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Elektroauto-Leasingangebote

Hyundai-Stromer Ioniq: Hohe Nachfrage sorgt für Lieferprobleme

30.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Hyundai-Ioniq-Lieferprobleme

Bild: Hyundai

Hyundai hat die Popularität seiner Elektro-Baureihe Ioniq deutlich unterschätzt: Zahlreiche Autofahrer wollen den südkoreanischen Stromer kaufen, müssen wegen Lieferengpässen aber in vielen Fällen lange auf ein Fahrzeug warten.

„Die Nachfrage ist beim Ioniq doppelt so hoch wie die Auslieferungen: Es gibt Länder, die falsch geplant haben“, erklärte Hyundai-Europachef Thomas Schmid im Gespräch mit der Fachzeitschrift Auto & Wirtschaft. Die Kapazitäten der Werke, in denen der Ioniq vom Band rollt, seien von der Nachfrage nach der kompakten Limousine überfordert.

Der Ioniq kam 2016 mit Hybridantrieb sowie als Batterie-Elektroauto auf den Markt. Seit diesem Jahr wird auch eine Plug-in-Hybrid-Variante mit begrenzter Elektro-Reichweite angeboten. Der Ioniq fand dank seines erschwinglichen Preises schnell zahlreiche Interessenten – am beliebtesten ist laut Hyundai-Manager Schmid derzeit die Hybrid-Version.

In Europa wurden der Branchenzeitung Automobilwoche zufolge von Januar bis Oktober 2017 etwa 18.500 Ioniq-Modelle verkauft, 2200 davon in Deutschland. Seit seinem Start fand der Ioniq in Europa über 23.000 Käufer.

Die Zahl der abgesetzten Ioniq dürfte demnächst weiter steigen: „Seit Sommer haben wir eine höhere Kapazität, es wird also besser“, so Schmid. Weiteren Schub könnte die Baureihe durch ein im nächsten Jahr anstehendes Upgrade erhalten: Als Elektroauto soll der Ioniq dann deutlich über 300 Kilometer statt wie bisher 280 Kilometer am Stück fahren können.

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Via: Automobilwoche
Tags: Hyundai Ioniq, VerkaufszahlenUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MP meint

    01.12.2017 um 17:41

    Der IONIQ mit der 40 kWh Batterie wäre eine echte Alternative gewesen. Den Golf habe ich aus Prinzip nicht in Erwägung gezogen.

    Nun ist es ein AMPERA-e mit 60 kWh geworden. Läuft :-)

    • Stephan meint

      05.12.2017 um 20:48

      Dann scheinst aber einer der Wenigen zu sein, die einen bekommen haben. 8D Aber Leasing wäre das nächste K.O.-Kriterium gewesen bei mir.

  2. Peter W meint

    30.11.2017 um 16:46

    Da kann man wirklich nur hoffen, dass Kim Jong Un und Trump nicht ausrasten, und Südkorea in einen Krieg verwickeln. Ich will nämlich auch einen Ioniq mit 40 kWh-Akku.

  3. Eric Mentzel meint

    30.11.2017 um 12:50

    Ich habe E Golf 2017 und E IONIQ ausgiebig testen können. Gegen den IONIQ sprechen für mich drei Dinge.

    Der Ladeanschluss ist auf der falschen Seite. Der Ladestecker reicht in den Straßenraum. Dort sind Radfahrer und Co. Unfallgefahren. Superlanges Kabel notwendig. Konfig Ladeanschluss müsste sich international an der Lage des Lenkrades ausrichten.

    Die Sicht nach hinten ist weniger gut – dafür hat er natürlich einen top cw Wert.

    Der aktive Lenkassistent ist nicht so ausgereift wie beim Golf.

    Sonst spricht natürlich sehr viel für den Wagen. U.a. lädt der Golf mit 40 der IONIQ mit bis zu 68 kW etc.

