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Bundesregierung stellt klar: Keine Absprache mit Tesla wegen Elektroauto-Prämie

07.12.2017 in Autoindustrie, Politik | 32 Kommentare

Tesla-Umweltbonus-Elektroauto-Kaufpraemie-Subventionsbetrug-

Bild: Tesla

Für Teslas Elektroauto-Limousine Model S kann seit kurzem in Deutschland kein Umweltbonus mehr beantragt werden. Der Stromer wurde aus der Liste der förderwürdigen Fahrzeuge gestrichen, nachdem Vorwürfe des Subventionsbetrugs laut wurden. Tesla wehrte sich daraufhin und verwies auf eine Abmachung mit der Bundesregierung – doch die weiß davon offenbar nichts.

Hintergrund: In Deutschland gibt es für Elektroauto-Neuwagen eine Kaufprämie von 4000 Euro – eine der Voraussetzungen: Der Preis des erworbenen Basismodells liegt unter 60.000 Euro netto. Um von der Förderung zur profitieren, bietet Tesla nach Recherchen von AutoBild ein Basisauto an, das es so gar nicht gibt. Der US-Hersteller reagierte zügig auf die Vorwürfe und betonte, dass das beworbene Fahrzeug „von jedem in Deutschland“ gekauft werden könne.

Tesla erklärte weiter, sich mit der deutschen Regierung beim Umweltbonus auf einen Kompromiss geeinigt zu haben, der es dem Unternehmen „erlaubt, ein Basismodell zu verkaufen, das die Fördervoraussetzungen erfüllt und von den Kunden später aufgerüstet werden kann“. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) widersprach nun der Aussage Teslas, „in der von einer ‚komplett falschen Beschuldigung‘ die Rede ist und der Bundesregierung eine Mitverantwortung für den Skandal unterstellt wird“, berichtet die AutoBild.

„Keine Absprachen mit einzelnen Autoherstellern“

Ein Sprecher des BMWi teilte der Automobil-Zeitschrift mit: „Es gibt keine Absprachen mit einzelnen Autoherstellern.“ Es gelte für alle, „dass ein Modell für einen Netto-Listenpreis von maximal 60 000 Euro erwerbbar sein muss, um förderfähig zu sein. Der Branche, also deutschen und internationalen Automobilherstellern, wurden die entsprechenden Voraussetzungen erläutert“.

Das für den Umweltbonus – auch bekannt als „Elektroauto-Kaufprämie“ – zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ermittelt der AutoBild zufolge bereits seit Juli gegen Tesla, wurde aber erst in diesem Monat tätig. Die Behörde prüft der Redaktion nach derzeit, ob Model-S-Käufer die staatliche Kaufprämie in Höhe von 2000 Euro – weitere 2000 Euro kommen vom Hersteller – zurückzahlen müssen.

Auch von der Wettbewerbszentrale droht Tesla Ärger, diese soll das Unternehmen zu einer Unterlassungserklärung aufgefordert haben – der Vorwurf: Der US-Hersteller habe „unlauter geworben und verstoße womöglich in mehrfacher Hinsicht gegen geltendes Recht“, berichtet die AutoBild.

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Via: BildPlus
Tags: Förderung, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. caber meint

    08.12.2017 um 12:07

    Nach meiner Kenntnis wird im Antragsformular für die E-Prämie immer vom Grundpreis des Fahrzeuges ausgegangen.
    Warum soll das für TESLA nicht gelten?

    • SirHolgi meint

      12.12.2017 um 11:57

      Weil Tesla keine Autos mit Verbrennungsmotor herstellt.

  2. Gabor Reiter meint

    08.12.2017 um 01:56

    Ein Armutszeugnis für Deutschland.
    Die Förderung sollte für reine E-Autos gelten und nicht für Hybride. Außerdem ist der Preis völlig irrelevant, weil jedes E-Auto den Zweck der Förderung erfüllt. Ich hoffe, die dt. Autoindustrie, die hinter der ganzen Geschichte steckt, kriegt das alles von den Chinesen und Amerikanern mit gleicher Münze zurückgezahlt.

