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Über 80.000 Euro Schaden: Daimler demoliert Tesla – zu Testzwecken

04.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

Daimler-Tesla-Model-X-Test

Bild: jayuny / CC BY-SA 2.0

Der Daimler-Konzern hat Elektromobilität lange Zeit nur stiefmütterlich behandelt, seine 2016 angekündigte Stromer-Offensive treibt der Hersteller dafür nun umso intensiver voran – und greift dabei offenbar mitunter auch zu fragwürdigen Methoden.

Der süddeutsche Autokonzern hatte sich diesen Sommer über den Autovermieter Sixt ein Fahrzeug von Elektroauto-Pionier Tesla besorgt. Das 2015 eingeführte SUV Model X wurde von dem kleinen Unternehmen Elektromotron aus Bayern zur Verfügung gestellt, das drei Teslas zur Miete anbietet. „Wir haben uns gefreut“, so Inhaber Manfred van Rinsum, „auch weil wir dachten, daraus könnte mehr entstehen“.

Das Model X befand sich für sieben Wochen in Daimlers Obhut und wurde in dieser Zeit umfänglich begutachtet – offenbar ohne jegliche Zurückhaltung: Die Techniker der Schwaben bauten den Tesla laut einem Bericht des Spiegel auseinander, schraubten ihn wieder zusammen und testeten das Elektroauto unter Extrembedingungen – „unter anderem bei Hitze, auf einer Rüttelstrecke und einer Traktionsstrecke“.

„Ich war den Tränen nah“

Die Münchner Tesla-Vermietung ließ das Model X nach der Rückgabe von der Dekra durchchecken. „Allein die Schadensaufnahme hat bei der Rückgabe fast vier Stunden gedauert – Ich war den Tränen nah“, sagte Elektromotron-Inhaber van Rinsum der Welt. Der Gesamtschaden einschließlich aller Kosten und des Mietausfalls liege bei 83.523,35 Euro. Diese Summe fordert van Rinsum nun, bisher habe Sixt nur knapp 18.500 Euro gezahlt.

Elektromotron hofft, dass sich die Großunternehmen einsichtig zeigen. „Mir würde schon reichen, wenn Daimler oder Sixt sagen würden, wir haben hier Mist gebaut und stehen dafür gerade“, so Manfred van Rinsum. „Ich habe nicht das Geld, Daimler und Sixt zu verklagen.“ Von Sixt hieß es nach einer Beschwerde im Oktober zuletzt lediglich: „Sie dürfen sich darauf verlassen, dass wir die Angelegenheit prüfen.“

Daimler hat sich in diesem Jahr bereits den Elektro-Transporter der Deutsche-Post-Tochter StreetScooter über eine Briefkastenfirma geliehen und ausgiebig getestet. Die entrüstete Reaktion der Post konnte der Autobauer nicht nachvollziehen: „Vergleichsfahrten“ mit angemieteten Fahrzeuge seien ein „in der Automobilbranche üblicher Vorgang“, teilte Daimler mit.

Sixt veröffentlicht Stellungnahme

Mittlerweile hat sich Sixt zu Wort gemeldet und seine Sicht der Dinge kundgetan: An dem Tesla sei „keineswegs ein Schaden von mehr als 80.000 Euro entstanden“, stellte der Autovermieter klar. Sixt habe den von der DEKRA berechneten Schaden zusammen mit den Gutachterkosten und dem Fahrzeug-Minderwert Elektromotron „binnen weniger Tage ohne weitere Diskussion erstattet. Dabei handelte es sich um einen Gesamtbetrag von rund 18.500 Euro (ohne MwSt.)“.

Davon, dass das Tesla Model X „von dem Sixt-Kunden ‚geschrottet‘“ worden sei, könne aufgrund der festgestellten Schadenshöhe „keine Rede sein“, betonte Sixt. Der „medienwirksam behauptete Schadensbetrag von rund 83.500 Euro netto“ komme nur deshalb zu Stande, weil Elektromotron “unbegründete, mithin völlig willkürliche Positionen in Rechnung stellte“.

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Via: Spiegel & Welt.de
Tags: Tesla Model XUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. atamani meint

    06.12.2017 um 20:08

    Die Geschichte wird immer interessanter…
    Jetzt gibt es dazu eine neue Version von Sixt…sehr aufschlussreich…

    Übrigens, es gibt hier auch einen Board Schreiber „elektromotron“.
    Wäre interessant, ob User und Firma das gleiche sind…;)

    • Fritz! meint

      08.12.2017 um 11:30

      Auf TFF ist es derselbe, hat auch schon umfangreich dort Stellung bezogen.

