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Hyundai: Mehr Reichweite für Elektroauto Ioniq ab 2018

16.11.2016 in In der Planung | 18 Kommentare

hyundai-ioniq-elektroauto-reichweite-2018

Bild: Hyundai

Hyundai bietet seinen Mittelklasse-Stromer Ioniq als reines Elektroauto sowie als Hybrid mit und ohne Stecker zum Aufladen der Batterie an. Vor allem die vollelektrische Ausführung des Ioniq wurde mit großer Spannung erwartet. Den in Aussicht gestellten Preis-Leistungs-Sieger hat Hyundai mit 280 Kilometern NEFZ-Reichweite ab 33.300 Euro nach Meinung vieler E-Autos-Fans jedoch nicht geliefert. Das soll sich 2018 ändern.

In knapp anderthalb Jahren wird die Elektroauto-Version des Ioniq mit mindestens 200 Meilen nach US-Zyklus EPA (knapp 320 km) Reichweite angeboten, berichtet Automotive News. Da der Normverbrauch nach EPA deutlich realistischer als der hierzulande übliche NEFZ-Wert ist, würde der Ioniq damit ab 2018 mit aktuellen und kommenden Langstrecken-Elektroautos anderer Hersteller gleichziehen. Unter anderem planen General Motors/Opel, Tesla und Nissan demnächst im Kompaktsegment 320 und mehr Kilometer Reichweite mit einer Ladung der Batterie anzubieten.

Renaults E-Kleinwagen ZOE ist bereits seit einigen Wochen mit 400 Kilometer NEFZ-Reichweite erhältlich. BMWs erstes Serien-Elektroauto i3 gibt es seit diesem Sommer mit 300 Kilometern Reichweite. Demnächst wird zudem der VW e-Golf erstmals mit 300 E-Kilometern angeboten. US-Branchenprimus Tesla Motors hat bereits Akkus mit über 400 Kilometern Reichweite im Programm, jedoch nur im Oberklasse-Segment zu Preisen ab knapp 70.000 Euro.

Hyundais für „grüne“ Autos zuständiger Manager Ahn Byung-ki sagte zu Automotive News, dass die zum Start des Ioniq angebotene Reichweite der Elektroauto-Version für den Großteil der Autofahrer mehr als ausreichend sei. Er räumte jedoch ein, dass die aktuelle Reichweite noch „nicht genug“ sei und kündigte an: „Wir planen, das auf mehr als 200 (EPA-Meilen, ca. 320 Kilometer, d. Red.) in 2018 zu erweitern“. Nach NEFZ-Norm könnte der Ioniq demnach mittelfristig 400 Kilometer Reichweite oder mehr bieten, was in der Praxis – je nach Fahrstil und Wetterbedingungen – um die 300 Elektro-Kilometer entsprechen dürfte.

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Via: Automotive News
Tags: Hyundai IoniqUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Helmut meint

    09.01.2017 um 20:41

    Fahre seit drei Wochen den Ioniq in der Premium Version. Bin vorher u.a. den BMW i3 Probe gefahren. Der Ioniq ist ein vollwertiges Auto mit vielen Assistenzfunktionen der gehobenen Mittelklasse zu einem spitzen Preis. Mit allen Förderungen gerade mal €31.000. Der i3 ist ein Zweitauto, aber mehr auch nicht und viel teurer. Okay, für längere Strecken muss man mehr Zeit einplanen. Von 0 auf 94% an einer 50 kw Station benötigt man 35 Minuten. Damit fährt man im Winter mit Klimaanlage mit einem Durchschnitt von 90 km/h 160 km weit. Finde ich okay. Bin gespannt auf die Reichweite im Sommer. Ich bin begeistert, obwohl ich mit meinem A3 Sportback FTSI S-Tronic vorher auch kein schlechtes Auto hatte. Mir macht der Ioniq viel mehr Spaß. Das fahren auf den Autobahnen ist mit den Assistentsystemen mega entspannt. Nur das Lenkrad muss man hin und wieder mal festhalten. :-)

  2. Leo meint

    01.01.2017 um 19:01

    Wenn der Ioniq eine 60 kWh Batterie hätte, dann würde ich keine Sekunde mehr über den Kauf nachdenken. Im Moment bin ich mir noch unschlüssig…

  3. Daniel meint

    16.11.2016 um 19:14

    Tja, Wünsche gibt es viele. Ich hoffe auch auf 60kWh und auf den 3-Phasen-Lader, aber zumindest bei letzterem habe ich starke Zweifel. Und am Ende kommt der Preis. Ob der dann noch passt?

