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China könnte 2018 erstmals eine Million Elektroautos produzieren

01.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

China-Elektroauto

Bild: nzcarfreak / CC BY 2.0

Chinas Elektroauto-Produktion könnte im nächsten Jahr erstmals die Million-Grenze knacken. 2020 könnten es bereits drei Millionen Fahrzeuge sein. Das sagte Xu Heyi, der Chef des fünftgrößten Fahrzeug- und Automobilproduzenten der Volksrepublik BAIC, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.

Die chinesische Regierung geht für 2020 offiziell von zwei Millionen produzierten reinen Stromern aus. Fünf Jahre später werden sieben Millionen E-Autos anvisiert – ein Fünftel der zu diesem Zeitpunkt erwarteten Automobilproduktion. In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden in China 424.000 sogenannte New Energy Vehicles (NEV) hergestellt – knapp 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Neben Elektroautos werden dabei auch teilelektrische Hybride mit Stecker miteingerechnet.

„Die Entwicklung ist eindeutig“, so Xu. Seiner Überzeugung nach sei weniger wichtig, wann Autos mit Verbrennungsmotor ausrangiert werden, sondern wie sich die Beliebtheit und der Marktanteil von NEV-Fahrzeugen entwickeln. Elektromobilität wird in China massiv gefördert. Trotz heftigen Protesten ausländischer Autobauer wird 2019 eine verbindliche Quote für Elektroautos in dem asiatischen Land gelten. Langfristig sollen Benziner- und Dieselfahrzeuge zugunsten von Elektroautos komplett von den Straßen verschwinden.

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Via: Reuters
Tags: ChinaAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    01.11.2017 um 19:11

    einziger interessanter chinesischer E-Autobauer: NIO
    :-)

  2. Priusfahrer meint

    01.11.2017 um 14:27

    BYD war ursprünglich ein chinesisches Elektrogroßunternehmen, das auf die wachsende Nachfrage nach Akkus adäquat reagiert hat und jetzt einer der
    größten Akkuproduzenten weltweit ist. Seit 2011 produziert BYD auch Elektro-
    Fahrzeuge in allen Kategorien mit wachsendem Umsatz.
    Bei den europäischen Automobilkonzernen läuft das anders ab.
    Zuerst waren die Verbrennermotoren da, jetzt wird auf Elektrofahrzeuge
    umgestellt. Nur auf die nominal wichtige eigene Akku-Speicher-Produktion
    wird (weil unwirtschaftlich?) verzichtet.
    Das haben die europäischen Vorstandsvorsitzenden noch nicht
    erkannt.

  3. Thomas Wagner meint

    01.11.2017 um 12:43

    Man kann die Diktatoren in China nett oder unsympatisch finden,
    aber was in China in den letzten Jahren bzgl. Ausbau der Wind und Solarenergie
    und jetzt auch in der Elektromobilität durchgezogen wird ist beeindruckend
    und lässt auch uns Deutsche, die von der Braunkohle und Verbrennerlobby
    gebeutelt sind doch noch hoffen, dass dieser Trend nicht mehr aufzuhalten ist.
    Zu unser aller Vorteil :-)

  4. Fritz! meint

    01.11.2017 um 11:09

    Aber warum zählen auch die die Nicht-E-Autos zu den E-Autos? Ein E-Auto ist ein Auto OHNE Verbrennungsmotor, also auch kein PlugIn. Aber in China ist (wenn ich mich recht erinnere) das Verhätnis E-Auto zu PlugIn immerhin zugunsten des E-Autos…

    Selbst der i3 Rex ist KEIN richtiges E-Auto! Weder lokal emmisionsfrei noch leise oder sauber.

    • Anonym meint

      02.11.2017 um 08:32

      Lies doch bitte erstmal den kompletten Text, das hilft.

      Im Text wird doch deutlich gesagt, dass die Chinesen von „New Energy Vehicles (NEV)“ reden. Ich denke dieser begriff ist bewusst offen gewählt. Eben damit da nicht nur reine Stromer und Hybride reinpassen sondern auch Wasserstoff und andere Techniken (die jetzt noch nicht bekannt sind).

      Dieses eindimensionale Denken „eAutos sind aber nur reine Batteriefahrzeuge“ – sind eher ein Denken mit dem man sich hier beschäftigt. Andere Nationen / Organisationen haben da einen anderen Weitblick und ein anderes Verständnis.

  5. onesecond meint

    01.11.2017 um 10:48

    Die Immunität der chinesischen Regierung gegenüber der Verbrennerlobby ist erfrischend. :)

    • Thomas R. meint

      01.11.2017 um 11:03

      In der Tat. Das hätten die wohl nicht für möglich gehalten.. ich auch nicht. aber PayPal/ silicon valley und China sind dann doch schon enorme Kräfte :)

    • 150kW meint

      01.11.2017 um 12:26

      Nur das es China nicht um Verbrenner, sondern um ausländische Hersteller geht.

      • Franky meint

        01.11.2017 um 12:35

        könnte sein, aber der extreme Smog in den Städten ist sicherlich der Hauptgrund. Siehe auch die rasche Umstellung auf Elektro bei den Zweirädern.

      • 151kW meint

        01.11.2017 um 18:05

        Das stimmt natürlich nicht ganz, weil in chinesischen Großstädten auch kein chinesisches Verbrenner-Auto zugelassen werden kann. Also schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe:

        China first und China sauber

        • Thomas R. meint

          01.11.2017 um 18:14

          Und das ist das eigentlich geniale. Hier hat man auf den Diesel gesetzt. Hätte klappen können; leider basiert alles nur auf betrug. Die Rechnungen trudeln jetzt mach und nach ein. Eigentlich völliger Wahnsinn dieses hoch komplexe Gebilde auf so einem Betrug aufbauen zu wollen. Es muss doch immer allen klar gewesen sein- scheitert die co2 Story beim Diesel, scheitert mit hoher Wahrscheinlichkeit die deutsche Auto industrie.

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