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Einführungsedition Nissan LEAF 2.ZERO Edition kostet ab 34.950 Euro

03.10.2017 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Nissan-LEAF-2.ZERO-Edition-Preis

Bilder: Nissan

Nissan bietet die zweite Modellgeneration seines Elektroautos LEAF nun auch hierzulande offiziell zum Kauf an. Der Kompakt-Stromer kommt 2018 mit einer größeren Reichweite, neuen Assistenzsystemen, moderner Konnektivität und frischem Design auf die Straße. In Europa verkauft Nissan sein Erfolgs-Modell erstmals in einer Vorverkaufs-Sonderedition.

Die Einführungsedition Nissan LEAF 2.ZERO Edition ist serienmäßig mit dem neuen Assistenzsystem ProPILOT für teilautomatisiertes Fahren ausgestattet. Das System übernimmt im einspurigen Autobahnverkehr auf Knopfdruck die Steuerung von Lenkung, Gaspedal sowie Bremsen. Ebenfalls mit an Bord sind unter anderem das neue e-Pedal, das NissanConnect EV Infotainment-System mit 7-Zoll-Display und App, der Around View Monitor für 360° Rundumsicht, Wärmepumpe, Apple CarPlay und Android Auto.

Nissan-LEAF-Batterie

Der limitierte LEAF 2.ZERO Edition kann ab sofort im Vorverkauf zu einer monatlichen Rate von 295 Euro bestellt werden. Darin inbegriffen ist eine 22-kW-AC-Wallbox (3-phasig) für das Laden zuhause. Der Kaufpreis für den Nissan LEAF 2.ZERO Edition beträgt 34.950 Euro. Der Preis der Basisversion liegt bei 31.950 Euro. Die ersten Einheiten des aufgefrischten LEAF sollen Anfang 2018 den deutschen Kunden übergeben werden.

Die zweite Generation des Nissan LEAF wird von einem Elektromotor mit 110 kW (150 PS) Leistung und einem Drehmoment von 320 Nm angetrieben. Von Null auf Hundert geht es damit in 8,6 Sekunden. Maximal sin 144 km/h möglich. Dank seiner im Vergleich zum Vorgänger um 10 kWh auf 40 kWh vergrößerten Batterie kann der neue LEAF nach NEFZ-Norm bis zu 378 Kilometer mit einer Akkuladung fahren. In der Praxis dürften 250 bis 300 Kilometer möglich sein.

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Via: Nissan
Tags: Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rainer meint

    07.10.2017 um 15:00

    Der Preis 31.950€ bzw. 34950€ ist ja eigentlich durchaus okay für so ein Fahrzeug. Mich stört halt nur die relativ geringe Reichweite. Warum machen die Hersteller eigentlich keine Solarpanel aufs Dach, damit während der Fahrt oder beim Parken unter freiem Himmel auch geladen wird? Somit könnte auch das lästige Suchen nach Ladestationen entfallen von denen es in ländlichen Gegenden immer noch viel zu wenig gibt.

    • Stefan meint

      08.10.2017 um 21:33

      Noch nichts von sono motors gelesen?

    • Leon meint

      09.10.2017 um 12:20

      Wie viel Watt können denn 2 qm solarfläche liefern? Dich wohl eher homöopathische Dosen, oder?

      • benko meint

        11.10.2017 um 10:38

        Sono hat 7.5m2, ich glaub 10-30km je nach Sonne pro Tag.

      • newchie meint

        24.10.2017 um 21:38

        0,46 kW pro h liefern 2m2 PV Module von Sunpower.
        Das bringt ca 3km Reichweite pro h bei optimalem Einstrahlwinkel.

        Fazit: Bringt nicht viel!

