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Steigende Nachfrage: VW baut mehr Elektroauto-Golf

16.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

VW-e-Golf–Nachfrage

Bild: VW

Mit dem e-Golf bietet VW bereits seit 2014 ein kompaktes reines Elektroauto an. Die Kombination aus vergleichsweise geringer Reichweite und hohem Preis konnte allerdings bisher nur wenige Käufer überzeugen. Die Diskussion um die Zukunft des Diesels und mögliche Fahrverbote in Großstädten sorgen nun aber offenbar für eine erhöhte Nachfrage. Volkswagen soll die Produktion des e-Golf daher deutlich erhöhen wollen.

Die Produktion der Elektroauto-Ausführung des Golf in der Gläsernen Manufaktur Dresden wird ab März auf zwei Schichten ausgebaut, berichtet die Sächsische Zeitung unter Berufung auf interne Kreise. Statt 35 rollen dort demnach schon bald 70 e-Golf pro Tag vom Band. Offiziell bestätigen wollte Volkswagen den Ausbau der Fertigung zunächst nicht.

Trotz steigender Nachfrage: Die Tage des e-Golf sind gezählt. Statt auf nachträglich umgerüstete Verbrenner-Pkw setzt Volkswagen künftig auf von Grund auf als Stromer konzipierte Modelle. Mit dem VW I.D. wollen die Wolfsburger ab 2019/2020 den „Golf des Elektrozeitalters“ bauen. Das Batterie-Auto soll mit 600 Kilometern Norm-Reichweite zum erschwinglichen Preis den Massenmarkt erobern. Zum Vergleich: Der 35.900 Euro teure e-Golf fährt maximal 300 Kilometer mit einer Ladung.

Der Osten dürfte auch nach dem Auslaufen des e-Golf eine wichtige Rolle bei Volkswagens Elektro-Offensive spielen: Konzernchef Mathias Müller soll den Bau von Elektroautos Medienberichten zufolge in Sachsen bündeln wollen. In Zwickau werden demnach ab 2019 E-Autos mehrerer Konzernmarken des Unternehmens gefertigt.

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Via: Sächsische Zeitung
Tags: Produktion, VW e-GolfUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    17.11.2017 um 16:28

    Erst Im März erst soll es die zweite Schicht geben ?
    Das hilft all denen, die sich schon einen e-Golf bestellt haben
    und denen die noch einen bestellen wollen, nicht wirklich ????
    Wieso gibt VW hier nicht ein bisschen mehr Dampf ?
    Das würde ihr Engagement in Sachen Elektromobilität überzeugender erscheinen lassen !

    • Paul W. meint

      17.11.2017 um 18:58

      Weil man erst mal die leute am Fließband beschaffen muss uns auch die Zulieferkette hochgefahren werden muss

      • Thomas Wagner meint

        17.11.2017 um 20:23

        Die wurden doch nach dem Ende des Phaeton alle nach Zwickau versetzt
        und brauchen von dort nur wieder abgezogen werden !
        So wurde es auch bei einer Besichtigung der Gläsernen Manufaktur,
        die ich im Sommer hatte, von dem VW Mann, der die Gruppe führte berichtet.
        Er meinte eine zweite Schichte wäre wieder problemlos einzuführen .-)

        • 150kW meint

          17.11.2017 um 20:52

          Problemlos heißt aber nicht unbedingt von heute auf morgen ;) Zudem müssen eben auch die Teile da sein.

  2. frax meint

    17.11.2017 um 11:15

    Jetzt bin ich doch einigermaßen überrascht, dass so wenige Exemplare produziert werden – sie wollen auf max. 25550 Einheiten kommen im Jahr und abgekündigt ist er sowieso schon!? Stimmt das?

    Der größte Automobilhersteller der Welt fertigt z.Z. bis zu 12775 e-Golfs im Jahr mit wenn überhaupt 300 km Reichweite. Stimmt das?

    • Paul W. meint

      17.11.2017 um 12:11

      Nicht vergessen, der e-Golf wird nicht nur in DD gebaut, sondern auch in WOB. In WOB ist die Kapazität erschöpft bei >2000 Golf pro Tag, deswegen die zusätzliche Produktion in DD, die nun weiter aufgestockt wird.

