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Porsche: Elektroauto Mission E wird ab 90.000 Euro kosten

19.09.2017 in In der Planung | 9 Kommentare

Porsche-Mission-E-Preis

Bild: Porsche

Porsche bringt 2019 sein erstes Serien-Elektroauto auf den Markt: den Mission E. Die Schwaben versprechen für die komplett neue Baureihe über 500 Kilometer Reichweite, Schnellladefähigkeit der nächsten Generation sowie Leistung auf Supersportwagen-Niveau. Porsche hat bereits zahlreiche Details, Bilder und Videos zum Mission E veröffentlicht. Nun wurde auch der voraussichtliche Einstiegspreis genannt.

Anders als von vielen erwartet, wird der Mission E nicht eines der teuersten Fahrzeuge in Porsches Modellpalette. Im Gespräch mit Car Magazine kündigte Firmenchef Oliver Blume an, dass der Elektroauto-Sportwagen „so viel wie die Grundversion des Panamera“ kosten wird. Die Edel-Limousine ist in Deutschland aktuell ab 90.655 Euro zu haben.

Blume sagte weiter, dass der Mission E exklusiv als reines Elektroauto angeboten werden soll. Wie die herkömmlich angetriebenen Modelle wird es den zwischen Panamera und 911er angesiedelten Stromer in mehreren Leistungsstufen geben. Später sind zudem unterschiedliche Karosserievarianten möglich.

„Wir denken uns unterschiedliche Optionen aus. Es wird mehr als eine geben, mit unterschiedlichen Leistungsstufen“, so Oliver Blume Anfang des Jahres. Porsche-Kunden werden ihren elektrischen Sportwagen möglicherweise auch ohne Werkstattbesuch aufrüsten können. „Es wurde noch nichts entschieden, aber es könnte möglich sein, sich mehr Leistung hochzuladen. Wenn man zum Beispiel 406 PS hat, dann könnte man auf 456 PS aufrüsten“.

Neben dem Mission E will Porsche mittelfristig weitere vollelektrische Modelle anbieten – unter anderem den Kompakt-SUV Macan. „Beim Macan überlegen wir aber durchaus, perspektivisch mit der Elektrifizierung zu starten, weil das ein volumenstarkes Segment ist“, ließ der Porsche-Chef kürzlich verlauten. Eine vollelektrische Variante des großen SUV Cayenne sei ebenfalls möglich. Darüber hinaus könnten auch 911er und Boxster in Zukunft elektrisch fahren.

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Via: Car Magazine
Tags: Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    25.09.2017 um 18:32

    E-Porsche für 90T€ in Grundausstattung ? und dann all die zusätzlichen Kosten aus den langen Zubehörlisten für Ausstattung ,Farben . Wird dann wohl über 100T€ liegen
    Bei einem Tesla S 70 etc. ist da schon viel Premiumausstattung drin.

  2. Volker meint

    19.09.2017 um 14:48

    Tesla bietet zusätzlich zum reinen Fahrzeug auch ein brauchbares Netzwerk an Superchargern, das teilweise oder vollständig kostenfrei genutzt werden kann. Porsche hofft immer noch darauf, dass irgendwer schon ausreichend viele Ladesäulen anbieten wird. Da ist mir das Konzept von Tesla zur Zeit sicherer, falls ich mal Langstrecke fahren will. Tesla verkauft ein Mobilitätskonzept, Porsche ein Auto.

    • noxxxy meint

      19.09.2017 um 16:44

      Tesla verkauft ein Mobilitätskonzept, stimmt! Porsche verkauft z. Zt. nicht mal ein E-Auto. Allerdings soll der Mission E erst 2019 kommen und ein Ladenetzwerk wird ja z. Zt. mit anderen Firmen geplant und in den nächsten Jahren aufgebaut. Das Ladenetzwerk wird ja auch erst gebraucht, wenn Fahrzeuge dafür verfügbar sind. Wenn es allerdings zur Porsche-Strategie wird, ein E-Auto in der jeweiligen Fahrzeugklasse zum Einstiegspreis des Verbrenners zu bringen, kann ich mir wirklich vorstellen, das Porsche verstanden hat.

  3. Gunarr meint

    19.09.2017 um 09:49

    Wenn der Porsche tatsächlich so und zu dem Preis kommt, muss Tesla seine Performance Modelle deutlich im Preis reduzieren. Oder endlich einen vollgasfesten Motor einbauen.

    • Thomas R. meint

      19.09.2017 um 10:26

      Vollgasfest brauch kein Mensch. Schon gar nicht bei einem elektroauto. Für die Rennstrecke wird der Mission e auch nicht taugen. Dafür ist die Akku Technik noch nicht bereit. Da die wenigsten aber auf der Nordschleife rum heizen ist das egal.

      • Gunarr meint

        19.09.2017 um 15:13

        Wer kein Vollgas braucht, kauft natürlich kein Performance Modell. Die erste Version vom Model S läuft 200 Spitze, anscheindend ohne Schaden zu nehmen. Beim Performance Modell ist jedoch ein stärkerer Controler verbaut, der den Motor verschleißt. Es gibt viele P Modelle, bei denen auf Garantie der Motor getauscht wird. Der P 90 D Mietwagen, den ich gefahren bin, hatte mit 50 tkm schon einen Austauschmotor. Die 250 offizielle Höchstgeschwindigkeit hat der nicht erreicht, wahrscheinlich weil der zweite Motor auch schon nicht mehr neuwertig war.

      • noxxxy meint

        19.09.2017 um 16:48

        Porschekunden denken über vollgasfest anders als der „normale“ Autokäufer, es sollte für jeden Anspruch etwas geben.
        Dann wenn irgendwann das Tempolimit kommt, was auch für autonomes Fahren besser wäre, kann man über das vollgasfest nochmal neu nachdenken.

    • nicko_e meint

      20.09.2017 um 18:30

      Klar,Tesla wird seine Produktion, ganz auf dieses eine
      „vollgasfeste“Land einstellen, die anderen 190 Länder
      wo’s das gar nicht braucht, sind ihnen da vollkommen egal.

  4. Thomas R. meint

    19.09.2017 um 09:24

    Er ist einfach richtig schick! Bitte nicht zu spät und zu den Daten bringen.

    Tesla arbeitet angeblich an einem neuen roadster..

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