  4. Ulrich F. meint

    16.11.2016 um 16:45

    Ich vermute, dass BMW, VW, Mercedes, Opel bzw. GM mit LG, Samsung SDI und SK Innovation exklusive Lieferverträge abgeschlossen haben, die höhere Batteriekapazitäten für eben deren Modelle vorsehen, bevor sie im Batterie-Land Südkorea verbaut werden (dürfen).
    Man stelle sich nur kurz vor: Kia Soul EV mit 50er und Ioniq Electric mit 60er Batterie….

  5. Sparer meint

    16.11.2016 um 10:43

    Die 28kwh Variante hätten sie sich getrost sparen können. Kommt leider 2 Jahre zu spät. Unter 40-60kwh braucht kein Hersteller mehr etwas Neues zu präsentieren, wenn es um potentielle Erst- oder Alleinfahrzeuge geht. Nicht jeder kann und will mehr als einen PKW unterhalten. An ein kostengünstiges Upgrade glaube ich nicht. Man weiß ja, was BMW dafür haben möchte….

  6. Matthäus meint

    16.11.2016 um 10:41

    Ist halt mal wieder nichts für die Mittelklasse und obere Mittelklasse. Jaja ich weiß, das Modell 3 kommt für die Mittelklasse Ende 2018.

    In den ganzen Kompaktwagen brauche ich nichtmal eine so hohe Reichweite. Wer fährt denn bitte mit einem ZOE in den Urlaub außer Studenten, aber denen dürfte das Geld für so ein Auto fehlen.

    • Elektrofan meint

      20.11.2016 um 22:05

      Es geht ja nicht allein um hohe Reichweite bei größerer Akkukapazität. Ich habe z.B. keine Lust, längere Strecken auf der BAB mit nur 100 km/h zu fahren. Ein massentaugliches E-Auto sollte bei 120 km/h drei Stunden – Etappen ermöglichen. Das bedeutet bei einem Verbrauch von 20 kwh eine nötige Akkukapazität von 60 KWh. So ist wenigstens mein Anforderungsprofil.

      • Matthäus meint

        20.11.2016 um 23:21

        Ich gehe da sogar noch weiter. Es muss auch mal 250 fahren können und bei 200 sollte man schon mal problemlos 30 KM fahren können, ohne dass einem der Akku halb leer geht. Das kann ich jetzt schließlich auch, also warum sollte ich es hinnehmen, dass ein E-Auto das nicht kann?

        • Chris meint

          11.01.2017 um 00:07

          Der Umwelt zuliebe?! Mal darüber nachgedacht?

      • Rievers, H-W meint

        06.03.2017 um 00:35

        Ich kann nur sagen für eine Fahrt von Kiel bis Berlin 345 erziele ich bei normalen Verkehr mit Tempomat 120 eine Durschnitzgeschwindigkeit von 107 KM ohne und möglichst schnell 115 km. Verbrauch 5,8 L Diesel bzw. 8 L . Nun kann man rechnen ob es sich lohnt.

  7. lo meint

    16.11.2016 um 08:58

    Vielleicht merkt man es nicht auf den ersten Blick, aber Kia und Hyundai schieben die E-Mobilität ganz schön an: Soul EV und Ioniq laden beide _jetzt_schon_ mit mehr als 50 kW an entsprechenden Schnellladern. Wenn die Reichweite nur noch ein kleines bisschen steigt brechen die Dämme bei den Otto-Normal-Verbrennern.

