisten uns erzählen das ein Liter Benzin 10 kWh Energie hat… mathematisch mag das richtig sein, aber welche Info hat das? Meine PV Anlage in Süddeutschland würde am Äquator auch 10x mehr Energie liefern..

    Antworten
    • M. meint

      27.04.2025 um 14:50

      Zum Ersten würde ich behaupten, dass diese Rallyserie nicht aufgelegt wurde, um Verbrennerfahrzeuge zu übertrumpfen – sonst würde man einfach mit dem BEV an einem gewöhnlichen Wettbewerb teilnehmen. Da das aber schon mit der Antriebsleistung illusorisch ist, hatte man etwas anderes im Sinn.
      Während du darüber nachdenkst, was das gewesen sein könnte…

      …Anmerkung zwei:
      Ein BMW iX zieht einen 2,5 to Anhänger mit rund 42 kWh (Auto Bild Allrad Test), ein Bentley Bentayga W12 brauchte dafür über 19 L Benzin.
      Einen Baumarktanhänger mit 750 kg zu ziehen, wird da kaum 35 kWh kosten, besonders wenn es ein planenloser Anhänger ist. Und das ist zumeist möglich (ich habe so einen Anhänger und demontiere die Plane meist, weil ich sie selten brauche).
      Ist aber auch egal – selbst wenn es 35 kWh sind: will damit jemand von München nach Hamburg? Warum? Ich fahre mit dem Ding zum Baumarkt, Gartenerde holen, Grünschnitt weg, oder helfe mal Freunden bei einem Umzug.
      Aber wollte von denen jemand 500 km weit weg ziehen, würde ich schon zum Umzugs-LKW raten.
      Mit anderen Worten: die meiste Zeit ist es egal, ob das das 30 oder 50 kWh sind, weil es im Schnitt vielleicht 10 km sind. Dann sind’s nur noch 3 oder 5…

      PV am Äquator:
      Falls deine Angabe mehr als pure Polemik sein soll, reiche doch mal die Berechnung dazu nach.
      Hast du was gegen PV?

      Antworten
      • Monica meint

        27.04.2025 um 15:03

        Sorry, hab mich unglücklich ausgedrückt, ich meinte diese Planenanhänger – das ist als ob du mit Handbremse fährst. Meinen offenen 3,5t Flachbett Anhänger merke ich im Betrieb kaum, wenn dort ein Bagger oder Kleintraktor drauf ist. Schlimm im Verbrauch sind die senkrechten Anhänger.

        Antworten
        • M. meint

          28.04.2025 um 16:13

          Senkrechte Anhänger? Was ist das?
          Klar geht die Plane in die Bilanz, aber das tut sie beim Verbrenner ebenso, siehe oben.
          Es bleibt aber dabei, dass die meisten Menschen damit keine Weltreise machen, so dass es nicht interessiert, ob es am Ende 3 oder 5 kWh waren, die es gekostet hat. Die kleinste aktuelle Batterie kann das locker bieten, und es ist immer billiger als mit dem Verbrenner.
          Die meisten Menschen mit Anhänger haben ja auch einen Stellplatz dafür – dann können die auch Wallbox.

          Ein Unterschied ist natürlich ein Wohnanhänger. Wer das wöchentlich hat und jedes Mal 500+ km fahren muss, für den ist aktuell ein BEV noch nichts.
          Ist aber schon eine seltsame Gruppe Mensch, finde ich.

  2. Matthias meint

    26.04.2025 um 15:43

    43.700 Kilometer abgespult, rund 1.440 Schnelladezyklen, das macht 30 Kilometer pro Schnellladung. Echt jetzt? Wieviele kWh wurden verbraucht, wieviel Sprit benötigen andere?

    Und wie weit fahren die pro Rallye? Bis heute 31 Cup-Wertungsläufe, das macht 1410 km pro Veranstaltung, typischerweise Verbindungsetappen (Liaison) zu den Startpunkten der Wertungsetappen (Special) wo auf Zeit gefahren wird, also Vollstrom. Heute in Sulingen wird offenbar an zwei Tagen insgesamt ca. 400km Rallye gefahren, davon 140km in Zeitwertung (das ist wohl das doppelte des Formats Rallye 200 mit 35/70km).

    Dazu kommt noch die Besichtigung davor, da können die WPs abgefahren werden, wohl mehrfach, die Verbindungsetappen muss man eh fahren, aber hoffentlich nicht üben. Und noch ein „Shakedown“. Und bei Opel bis zu 71,99km „distance to recharging“, davon aber nur 24km Vollstrom.

    Antworten

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