    • Sven S. meint

      09.12.2017 um 10:05

      Ja, so sehe ich es auch!

  3. Peter W meint

    07.12.2017 um 19:13

    Das Ganze ist absolut lächerlich. Es ist es kaum vorstellbar, dass die Grenze zufällig genau so gelegt wurde, dass Tesla aus dem Raster fällt. Es gibt und gab kein deutsches Elektroauto das teurer ist als diese 60.000 Euro. Sollte Porsche noch rechtzeitig liefern, wird die Grenze angepasst.

    Dass die Auto-blöd mit dieser Kleinigkeit ihre Auflage puscht, zeigt wie kleinkarriert die meisten Menschen denken. Da gehts um 2000 Euro Förderung, und bei den PKW mit Verbrennungsmotor geht es um massive Betrügereien, die Menschenleben gefährden, und Millionenausgaben bei den Krankenkassen verursachen.

    Im übrigen glaube ich nicht, dass Tesla auch nur 100 Tesla mehr verkauft hat, weil es diese (im Vergleich zum Kaufpreis) lächerliche Förderung gab. Da geht es wohl mehr um den Mitnahmeeffekt.

    • tomaso meint

      07.12.2017 um 19:43

      Sorry, aber diese Grenze schließt eben nicht nur die Luxus-Spielzeuge von Tesla von der Förderung aus, sondern genauso die ganzen dicken, teuren Plug-In Hybride aller anderen Hersteller wie Audi Q7 etron, Porsche Panamera Hybrid , BMW i8 etc.pp. Und daß es ein solches Limit gibt, ist absolut nachvollziehbar. Wieso sollten mit Steuergeldern von Normalverdienern Luxus-Autos von Reichen finanziert werden? Wenn die Bundesregierung daneben auch mal ein Signal sendet Richtung Trump, dass Protektionismus immer auch Gegen-Reaktionen bewirkt, dann ist das nur zu begrüßen: Man muß sich nur die Strafen in den letzten Jahren anschauen, die in den USA gegen Banken (nach der Lehman Pleite) und wg. mangelnder Kooperation gegen US-Bürger bei Verdacht der Steuerhinterziehung und Autobauer anschauen. Da geht es nicht nur um eine gerechtfertigte Sanktionierung, sondern ganz knallhart um Bevorzugung der eigenen Wirtschaft. VW wurde zu recht hart bestraft (und man muß die deutsche Regierung für ihren Kuschelkurs hier gegenüber VW & Co verurteilen). Aber hat irgendein US-Hersteller jemals solche Strafen aufgebrummt bekommen. Dabei ist längst klar, dass alle Autobauer diese Betrugs-SW einsetzen

      • JoSa meint

        08.12.2017 um 09:25

        Und ich Dummerchen, dachte immer es geht darum emissionsfreie bzw. -arme Fahrzeuge zu fördern.
        Und da sollte es egal sein, ob der Käufer arm oder reich ist.
        Jemand der sich ein großen SUV – Verbrenner leisten kann, soll also nicht dafür belohnt werden, wenn er die Umwelt schützt.

        Hier haben einige Leute nur Dollar- und €-Zeichen in den Augen und nicht das Gemeinwohl. :/

        • 150kW meint

          08.12.2017 um 09:43

          „Und ich Dummerchen, dachte immer es geht darum emissionsfreie bzw. -arme Fahrzeuge zu fördern.“
          Richtig, eine FÖRDERUNG, keine Belohnung.

        • JoSa meint

          08.12.2017 um 22:11

          Ach ja…
          Eine Belohnung müsste ja besteuert werden, hatte ich vergessen.

          Aber ein bisschen Missgunst kommt bei dir doch durch ^^

    • 150kW meint

      07.12.2017 um 20:24

      „Es gibt und gab kein deutsches Elektroauto das teurer ist als diese 60.000 Euro. “
      Aber etliche Hybrid Modelle.