      Und ja der e-Golf wird 2019 mit dem Modellwechsel zum Golf 8 eingestellt.
      https://ecomento.de/2017/09/19/vw-vertriebschef-e-golf-wird-2019-eingestellt/

  3. Pamela meint

    17.11.2017 um 10:17

    Entschuldigung, liebe Leute, das artet etwas aus, aber ist zum Glück ja weiter unten.

    @Gunnar, um das abzuschließen. In der Sache:
    „Immer diese geschönten Zahlen.“ habe ich – ob Du es glaubst oder nicht – allgemein gemeint (so viele Zahlen gibt es zum neuen eGolf gar nicht).
    Ich sehe die unrealistischen Messverfahren, die natürlich auch die Verbrauchsangaben bei den Verbrennern immer beschönigt haben. Es gibt Hersteller, die das ausnutzen und welche bei denen es ganz gut passt. Mit WLTP soll es ja besser werden.

    Du hast Tesla gebracht – ich hatte (Model 3-bedingt) eher EPA im Kopf – hab mich geirrt was die 613 km angeht, hab Dir recht gegeben. Tesla gibt zunächst in EPA an, dass wird allgemein als realitätsnäher beurteilt, darauf wollte ich hinweisen.
    Ich hab die 300 km Reichweite beim eGolf in Frage gestellt, weil ich das schon oft gelesen habe, man sollte eher von 200 km ausgehen. Wenn es dann anders ist – ist es doch prima.

    „Dich interessiert es anscheinend ja schon ????“

    Falsch, interessiert mich nicht.
    Ich habe aber zwei Optionen, mit mit Deinen zu persönlichen Post’s umzugehen. Ich kann sie als „dusselig“ negieren oder ich kann Dir sagen, Du sollt es lassen.

    • Pamela meint

      17.11.2017 um 10:19

      Sorry, hab mich wohl verklickt, sollte ganz unten landen :-(

    • Paul W. meint

      17.11.2017 um 11:54

      Faktencheck wenn du schon EPA Zahlen vergleichst:
      die EPA Reichweite des e-Golf liegt offiziell bei 201km (125mi) und liegt damit minimal über dem Ioniq (124mi), sowie Nissan Leaf 107mi.
      Das Model 3 liegt bei 350km (220mi) nach vorläufigen EPA Zahlen, ist aber eine Klasse höher angesiedelt.

      Preisvergleich:
      Model 3 35000$
      e-Golf 30495$
      Ioniq 29500$
      Leaf 30680$

      Faktencheck Ende

    • Gunnar meint

      17.11.2017 um 13:22

      Jaja, ist ja ok jetzt. Habs kapiert :-)

      „Tesla gibt zunächst in EPA an“ – ist ja auch logisch für einen Hersteller aus den USA. Zuerst für dein eigenen Markt und dann der Rest.

  4. Priusfahrer meint

    16.11.2017 um 21:58

    Jetzt geht’s los mit der Wolfsburger E-Mobil – Adaption in größerer Stückzahl.
    VW gibt sogar zu, daß der Ladestrom im DC-Modus gedrosselt werden muß,
    damit sich die Akkus, die umzureichend gekühlt werden, nicht überhitzen.
    Dann müßten die Akkus bei Autobahnfahrten auch sehr warm werden.
    Daraus folgt: Ist nur eine Frage der Zeit bis man in den Medien einen abgebrannten e-Golf sieht.
    Wetten Dass ?

  5. Thomas R. meint

    16.11.2017 um 19:48

    Fun Fact: dabei haben die noch nicht mal richtige im Angebot:)

  6. Peter W meint

    16.11.2017 um 19:11

    Sich darüber zu streiten wer um wie viel schön rechnet, ist ziemlich albern.
    Ich sehe an der Produktionssteigerung, dass Elektroautos durchaus an den Mann/Frau zu bringen sind, wenn der Preis einigermaßen realistisch ist. 30.000 Euro ist für die Mittelklasse ein Grenzwert, den die meisten nicht überschreiten wollen oder können, schon gar nicht, wenn man Kompromisse bei der Reichweite eingehen muss. Die aktuellen Rabatte rücken den e-Golf preislich in die „habitable Zone“.

    Es ist für mich hier klar zu erkennen, dass ein zivilisierter Preis der erste Schritt zur Massenfertigung ist. Das beweisen auch Leaf, Zoe und Ionoiq. Letzterer hat mittlerweile Lieferzeiten, die nicht mehr akzeptabel sind.
    Es liegt also nur an der Industrie und am Gesetzgeber die Elektromobilität in die Gänge zu bringen, dann läuft das ganz von alleine.

