Lucid Motors gilt als Elektroauto-Startup, das Branchenprimus Tesla bei Premium-Stromern ernsthafte Konkurrenz machen könnte. In Vorbereitung auf die Markteinführung seines ersten Serienmodells zieht Lucid nun in eine neue, doppelt so große Firmenzentrale um. Das Gebäude befindet sich im kalifornischen Newark und beherbergt neben der Verwaltung auch das Designstudio und die Entwicklungsabteilung.
Das Erstlingswerk von Lucid, die große Limousine Air, soll bis zu 644 Kilometer Reichweite und Leistung auf Sportwagen-Niveau bieten. Im Inneren wird es eine luxuriöse Ausstattung geben – auf Wunsch mit zwei großzügigen Ledersesseln im Heck. Ursprünglich sollte der Air bereits im nächsten Jahr verfügbar sein, der Marktstart wurde vor einigen Monaten jedoch auf 2019 verschoben.
Lucid erklärte kürzlich auf seinem Firmenblog, dass „die nächsten beiden Jahre“ eine entscheidende Phase für die strategische Ausrichtung und Produktion des jungen Autobauers darstellen. Im April räumte Vizepräsident Peter Rawlinson erstmals öffentlich ein, dass das erforderliche Kapital für die Serienfertigung des Air noch nicht gesichert sei. Darüber, ob mittlerweile neue Geldgeber gefunden wurden, schweigt sich Lucid bisher noch aus.
Ich meint
Ob Ellon Musk mit Tesla oder Space X jemals Geld verdienen wird weiß ich nicht
Aber eines muss man ihm Lassen, im Verhältniss zur Nasa erreicht er mit einem Bruchteil an Kapital wesentlich mehr, Ich würde Ihn zum Cheff der Nasa machen
Paul meint
Konkurenz belebt das Geschäft, gut für den Verbraucher
Priusfahrer meint
Die Modelle von Lucid Motors zielen alle auf Teslas Produkte ab.
Als Konkurrenz-Modelle. Mich würde schon sehr interessieren in welchem
Preisbereich Lucid so anbietet. Wird wahrscheinlich im Bereich des
Modell S zu finden sein. Die Ausstattung muß schon sehr viel bieten
können, um mithalten zu können. Bin persönlich auch sehr interessiert.
Wenn die Autos von Lucid erhältlich sind, haben die dt. Fahrzeugbauer
wieder einen „Drängler“ mehr, der den Konkurrenzdruck erhöht.
ist meint
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