      • E.visionär meint

        07.12.2017 um 20:50

        @150 KW:
        es geht um ELEKTROAUTOS…!

        • 150kW meint

          08.12.2017 um 08:44

          Es geht im Ursprung um die Förderung. Und die schließt (nicht nur in Deutschland) Plug-In Hybride mit ein.

      • Steff meint

        07.12.2017 um 20:58

        Ein Elektroauto hat keinen Auspuff.

        • Paul W. meint

          08.12.2017 um 08:41

          Also ist der i3 REX doch kein Elektroauto … Anders als in einem bekannten Forum behauptet.

  4. cs meint

    07.12.2017 um 18:45

    Jedes Tesla „Luxusmodel“ kann einen Verbrenner der Oberklasse mit dementsprechend hohen Emissionen ersetzen! Damit wäre also für die Umwelt erheblich mehr gewonnen als bei einem Kleinwagen. Dazu werden sich etliche Zögerer dieser Käufergruppe durch die Umweltprämie leichter entscheiden können, auf Elektromobilität umzusteigen. Stichwort Deutschangst…

    • Jeru meint

      07.12.2017 um 19:09

      Können Sie bitte erklären was Sie mit „ersetzen“ genau meinen?

      Wie sieht denn das Nutzerverhalten von Oberklassefahrern aus?

      Lange Strecken mit möglichst hoher Durchschnittsgeschwindigkeit und Termindruck kann es jedenfalls nicht sein, denn das geht mit einem Tesla nicht.

      • Reinhold meint

        08.12.2017 um 08:32

        Vom Nutzungsverhalten war nie die Rede, sondern vom ersetzen.
        Und es gibt etliche Tesla-Kunden, daher scheint denen die Fahrleistung des Tesla auszuweichen. Und ich glaube Kaum das sich jeder Model S Fahrer noch nen 7er für dein oben beschriebenes Fahrprofil hält.
        Und damit ersetzt jeder Tesla einen Verbrennen, meist in der gehobeneren Klasse.

        Ja und wir alle wissen, das dein beschriebenes Fahrprofil mit einem Brennstoff-Zellen-Auto viel besser erreicht werden würde.
        Nur das es weder diese Autos gibt, noch die Tankstellen um die Kisten so zu fahren wie du es beschreibst. Geschweige denn Leute die den Wasserstoff (Energieverbrauch) der damit zusammen hängt bezahlen wollen.
        Völlig absurd wird es dann, wenn man davon ausgehen muss, das weniger als 1% der Pkw-Nutzer auf diesem Planeten dein Fahrprofil haben.
        Wasserstoff im PKW ist Vergangenheit!!! Evtl. ab 2020 auch schon im LKW und Bus, aber das muss noch bewiesen werden.

      • Railfriend meint

        10.12.2017 um 21:58

        Jeru, bitte nennen Sie wenn möglich einen link zu Ihren kürzlich in ecomento genannten Ladeverlusten, die Sie den Verlusten bei BZ-Fahrzeugen und deren Reichweite gegenüber stellten.
        Ich kann dazu leider im Netz nichts finden.
        Vielen Dank.

        • 151kW meint

          11.12.2017 um 01:44

          Kann er nicht, sein Hauptgrund der Anwesenheit hier ist schreiben gegen Tesla/E-Mobilität. Da sind Fakten eher hinderlich…

  5. JoSa meint

    07.12.2017 um 17:24

    Ich würde die Sache anders angehen…
    Alle Plugin-Hybride die, die angegebenen Verbrauchs- und Abgaswerte in der Realität nicht einhalten, bekommen keinen Zuschuß mehr.
    Die Käufer dieser Autos, müssen die erschlichene Prämie zurückzahlen.
    Oder können das Auto zurückgeben und bekommen vom Hersteller den Kaufpreis erstattet.