  2. Alexander meint

    05.12.2017 um 22:25

    Ich habe selten ein so selbstzerstörerisches Verhalten erlebt wie das, was Daimler erst bei dem Streetscouter hingelegt hat. Scheinbar hatte die beteiligten Ingenieure den Auftrag: „Wenn ihr Scheiße baut, dann mit Anlauf und zwar richtig!“

    Egal wie ich die Geschichte drehe, bleibt am Ende diese Tatsache hängen, die einfach keinen Sinn macht:
    Wenn Daimler seine Konkurrenz testet (wie alle anderen auch), warum kaufen die nicht die E-Autos der Konkurrenz ganz legal? Am Geld kann es nicht liegen. Verdeckt kaufen ohne dass es Tesla mitkriegt wer der Nutzer ist, kann man auch legal verschleiern. Da die Konkurrenz das ja auch macht (hier glaube ich die Behauptung von Daimler), warum muss Daimler sich so maximal dämlich anstellen?

    Bei dem Streetscouter-Test konnten Sie das Auto nicht „einfach mal kaufen“. Also blieb nur die Wahl zwischen „mit viel Geld einen Streetscouter-Käufer ein Auto abkaufen“, „selbst ein Exampler bestellen mit entsprechender Wartezeit“ oder „ganz heimlich das volle Testprogramm durchführen und hoffen, dass das niemand mitbekommt“.

    Der deutschen Post (!) eine Briefkasten-Adresse unterjubeln zu wollen, grenzt schon an Wahnsinn. Es war nur eine Frage der Zeit, die vergeht bis die Kundenadresse ins System der deutschen Post eingetragen wird, bis dies auffällt.

    Selbst wenn ich versuche das Ganze aus Sicht eines Daimler Fanboys zu beurteilen, schaffe ich es nicht das Verhalten von den Daimler Mitarbeitern logisch zu erklären. Dass Daimler bei dem Thema E-Auto am heftigsten aufholen muss, scheint zu Aktionismus zu führen, die das Image der Firma stark beschädigt.

    • kritGeist meint

      07.12.2017 um 17:45

      „Selbst wenn ich versuche das Ganze aus Sicht eines Daimler Fanboys zu beurteilen, schaffe ich es nicht das Verhalten von den Daimler Mitarbeitern logisch zu erklären.“ – Ich würde dazu tendieren zu behaupten, dass sie verzweifelt sind, von Oben Druck bekommen & die anscheinend schnellste & billigste Möglichkeit gesucht haben Knowhow aufzubauen. Gut man hätte auch wieder etwas in Tesla & Post reininvestieren können & anschließend um etwas Support bitten, wie bei der B-Klasse auch. Das Verhalten wirkt aber tatsächlich nicht mehr so rational, wie das Daimler aktuell darstellt.

      Und ein Maschinen-Motor-Ingenieur ist nicht unbedingt ein ITler (Hacker) & weiß nicht direkt wie man Spuren (Tracking) vermeiden kann ;-)

  3. IchBins meint

    05.12.2017 um 18:29

    Vielleicht gibs kein Fahrzeug wie gewünscht zu kaufen und das Mieten war der einzige Weg dran zu kommen….

    • Werner meint

      06.12.2017 um 15:12

      Ach nee, und wie kommen dann die anderen Kunden ran? Das ist doch ganz primitives Gehabe, man zeigt doch der Konkurrenz nicht, dass man sein Produkt als Maßstab nehmen möchte. Das könnte ja zu schlechtem Image führen in der Presse. Aber a biss’l deppern sind die Daimler-Deppen ja schon. Wo heute doch jedes innovative Auto ein GPS zur Peilung drin hat, merkt doch jeder wo sein Fz. rumkurvt. Daimler halt, die schwäbischen Bauern von der Albra.

  4. Thrawn meint

    05.12.2017 um 15:22

    Der Tesla wurde sozusagen „daimoliert“.

    Sie fertigen mittlererweile in China, also halten es die „Melcedes“ Leute auch wie viele chinesische Unternehmen: Kopiere, was du nicht besser machen kannst.

    Melcedes will doch unbedingt einen E-SUV bauen, sozusagen den T-Rex mit Armprothesen, unnütz aber cool. Deswegen haben die auch das Model X auseinander genommen, nicht das Model S.