    • Dr.M. meint

      16.11.2016 um 10:22

      Genau, fragt sich nur, warum Hyundai den Ioniq Electric nicht gleich mit mehr Batteriekapazität (40 oder gleich 60 kwh, dann wäre man auf Augenhöhe mit Opel und sogar Tesla dicht auf den Fersen) ausstattet und die potentiellen Kunden (zu denen ich mich durchaus zähle) auf 2018 (wann genau?) vertröstet.
      Diese Ankündigung dürfte sich ziemlich sicher auch negativ auf die aktuellen Verkäufe auswirken (auf den an mich ganz bestimmt) , es sei denn, Hyundai bietet für 2018 eine kostengünstige Nachrüstung für Bestandskunden an, wie wir das bei Renault Zoe und BMW i3 gesehen haben.
      Eine baldige entsprechende Ankündigung zu diesem Punkt wäre sicher verkaufsfördernd.
      Und wenn Hyundai dann gerade dabei ist: Der 6,6 kW AC – Schnarchlader könnte auch noch ein Upgrade auf mindestens 11 wenn nicht gleich 22 kW vertragen.
      Dann wäre der Ioniq Electric wirklich sehr gut.

      • Matthäus meint

        16.11.2016 um 10:42

        Was ich auch nicht verstehe ist: Warum spendieren die dem nicht einen spritzigeren Motor? Das dürfte ja kaum teurer sein.

        • Dr.M. meint

          16.11.2016 um 11:16

          Richtig, aber wenn man jetzt auch noch damit anfängt…..

        • Matthäus meint

          16.11.2016 um 14:36

          was dann? Ich finde das schon wichtig. Insbesondere wenn man nicht auf dem flachen Land lebt, ist so ein Zoe oder Leaf schon echt zäh.

        • kritGeist meint

          18.11.2016 um 10:22

          Was genau meinen Sie mit eine spritzigen Motor? Sind 120 PS etwa zu wenig? Hyudai versucht, wie bisher auch, mit seinen Modellen, egal welchen, die Preise zu drücken & relativ günstig & mit einer guten Ausstattung & Service zu punkten. Somit unterscheidet sich die aktuelle Strategie nicht vom bisherigen, auch wenn man sich mehr wünschen würde. Als vergleichweise kleiner Hersteller ist das mehr, als die dt. Hersteller bisher geleistet haben! Nicht mal der Partner Kia mit dem Soul EV hat die E-Strategie konsequent umgesetzt – versuchen Sie mal einen Kia bei normalen Händler zu testen zu bekommen, aus eigener Erfahrung & von Bekannten ist das ist eine Katastrophe :-(

        • Matthäus meint

          18.11.2016 um 13:15

          Ja, 120 PS sind mir zu wenig. Hyundai hat in der Vergangenheit auch günstige Autos gebaut und sportlichere Motoren verbaut, das ist also keine konsistente Politik sondern einfach eine Entscheidung.

          Hä? Warum sollten deutsche Hersteller möglichst billige Autos bauen? Das widerspricht völlig der Konzernpolitik, nämlich Qualität. Ich will keinen billigen BMW, ganz im Gegenteil.

          Und so billig ist der IONIQ auch nicht.

          Kia ist für mich komplett raus, finde den Händlerverein furchtbar und kann deine Erfahrung bestätigen.

        • kritGeist meint

          14.12.2016 um 15:48

          Das bleibt die Aussage zu entsprechenden & bisherigen Hyundai-Strategie. Aktuell gibts den neuen i30, erst als normaler Wagen, nun als Sportversion & SUV für die „PS-Fans“ :-(
          Für einen Stadtwagen dürften 120 PS für die Meisten mehr als ausreichend sein, ansonsten fangen wir wieder einen ähnlichen Unsinn wie bei den aktuellen Öl-Verheizern an, Mini-SUVs & 200 PS im Stadtverkehr ….

          Von „billig“ war in meiner Aussagen keine Rede! Ganz im Gegenteil, für die Qualität stimmt der Preis! Dt. Hersteller müssen nicht günstig sein, sondern eine konsequente E-Strategie umsetzen, der BWM i8 ist ein schlechter Scherz, i3 ok & ausbaufähig.

          Letzter Absatz :-) *Daumen hoch*

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