    Na… wär das was? ;)

    • 150kW meint

      08.12.2017 um 09:20

      Warum nur Plugin-Hybride? Sollten BEV nicht auch ihre Verbrauchswerte in der Realität einhalten?

      • Fritz! meint

        08.12.2017 um 11:01

        Naja, es ist schon ein Unterschied, ob ein E-Auto statt angegebener 220 km nur 150 km weit kommt oder ein PlugIn-Hybrid statt angegebener 2,1 Liter/100 km dann 8,5 Liter/100 km verbraucht.

        • 150kW meint

          08.12.2017 um 12:14

          Ja, in dem einem Fall scheinen manche Leute den Begriff KOMBINIERTER Verbrauch bei einem Hybrid nicht zu verstehen.

        • Fritz! meint

          08.12.2017 um 19:02

          Oh, ja, Entschuldigung.

          Muß dann natürlich „statt angegebener 2,5 Liter/100 km dann 8,5 Liter/100 km verbraucht“ heißen. Wie konnte ich nur so einen Fehler machen?

      • JoSa meint

        08.12.2017 um 22:32

        Ich zitiere mal Franz Alt.
        „Die Sonne schickt uns keine Rechnung.“

        Vielleicht verstehst du ja den Spruch.

  6. Lewellyn meint

    07.12.2017 um 16:02

    Ja, die Förderung der Elektromobilität in Deutschland benachteiligt systematisch den einzigen reinen Elektroautohersteller.

    Was soll man dazu noch sagen. Deutschland halt. Alle Klimaziele gerissen, die Energiewende verhunzt, die Infrastruktur ausgelutscht.

    Da kann man auch noch den Diesel weiter fördern und die Elektromobilität durch
    Ladesäulenver- und Eichordnungen konsequent weiter behindern. Das bischen Förderung für Tesla (es geht insgesamt auch um wenige hundert geförderte Fahrzeuge) kann man jetzt auch noch als Skandalsau durchs Dorf treiben. Lenkt prima ab.

  7. McGybrush meint

    07.12.2017 um 15:45

    Wir reden hier über den einzigen Autohersteller Weltweit der exclusiv nur eAutos baut.

    Gesetze sind schon komisch teilweise.

    • GhostRiderLion meint

      07.12.2017 um 15:52

      Gesetze sind wie Statistiken!

      Wer sie erlässt bzw. erstellt bestimmt die Richtung!!!
      Allerdings heißt das nicht das die Richtung auch stimmen muss ;-)

  8. Jürgen W. meint

    07.12.2017 um 15:18

    Alle betroffenen Tesla Käufer sollten diejenigen verklagen, die ein willkürliche Grenze bei 60.000 € gezogen haben, um gerade Tesla von der Prämie auszuschließen. Ich weiß nicht wie so etwas juristisch zu bewerten ist. Aber Bestand kann das ja wohl nicht haben.

    • Hans-Werner Hackenberg meint

      07.12.2017 um 16:30

      … es ist ja auch von vorrangigem, nationalen Interesse, dass Leute, die ein Luxusauto für 60000,– Euro netto anschaffen möchten, besonders schutzbedürftig sind!

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • JoSa meint

        07.12.2017 um 17:32

        Vielleicht sind das die 4000€, die für die Sonderausstattung fehlen.
        Außerdem sollte man nicht so kleinlich sein. Wenn dir 4000€ für dein e-GO fehlen, nimmst du sie auch gern. :)

  9. GhostRiderLion meint

    07.12.2017 um 14:19

    Immer wenn in einem Bericht vom „BMWi“
    (Bundesministerium für Wirtschaft und Enenergie)
    gesprochen wird habe ich immer nur BMW im Kopf!!!

    Wer denkt sich denn auch bloß immer diese „irreführenden“ Abkürzungen ein!!!

    Im Grunde ist es auch egal ob BMWi oder BMW i, arbeiten eh alle zusammen ;-)

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