    • Electricrider meint

      22.10.2017 um 16:42

      Es stünde zumindest in der heißen Jahreszeit also dann wenn man sie effektiv .baucht die Klimaanlage gratis zur Verfügung, die 10 bis 15 km extra das wären bezogen auf die duchschnittliche Tageslaufleistungb doch mehr als 10% Ersparnis. Bezogen auf die Masse gar nicht zu verachten. Der Einwurf ist mehr als berechtigt;-)

    • Josef meint

      08.11.2017 um 07:15

      Etwas Physik:
      Die Strahlungsleistung der Sonne in D bei klarem Himmel beträgt bis zu 1000 W/m2. Angenommen, diese steht auch tatsächlich zur Verfügung (was wegen Tages/Jahreszeit und Wetter nicht der Fall ist), generiert ein 2 m2 Solarpanel mit 20% Wirkungsgrad also max. 400 W an Leistung, d.h. 1kWh Energie wird bestenfalls in 2,5 Stunden generiert.

      Ein E -Auto benötigt ca. 15 kWh/100km an Energie.
      Ohne weitere Verluste müsste so ein Auto also 15*2,5 Stunden = ca. 37,5 Stunden in praller Sonne laden um 100km weit zu kommen.

  2. Robert meint

    06.10.2017 um 22:36

    Hallo ihr Besserwisser. Welche Box soll Nissan denn sonst beilegen wenn nicht 22kw?

  3. Der Statistiker meint

    03.10.2017 um 13:18

    „Darin inbegriffen ist eine 22-kW-AC-Wallbox (3-phasig) für das Laden zuhause“
    Tja, schön für die Ladebox – leider kann es der Leaf nicht! Der schafft nur 6,6kW einphasig!

    • Dr.M. meint

      03.10.2017 um 15:59

      Das ist wirklich schön, nur leider völlig nutzlos, in der Tat. Ich hatte wirklich gehofft, dass der neue Leaf eine schnelle Alternative zum Model 3 werden würde. Aber mit 40 kwh Batterie und der lahmen AC Ladung wird das leider nichts. Gerade in Frankreich gibt es häufig 22 oder gar 43 kW AC Lader für die Zoe. Leider kann man die nicht nutzen. Schade.

  4. GoElectro meint

    03.10.2017 um 11:36

    Kennt jemand die Unterschiede zwischen der Nissan Leaf Basisversion und der Nissan Leaf 2.ZERO Edition (ausser der Wallbox) und was ist mit dem Elekro-, und Umweltbonus (im Preis enthalten – ja/nein)?

    • Redaktion meint

      03.10.2017 um 12:18

      Neben der Wallbox ist die im Artikel beschriebene erweiterte Ausstattung inbegriffen. Umweltbonus sollte für alle Ausführungen des neuen LEAF verfügbar sein – außer, Nissan will seinen Anteil an der Förderung im nächsten Jahr nicht mehr beisteuern.

      VG
      TL | ecomento.de

  5. Der Statistiker meint

    03.10.2017 um 11:03

    „Nissan bietet die zweite Modellgeneration seines Elektroautos LEAF nun auch hierzulande offiziell zum Kauf an.“
    Liebes Ecomento-Team, ich dachte ihr kümmert euch auch um die Leser aus Österreich? Denn auch bei uns gibt es schon den neuen Leaf:
    https://www.nissan.at/fahrzeuge/neuwagen/leaf-2018.html

    • Redaktion meint

      03.10.2017 um 11:13

      Österreich und die Schweiz stehen ganz oben bei uns auf der ToDo-Liste! Allerdings müssen wir das organisatorisch bzw. was die Ressourcen betrifft noch besser hinbekommen.

      VG
      TL | ecomento.de

  6. lo meint

    03.10.2017 um 10:41

    ChaDeMo 4ever!
    (Wie ich vor über einem Monat schon sagte: Chademo und Typ2)

    • Eric Mentzel meint

      04.10.2017 um 12:22

      Habe ich etwas überlesen? Ist wieder Chademo verbaut oder besteht Hoffnung auf CCS?

      • newchie meint

        24.10.2017 um 21:54

        Was ist an CCS besser als Chademo?
        Das konnte mir bislang niemand erklären!
        Von den Kommunikationsverbindungen her scheint mir Chademo deutlich besser zu sein als CCS.

        CCS bietet nur den CC und CP Port welcher nicht VDE konform auch noch den PE (Schutzleiter) als Kom. Leitung benutzt!

