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Volvo-Manager: „Reichweite ist das neue PS“

06.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Volvo-Elektroauto-Tesla

Bild: Volvo

Volvo hat angekündigt, in Zukunft auf den Dieselmotor verzichten zu wollen. Um die immer strengeren Umweltgesetze in Europa und anderen Ländern erfüllen zu können, setzen die Schweden auf eine Vollelektrifizierung ihres Angebotes – Firmenchef Håkan Samuelsson rät anderen Herstellern dazu, das selbe zu tun.

„Man kann den Diesel sauber machen, das ist aber komplex und teuer. Wir sehen aus heutiger Sicht keinen Grund mehr, eine neue Generation von Diesel-Motoren zu entwickeln“, so Samuellson im Gespräch mit der Welt. Auch das Nachrüsten alter Dieselmotoren hält er für hinfällig: „Ein Update der Software wird nicht ausreichen beziehungsweise nichts bewirken. Jedenfalls nicht bei Volvo. Wir haben die technischen Möglichkeiten auch nicht so weit ausgereizt wie andere Hersteller.“

Volvo will bis 2021 drei Elektroautos auf den Markt bringen, alle anderen neuen Modelle sollen mit einer Kombination aus Verbrennungsmotor und E-Maschine fahren. Zusätzlich treibt der Premium-Anbieter den Umbau der Performance-Marke Polestar zum reinen Stromer-Bauer voran. „Mit Polestar wollen wir das beste Elektroauto auf dem Markt bauen“, sagte Markenchef Thomas Ingenlath der Welt.

Die erste Baureihe, der Polestar 1, wurde kürzlich vorgestellt und fährt mit einem teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Antrieb. Bis 2021 sind insgesamt drei Polestar-Modelle vorgesehen, zwei davon als reine Elektroautos: Auf das Coupé Polestar 1 folgen das Mittelklasseauto Polestar 2 und das SUV Polestar 3. „Entscheidend wird sein, wie weit man mit den Elektroautos kommt. Reichweite ist das neue PS. Der Polestar 2 wird eine Reichweite von 300 bis 400 Kilometer haben“, kündigte Ingenlath an.

Bei seiner Elektroauto-Offensive nimmt sich Volvo US-Branchenprimus Tesla zum Vorbild, der zunächst auf leistungsstarke und hochpreisige Batterie-Autos gesetzt hat. „Von diesem Beispiel müssen wir lernen, und das haben wir bereits getan. Mit Polestar haben wir jetzt eine zweite Marke, die ausschließlich High-Performance-Fahrzeuge mit Elektroantrieb bauen wird, und mit der wir Wege gehen können, die bei Volvo so nicht möglich wären“, erklärte Polestar-Chef Ingenlath.

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Via: Welt.de
Unternehmen: Tesla, Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. z meint

    07.12.2017 um 08:46

    Ladegeschwindigkeit sind die neuen PS, Reichweite hat in 2 Jahren doch eh jeder Wagen… Toller Manager, der den Markt nicht erkennt.

  2. Daniel meint

    06.12.2017 um 23:21

    „Reichweite ist das neue PS“
    Ab einem gewissen Wert ist das in 95% der Fälle genau so Sinnlos wie 900 PS Autos.

  3. EDUARD Pfab meint

    06.12.2017 um 19:13

    Otto und Dieselmotoren mussten über Jahrzehnte bis zum heutigen Sicherheit-
    Standard wachsen. Das gleiche gilt für E-Autos. Gefördert müßen alle Alternativ-
    Antriebe, nicht jetzt nur noch Elektrofahrzeuge. Die ÖKO-Bilanz ist im Moment ja
    nicht gerade umwerfend. Hybrid ist im Moment die sinnvollste Alternative. Klein-
    volumige, saubere Motoren plus Elektro brauchen nicht sofort tausende Lade-
    stationen, können in der Regel 70 % Regionalverkehr abdecken und wenn die ver
    steckte Ladesäule nicht zu finden ist, einfach weiterfahren. Brennstoffzelle? wenn
    die Technik passt, was ist dann mit Elektro ?? Wankelmotor speist Elektro – auch
    eine Möglichkeit (Japan). Lasst TESLA vorpreschen – die Probleme sind schon da.
    Wir sind die Auto-Bauer und nicht die Möchtegern-ganz groß – Chinesen !!

    • kritGeist meint

      07.12.2017 um 11:19

      „Hybrid ist im Moment die sinnvollste Alternative.“ – Die schnellste & preislich attraktive, ob sinnvollste sei dahin gestellt?! Bei Schiffen, LKWs, Bussen, Zügen auf jeden Fall, bei „normalen“ Autos eher problematisch. Mehr E-, weniger Diesel/Super-Technik drin, sicherlich besser. Es wird mehr Platz gebraucht als nötig & es sind zwei unterschiedliche Technologien, die zusammen passen müssen, anstatt nur einer optimierten Technik. Bei Kleinautos dürfte das weiterhin schwierig bleiben, bei größeren (Dienstwagen-) Schiffen ala BMW, Mercedes, aktuell ok, obwohl Tesla was anderes zeigt. Für Regionalverkehr ja, für Innenverkehr weniger sinnvoll.
      Dem Rest würde ich zustimmen :-)

  4. Jemand meint

    06.12.2017 um 14:42

    „Reichweite ist das neue PS.“
    Yeay! gute Einstellung, da kommen bei ner Luxusmarke wie Polestar sicher richtig gute Leistungen über 700 oder 800km raus!

    …
    „Der Polestar 2 wird eine Reichweite von 300 bis 400 Kilometer haben.“
    BITTE WAS???
    Das ist etwa so, als würden Porsche oder Lamborghini sagen: das neue High-Performance-Modell leistet atemberaubende 120 PS.

  5. M3 meint

    06.12.2017 um 11:39

    2021 „will“ man 300-400km Reichweite schaffen???
    Wow!!! Rechnet man dann noch den NEFZ Faktor raus, landet man bei 200-300 realen Kilometer Reichweiter.
    Respekt was man für ambitionierte Ziele in 4 Jahren hat…

    • Jemand meint

      06.12.2017 um 14:35

      selbst als realistische Reichweiten auf die Perspektive eher mau…

  6. Meiner Einer meint

    06.12.2017 um 10:54

    So fängt es an, das DIESEL DEINVEST.
    Es wird immer offensichtlicher.

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