    Wenigstens hätten sie ja den Anstand haben können, so wie früher, die Kiste zu kaufen, statt eine kleine Verleihfirma zu schädigen.

    Das zeigt die Rücksichtslosigkeit unserer Konzerne. Hier wird immer in vielen Threads von Zukunftssicherung der automobilen Arbeitsplätze in Deutschland diskutiert. MMn, wenn es drauf ankäme und woanders eins-fuffzisch mehr Gewinn gemacht werden kann, wird den angestellten Konzernlenkern die deutsche Beleg- und Volkswirtschaft herzlich egal sein.

    • Werner meint

      06.12.2017 um 15:14

      Was heißt hier „Sie fertigen mittlererweile in China“. Schon vor 5 Jahren hatte der VDMA nachgewiesen, dass D der zweitbeste Raubkopierer im Maschinenbau nach China weltweit ist. Man ärgert sich doch bloß über den zweiten Platz.

  5. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    05.12.2017 um 12:21

    „Vergleichsfahrten“ mit angemieteten Fahrzeuge seien ein „in der Automobilbranche üblicher Vorgang“, teilte Daimler mit.

    Aber: Zwischen üblichen Vergleichsfahrten und Rennstrecken-Tests sowie Demontage und schlampiger, unqualifizierter und unvollständiger Wiedermontage eines Fahrzeugs liegen sowohl technisch, als auch juristisch und moralisch Welten!

    Das mindeste, was aus einem so großen Hause erwartet werden können sollte, wäre eine förmliche Entschuldigung (für Mitarbeiter, die nicht korrekt oder ohne Wissen/ Einwilligung der Konzernspitze gehandelt haben [?] ) und weitere Zahlungen an den Fahrzeug-Eigentümer. (Letzteres wäre übrigens ohne Weiteres auch an bzw. über Sixt möglich gewesen, ohne sich eine Blöße geben zu müssen.)

    Oder stellt ein gleichwertiges Model X (wie vor Anmietung) als Ersatz hin und gleicht wenigstens den Mietausfall und die Gutachter- Kosten aus.

    Auch wenn „das Kind mit dem Bade bereits ausgeschüttet ist“, man kann seine Reputation durch korrektes und anständiges Verhalten wieder herstellen!

    Andernfalls würde ich sagen „Shame on you, Mr. Z.“

  6. Ernesto 2 meint

    05.12.2017 um 00:19

    Arroganz par excellence. Daimler? Never !

  7. Lewellyn meint

    04.12.2017 um 16:43

    Im Spiegel konnte man die Geschichte ja komplett lesen. Der Vermieter war zunächst arglos. Er hat das Auto nicht getracked.

    Erst als das Model X per push-Mitteilung mit Positionsmeldung meldete, dass es gerade verladen wird (Diebstahlschutz) und die Position ein Testgelände in der Nähe von Barcelona war, wurde er stutzig und hat den weiteren Weg getracked.

    Im Vertrag waren 1500 Freikilometer vereinbart, da kann man bei Barcelona schon mal misstrauisch werden.

    Bin mal gespannt, ob Daimler da überhaupt offiziell drauf reagiert oder ob sie das einfach aussitzen.

    • Wännä meint

      04.12.2017 um 21:25

      Ist der Ruf erst ruiniert, kassiert es sich ganz ungeniert ;-)

      Wie kann es sein, dass die Jungs es nicht schafften, den Wagen wieder vernünftig zusammen zu „kleben“? Lief denen etwa die Zeit davon, weil das Testprogramm zu ausgiebig oder der Chefschrauber krank war? Wir werden es wohl nie erfahren…

      • Thrawn meint

        05.12.2017 um 15:24

        Oder er war ihnen einfach sch…egal?

  8. Priusfahrer meint

    04.12.2017 um 15:19

    Über die Ortungs-Funktion des Tesla konnte der Verleiher über Tesla feststellen,
    daß das Fahrzeug auf einer Teststrecke nahe Barcelonas und in Sindelfingen
    über die Marter-Teststrecken gejagd wurde.
    Im Mietvertrag steht ausdrücklich, daß gemietete Fahreuge nicht auf Test-
    und Rennstrecken genutzt werden dürfen.

    • Priusfahrer meint

      04.12.2017 um 15:22

      Das zeigt uns dass Daimler extremen Nachholbedarf bei der
      E-Fahrzeug Entwicklung haben muß.
      Armutszeugnis für Daimler.