    • Peter W meint

      01.12.2017 um 07:06

      Für den Ioniq spricht auch sein sehr sparsamer Verbrauch, der sich vor allem auf der Autobahn bemerkbar macht.
      Seltsamer Weise wird beim E-Auto diesesThema stark vernachlässigt, als ob der Strom umsonst wäre.

  4. sensai meint

    30.11.2017 um 11:43

    noch 3 Monate warten, und ich bekommen meinen EV
    Es wird unser Hauptauto.
    Die Zoe (Q210) bekommt die Gattin
    Damit 100% Verbrennerfrei

    • S EDE meint

      01.12.2017 um 18:20

      Gratulation, so weit bin ich noch nicht. Zoe und Skoda Octavia mit LPG-Gas umbau. Dass ist das Ziel. :-)

  5. PT meint

    30.11.2017 um 10:24

    Ich denke, dass in Deutschland hauptsächlich IONIQ Hybride verkauft werden, was auf jeden Fall mein Eindruck im Rheinland und Ruhrgebiet ist. Interessant wären noch die Zahlen für die verschiedenen Varianten.

    • Frank meint

      30.11.2017 um 19:47

      Leider sind derzeit alle Hybride und Plug-ins von Hyundai und Kia Benzin-Direkteinspritzer und damit große Feinstaubschleudern, weil man auf Filter für vlt. 100 Euro verzichtet hat. Ein partikelgefilterter Diesel ist dagegen sauber.

      • Zoefan meint

        03.12.2017 um 18:29

        Benziner produzieren auch deutlich mehr Kohlenmonoxid und CO2 als vergleichbare Diesel. Wird häufig „vergessen“. Umstieg ja, aber nur direkt auf ein E-Auto.

  6. EdgarW meint

    30.11.2017 um 10:04

    Und Achtung, die 280 km sind der bekannte Wert nach NEFZ, die 320 km hingegen nach EPA, zumindest wurde das vor einem Jahr so angegeben: https://ecomento.de/2016/11/16/hyundai-elektroauto-ioniq-mehr-reichweite-ab-2018/

    Das dürfte dann also der von Beginn an angekündigte 40 kWh-Akku werden :-) Wo kann ich den reservieren? [hab die Frage sicherheitshalber schon im GoingElectric Forum gepostet ;-) ]

  7. Swissli meint

    30.11.2017 um 09:39

    Und der Hyundai E-Kona sollte 2018 auch noch kommen. Bin mal auf Preis, Akku (Optionen?) und Antrieb (Option 4×4?) gespannt. Käme meiner Vorstellung eines E-Autos relativ nahe. Mit den „Sedan“ wie Ioniq kann ich leider nichts anfangen.
    Hyundai/Kia machen Nägel mit Köpfen statt wöchentliche Ankündigungen (wie z.B. VW). Und das erst noch zu Preisen, bei denen sich die Masse langsam überlegt auf E-Auto umzusteigen.

  8. BR meint

    30.11.2017 um 08:38

    Lieber zu viel als zu wenig Nachfrage. Ich freu mich daß die Nachfrage so hoch ist.

    • Landmark meint

      30.11.2017 um 09:18

      Genau das!
      Ist doch schon seltsam, da wurde und wird behauptet, die Leute hätten kein Interesse an E Autos.

      • Sepp meint

        30.11.2017 um 13:42

        Anscheinend wird das Interesse an den Verkaufszahlen gemessen und die sind derzeit durch Lieferengpässe beschränkt. Ich war beim sondieren und hatte überall lange Wartezeiten.
        Jetzt bin ich ohnehin beim Sono Sion, bange und hoffe und fahr halt noch zähneknirschend meinen Betrugsdiesel von VW (ich halts fast nicht mehr aus und ärgere mich jeden Tag über die Gauner)

      • E-Tom meint

        30.11.2017 um 14:18

        Oder wie der Ampera-e. Wenn Opel wollte und könnte, wäre der für eine etwas andere Zielgruppe auch ein Erfolg.

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