  7. Lewellyn meint

    16.11.2017 um 15:19

    Da sie die Dinger nun mit 38% Rabatt raushauen, sollte die Nachfrage auch anziehen.

    Die Frage ist ja, was ein „erschwinglicher Preis“ ist, wenn sie für den stino e-Golf schon 36k€ Listenpreis haben wollen.

    Teilweise entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  8. Pamela meint

    16.11.2017 um 14:57

    Den eGolf möchte ich sehen, der 300 km mit einer Ladung schafft.
    Immer diese geschönten Zahlen.

    70 Stück am Tag ist also ne tolle Leistung ?
    Egal, macht mal, dafür wird je ein Stinke-VW weniger gekauft.

    • Gunnar meint

      16.11.2017 um 17:12

      Den Tesla Model S P100D möchte ich sehen, der 613 km mit einer Ladung schafft. Immer diese geschönten Zahlen.

      JEDER Hersteller gibt in Deutschland seine Werte nach NEFZ an, auch deine heißgeliebten Teslas ;-)

      • Pamela meint

        16.11.2017 um 17:26

        Stimmt auch nicht so ganz. Tesla gibt die Reichweite nach EPA an (deutlich realistischer) und nicht nach NEFZ.
        Mir wurde berichtet von Fahrern, die mit viel Ehrgeiz bei Model S – ältere Modelle – die angegeben 500 km nach EPA auch reicht haben. Die meisten schaffen es nicht. Wohl wahr.
        Beim eGolf ist dies aber schier unmöglich, der schafft von vornherein nur 200 km. Die Lücke von einem ganzen Drittel nenn ich geschönt. :-)

        • Gunnar meint

          16.11.2017 um 17:41

          Und ob das stimmt!
          Schau doch mal auf die deutsche Tesla-Webseite. Da steht ganz klar NEFZ unter den Reichweiten geschrieben.
          Tesla Model S 100D
          USA-Webseite: 335 Meilen nach EPA = 539 km
          DEU-Webseite: 613 km nach NEFZ

          Aber stimmt schon, als Tesla-Fanboy bzw. Fangirl dreht man sich die Fakten einfach mal so hin, wie es einem gefällt.

        • Pamela meint

          16.11.2017 um 18:06

          @Gunnar

          Stimmt Du hast recht.
          Wobei man dann bei der Umrechnung von EPA auf NEFZ tiefgestapelt hat.
          Hör mich mal um, ob man mit dem S 100D nur etwas über 400 km schafft (analog Missverhältnis NEFZ/Realität).

          Ach und Gunnar, könntest Du bitte mal aufhören, mich hier immer mit Deinem „Tesla-Fanboy/girl“ anzumachen ?
          Einmal, zweimal kann ich locker verkraften, jetzt wird es mir zu albern. Danke.

        • 150kW meint

          16.11.2017 um 18:54

          „Beim eGolf ist dies aber schier unmöglich…“
          Siehe Youtube: „313.6 km range in Volkswagen e-Golf!“

        • Gunnar meint

          17.11.2017 um 00:31

          @Pamela: mach ich sofort, wenn ich das Gefühl habe, dass du etwas mehr Objektivität bei so manchem Thema zeigst.
          Aber ich kann dich beruhigen. Du gehörst noch zu der gemäßigten Tesla-Fanboy-Gruppe. Da gibt es leider viel schlimmere, mit denen nicht normal diskutiert werden kann…deren Teslabrille ist mit Pattex auf die Nase gepresst.

        • Pamela meint

          17.11.2017 um 07:37

          @Gunnar
          Ich bin ganz ruhig. Nur, Deine subjektive Meinung über meine Person interessiert hier keinen.
          Hier werden persönliche Meinungen über die Themen, aus persönlicher Sicht auch ironische Kommentare oder einfach mal was Witziges gepostet und in der Sache diskutiert.

        • Gunnar meint

          17.11.2017 um 07:47

          Dich interessiert es anscheinend ja schon :-)

          Um nochmal zur eigentlichen Sachen zurückzukommen: dein erster Post vermittelt den Eindruck, dass nur der eGolf unrealistische NEFZ Werte angibt. Das wollte ich so nicht stehen lassen und habe als Vergleich Tesla genommen.

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