  9. Walter meint

    04.12.2017 um 13:43

    Das ist bestimmt eine Verschwörung: Tesla hat Mitarbeiter bei Daimler eingeschleust, die das Image von Mercedes kaputt machen. Weil, dass ein seriöser deutscher Automobilhersteller mit dem Slogan „Abgaswerte? Nicht mit uns! An Verträge halten? Hahaha!“ wirbt… Oder auf gut deutsch gefragt: würden Sie bei jemandem, von dem Sie wissen, dass er betrügt und Verträge nicht einhält, etwas für einen fünfstelligen Betrag kaufen, was Sie über Jahre hinweg benutzen wollen?

  10. Leotronic meint

    04.12.2017 um 12:59

    Ergebnis der Aktion:Tesla ist besser als befürchtet. Die Daimler Chefs dürften einen Schock erlitten haben.

    • 150kW meint

      04.12.2017 um 13:33

      „Tesla ist besser als befürchtet“
      So gut das er nach befahren der Teststrecken einen Schaden in fünfstelliger Höhe erlitten hat? :)

      • MartinAusBerlin meint

        04.12.2017 um 14:04

        Sonst sind ihre Kommentare ja einigermaßen qualifiziert, aber diesmal übertreibe Sie es.

        Daimler hat das Ding komplett auseinandergebaut und anscheinend waren Sie unfähig es wieder zusammenzusetzen. Die Schäden sind nicht (ausschließlich) durch die Teststrecken entstanden.

      • Fritz! meint

        04.12.2017 um 15:13

        Die Mercedes PKW und SUV, die dieses Testgelände bisher durchfahren haben, haben es ja nicht mal bis zur Mitte geschafft, ohne komplett geschrottet zu sein. Und der Tesla war der bisher einzige PKW, der am Ende noch von alleine in die Werkstatt zur Untersuchung fahren konnte, sonst haben das nur Panzer und der Unimog geschafft.
        Da ist es schon verständlich, daß es Mercedes da so langsam mit der Angst zu tun bekommt.

        Viel wichtiger finde ich aber die Frage, warum Daimler/Sixt so dämlich waren, das Auto zurückzugeben? Sie wissen, das bei einem Leihwagen das Tracking eingeschaltet ist, der Vermieter/Hersteller kann genau sehen, wann das Auto wo war.

        • Tesla-Fan meint

          04.12.2017 um 16:26

          Nicht nur das. Vermutlich haben die auch die Kameras auf den Testgelände so gelassen wie sie sind und quasi einen Livestream direkt zu Tesla geliefert.

          Wie blöd kann man nur sein?

        • frax meint

          04.12.2017 um 17:16

          Das würde ich ja gerne glauben, aber woher haben Sie denn diese Info mit dem Panzer und dem Unimog und soweiter…?

          Wenn das so wäre, hätte Mercedes natürlich gleich die richtige „Strafe“ erhalten…

        • Priusfahrer meint

          04.12.2017 um 19:29

          Er meint das „IDIADA“ – Testgelände mit Kameraüberwachung und „klimatisierter“ Strecke
          Alles vom Feinsten.
          siehe link

          http://www.applusidiada.de/de/Aktivitaet/Prüfgelände-1365403020213

        • Fritz! meint

          04.12.2017 um 19:52

          Aus exakt derselben Quelle, aus der auch 150w seine ganzen Infos her hat.

        • Tesla-Fan meint

          04.12.2017 um 21:35

          @Fritz!
          Aus der „Argumenter- Datenbank“ von Volkswagens Marketing Abteilung.
          Er hat doch schon mal hier zugegeben, dass er für sein Geschreibe bezahlt wird.

        • Fritz! meint

          04.12.2017 um 21:55

          Ja, aber warum engagieren die dann keinen Profi?

        • Tesla-Fan meint

          04.12.2017 um 22:23

          :)

        • Tesla-Fan meint

          05.12.2017 um 06:57

          Ich werde übrigens auch von Tesla bezahlt. Natürlich nicht so gut, Tesla ist ja praktisch pleite :(

        • Fritz! meint

          05.12.2017 um 12:48

          Also wenn Tesla dann anfängt, daß nicht gezahlte Gehalt (weil Pleite) in Naturalien auszuzahlen, einfach mal kurz melden, ein Model S oder so könnte ich bis zum Model 3 durchaus gebrauchen…
          ;-)

