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DEKRA entwickelt Schnellverfahren für Batterie-Bewertung bei gebrauchten Elektroautos

11.10.2017 in Technik | 2 Kommentare

Dekra-Elektroauto-Batterie-Bewertung

Bild: Dekra

Die Prüforganisation DEKRA und das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart FKFS haben eine neue Untersuchungsmethode zur Bewertung der Batterien von gebrauchten Elektroautos entwickelt. Das Schnellverfahren soll dabei helfen, die Leistungsfähigkeit von Akkus zu ermitteln.

„Mit unserem Diagnoseverfahren können wir während einer kurzen Probefahrt, wenn die Batterie unter Last steht, ihren Zustand ermitteln“, so Andreas Richter aus dem DEKRA Competence Center Elektromobilität. Dabei werden Strom und Spannung gemessen und bezogen auf die Referenzwerte eines neuen Fahrzeugs vom selben Typ ausgewertet. „Die entscheidende Kenngröße ist dabei der Innenwiderstand der Batterie. Von ihm hängt sowohl die Reichweite ab, als auch die Energie, die benötigt wird, die leere Batterie wieder aufzuladen“, so Richter. „Dazu bekommen wir mit dem neuen Verfahren eine Abschätzung des Batteriezustands.“

Das Ergebnis des Batterie-Schnellltests ist laut der DEKRA zwar nicht ganz so genau wie eine ausführliche Analyse, dafür aber weniger aufwändig. Für einen ausführlichen Test wird die Batterie zunächst vollständig entladen und anschließend wieder aufgeladen. Die ermittelten Messwerte werden dann ebenfalls im Vergleich mit einer neuen Batterie eingeordnet und bewertet. Das von DEKRA und FKFS entwickelte Schnellverfahren soll dagegen bereits nach wenigen Minuten eine Einordnung ermöglichen.

Die Pilotphase des Projekts startet im Jahr 2018 an ausgewählten DEKRA Niederlassungen. „Aktuell beschäftigen wir uns damit, das Verfahren für den Praxiseinsatz vorzubereiten“, so Andreas Richter. Mittelfristiges Ziel ist es, das Prüfverfahren flächendeckend in allen 75 DEKRA-Niederlassungen in Deutschland bei der Gebrauchtwagenbewertung von Elektrofahrzeugen einzusetzen.

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Via: Dekra
Tags: BatterieAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lo meint

    11.10.2017 um 10:12

    Der grüne „OBD Link LX“ oben auf dem Foto, werkelt auch in meinem C-Zero. ;)
    Akkudegradation (BJ2011) mit CanION abgeschätzt: <10%

    • Leonardo meint

      11.10.2017 um 13:35

      Habe den auch im C-Zero (App: CanIon) und Leaf (App: LeafSpy).
      Leaf: 2014er mit 40.000km, ca. 5% Verlust
      C-Zero: 2011er mit 80.000km, 42,5 ah von Anfangs 45ah (Akkunennleistung 50ah)

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