        Chademo hat 8 Kom. Pins welche quasi TCP/IP, also Ethernet ermöglichen könnten (nur 4 pins notwendig für TX und RX)!?

        Es steht sich also (Powerline, PWM und Wiederstandswerte) in CCS und mögliches Ethernet im Chademo gegenüber.

        Welches ist heute schon die leistungsfähigere Datenkommunikation?

        Nur weil CCS eine Deutsche Kopie von Chademo, mit einem schlechten Stecker, ist ist es noch lange nicht besser!!

  7. McGybrush meint

    03.10.2017 um 10:28

    Warum schafft man es selbst im kleinen kompakten BMW i3 mit Verbrenner und 3Phasen Ladegerät einen vorderen Kofferraum ein zu bauen und alle anderen nicht?

    • Paul W. meint

      03.10.2017 um 10:37

      Weil 3 Phasen Ladung im Rest der Welt und für außländische Hersteller vollkommen irrelevant ist und die Fahrzeuge nicht primär für den EU Markt entwickelt werden.

      • McGybrush meint

        03.10.2017 um 12:22

        Du hast meine Frage nicht verstanden. Obwohl der kleine i3 ein Platzverschwenderischen 3Phasen Lader drin und noch ein Range Extender hat man es trotzdem geschafft, trotz dieser Platzverhältnisse der der bauten Technik, vorne noch ein Kofferraum ein zu bauen. Dazu hätte der i3 auch hinten noch mehr Platz wenn der Range Extender nicht verbaut ist.
        Warum schafft man es bei den anderen nicht vorne ein 2ten Kofferraum ein zu bauen.

        Wo ist die Technik die der Leaf und der AmperaE vorne in der Haube drin hat beim Tesla und BMW i3 drin obwohl diese noch mehr Technik, wie z.B. den 22kW Lader oder den 3 Phasen Lader, drin haben. Würde Tesla und BMW diese Lade weg lassen würden sie meiner Logik nach sogar noch mehr Platz übrig haben die man Sinnvoll verwenden könnte. Mir geht es nicht um den Lader sondern den Platz den man anscheinend ineffektiv ausnutzt.

        • JuergenII meint

          05.10.2017 um 14:42

          Liegt wohl daran (reine Vermutung), dass man sich bei Fahrzeugen mit E-Motor vorne billig in den eigenen Regalreihen umgesehen hat, und die Fahrzeuge nicht 100% auf E-Antrieb entwickelt wurden. Die elektrischen Varianten der konventionellen BMW Modelle werden den Motor aller Voraussicht auch wieder vorne haben.

      • MKL meint

        03.10.2017 um 18:09

        … aber einen Rechts- und Linkslenker können sie bauen. Warum dann nicht für Europa ein 3P-Lader. Kann ja wegen Kühlung auf 11 kW begrenzt sein.

      • Leonardo meint

        04.10.2017 um 16:35

        3 Phasige Stromnetze haben nicht nur wir Europäer.
        Daß ein Land wie Amerika es geschafft hat zum Mond zu fliegen andererseits aber ein dritte Welt Stromnetz hat erschließt sich mir nicht.

      • newchie meint

        24.10.2017 um 22:06

        Komisch!
        TESLA ist einer der wenigen Hersteller der es geschafft hat einen 3x230V Lader zu verbauen.
        Ich habe davon sogar die doppelte Anzahl im Auto (Dppellader mit 22kW).

        Wir fahren Nissan Leaf und Tesla S, einen 1-Phasen Lader werde ich mir zukünftig nicht mehr kaufen.

        PS: ein 1 Phasenlader mit 7kW ist in Deutschland nicht zulässig!
        Fragen Sie ihren Energieversorger oder den TÜV!!

    • Thrawn meint

      26.10.2017 um 14:35

      Weil der i3 keinen hinteren Kofferraum hat? Das ist eine bessere Hutablage, sonst nichts. Da passt gerade der Gamsbarthuat vom Stoiber in der Höhe rein.

  8. Pillenpepi meint

    03.10.2017 um 09:17

    Gottseidank mit 22kw Ladestation, damit zumindest die Gäste schnell aufladen können ;-)

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