      • Werner meint

        06.12.2017 um 15:21

        Wenn man ihn erst auseinander nimmt schon. Nimm doch eine S-Klasse auseinander und lasse sie in Afghanistan wieder zusammenschrauben und dann ab über die Rüttelstrecke. Da kommen die Räder einzel auf der anderen Seite an. Der Daimler weiß doch gar nicht mit welchen Anzugsmomenten und was für Klebern er das bewerkstelligen muss. Ohne Ahnung kommt halt nur Murks raus. Wie mein Kollege schon immer sagt: “ Mit dem Kauf meines ersten Daimler gingen die sehr kostspieligen Sorgen erst richtig los.“

  11. Lewellyn meint

    04.12.2017 um 11:51

    Ich gehe davon aus, sie wollten einen Gebrauchten, um auch das Verschleißverhalten zu ergründen. Und vom absoluten Topmodel X P100DL fahren noch nicht viele in D herum. Es gibt quasi keine Gebrauchten.

    Als anständige Firma hätte man ja mit dem Vermieter bestimmt verhandeln können.
    „Alt gegen neu“ oder sowas. Aber wir sind ja in der deutschen Automobilindustrie.

    Anstand ist ja sowas von 80er…

  12. Landmark meint

    04.12.2017 um 11:08

    Audi hatte damals einen gekauft und dann konnten Sie damit machen was sie wollten, hat Daimler kein Geld? Blöd, blöd, blöd.

  13. Jensen meint

    04.12.2017 um 10:30

    Schwer zu glauben, dass die Leute von Daimler (oder wer auch immer auf dem Papier der Mieter/Nutzer des Fahrzeugs gewesen sein mag), ihre wohl grob vorsätzlich herbeigeführten Beschädigungen „vergessen“ haben, bei der Rückgabe zu erwähnen. Jeder Mieter ist für sein angemietetes Fahrzeug so verantwortlich, wie es im Vertrag steht. Er kann das Auto vertragsgemäß fahren, er kann es auch in seine Garage stellen, wenn es ihm gefällt. Das Fahrzeug zu zerlegen oder sonst irgendwie eben nicht zum vereinbarten Zweck zu nutzen, dürfte neben den leicht zu beantwortenden vertragsrechtlichen Fragen (und klar definierten Ersatzansprüchen zu Gunsten des Vermieters) sicher auch nicht unerhebliche strafrechtliche Folgen für den Mieter/Nutzer haben. Sollte sich die Angelegenheit nicht ohnehin recht schnell zu Gunsten des Geschädigten erledigen, kann man diesen nur dazu ermuntern, den Rechtsweg zu beschreiten.

  14. McGybrush meint

    04.12.2017 um 09:04

    Eric Cartman:
    „Boo Daimer, Boo!“

  15. BR meint

    04.12.2017 um 08:49

    Wie tief wird die deutsche Automobilwirtschaft noch sinken?

    War da mal was mit Premium?

    • Düsentrieb meint

      04.12.2017 um 09:39

      Was heißt ‚wie tief … noch‘.
      Ist doch gängige Praxis, also schon immer auf diesen Niveau.
      Die meisten Wettbewerber kaufen sich jedoch i.d.R. wenigstens ein Exemplar und schädigen keine Dritten.

  16. Thomas R. meint

    04.12.2017 um 08:44

    Da hat man mit der B Klasse wohl doch nicht das ganze Tesla know how abschöpfen können… Peinlich peinlich sowas..

  17. lo meint

    04.12.2017 um 08:35

    Dazu kann ich keinen konstruktiven Kommentar verfassen ;)

  18. Anonym meint

    04.12.2017 um 08:33

    Dafür gibt es doch Mietverträge in denen genau drin steht, wer in welcher Höhe für den Schaden verantwortlich ist. Den werden sowohl Elektromotron als auch Mercedes gelesen und unterschrieben haben.

    Denke, wenn es sich um einen SIXT Standardvertrag handelt, dann sollte Elektromotron gute Chancen haben den Betrag (+ einen Bonus) wieder zurück zu bekommen.

  19. LMausB meint

    04.12.2017 um 08:32

    Im e-Time-Tunnel zum 1.April gebeamt??
    Allein die Tatsache, sich das Auto zu mieten um es, vertragswidrig!, zu zerlegen und dann so demoliert zurückzugeben, spottet jeder Beschreibung. Kann man wirklich so blöd sein?
    Abgesehen davon, ist es mit Sicherheit seit dem Ford T-Model vor ~100 Jahren, usus, dass man sich die Produkte der Konkurrenz besorgt und eingängig untersucht! Ein Kauf sollte finanziell doch wohl immer drin sein und wäre mit Sicherheit etwas unauffälliger.

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