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Autoverband VDA: „Wir müssen alle Antriebsarten nutzen“

07.12.2017 in Autoindustrie, Politik | 21 Kommentare

VDA-Elektroauto

Bild: Daimler

Alle großen deutschen Autohersteller haben mittlerweile angekündigt, künftig umfangreich auf Elektromobilität zu setzen – vom Verbrennungsmotor will sich die Branche trotzdem nicht lossagen: Der Verband der Automobilindustrie (VDA) ist überzeugt, dass Diesel und Benziner weiter eine große Rolle spielen werden.

VDA-Präsident Martin Wissmann sagte auf der Jahresabschlusspressekonferenz seines Verbandes, dass der Weltmarkt für Pkw weiter wachsen und Elektromobilität zulegen werden – sehr wahrscheinlich aber auch der Absatz von Autos mit einem Verbrennungsmotor. Zwar würden Europa und China zunehmend auf Stromer setzen, „in Lateinamerika, in weiten Teilen Asiens oder in Afrika“ werde es aber noch lange Zeit keine flächendeckende Ladeinfrastruktur geben. „Wir brauchen also den Verbrennungsmotor und werden ihn weiter optimieren“, so Wissmann.

Die Diskussion über die Zukunft des Verbrenners nannte Wissmann „teilweise sehr emotional“ – er fordert daher: „Es ist dringend an der Zeit, die öffentliche Diskussion weiter zu versachlichen.“ Es gebe demnach „keinen Grund für Hysterie: Die Luft in unseren Städten ist heute besser denn je“. Ein flächendeckendes Problem könne der VDA nicht erkennen, es handle sich vielmehr „um Hotspots in mehreren Städten“.

Wissmann betonte, dass sein Verband „die Probleme damit nicht kleinreden“ wolle, „aber einordnen“. Die Autohersteller wüssten, „unter welchem Handlungsdruck die Städte beim Thema Luftreinhaltung stehen und leisten erhebliche Beiträge zur Verbesserung der Situation“ – unter anderem in Form von Software-Updates und einer Beteiligung an dem geplanten Fonds „Nachhaltige Mobilität für die Stadt“ der Bundesregierung.

„Großteil der Fahrzeuge fährt weiterhin mit einem Verbrennungsmotor“

Um die CO2-Emissionen von Autos aus deutscher Herstellung langfristig zu senken, will die Branche auf einen Mix aus herkömmlichen und alternativen Antrieben setzen. „Im Jahr 2025 werden Elektroautos voraussichtlich einen Anteil von 15 bis 25 Prozent an den Pkw-Neuzulassungen haben. Das heißt umgekehrt: Ein Großteil der Fahrzeuge fährt weiterhin mit einem Verbrennungsmotor. Wir müssen also alle Antriebsarten nutzen, auch Wasserstoff und Erdgas“, so Wissmann.

Der VCD setzt sich außerdem für E-Fuels ein, „Wer die CO2-Frage ernst nimmt“, komme an den klimaneutralen Kraftstoffen nicht vorbei, sagte Wissmann. „Mit E-Fuels gibt es die Chance für klimaneutrale Verbrennungsmotoren. Und damit ein Instrument, um CO2-Emissionen im gesamten Fahrzeugbestand massiv zu senken, nicht nur bei Neuzulassungen. Hinzu kommt: Wir machen uns unabhängiger von fossilen Energieträgern und können in großem Umfang Grünstrom ‚lagern‘.“

Die CO2-Bilanz eines modernen Diesel oder Benziners mit E-Fuels könne laut dem VCD-Chef „besser sein als die eines Elektroautos, das hauptsächlich mit Kohlestrom geladen wird“. Wissmann forderte daher: „Der Weg in die klimaneutrale Mobilität braucht alternative und synthetische Kraftstoffe, Elektromobilität und Brennstoffzelle. Deswegen sollte die Politik Rahmenbedingungen und Ziele setzen, aber nicht den Weg dahin vorschreiben.“ Quoten oder Technikverbote weisen Wissmann zufolge „den Weg in die wirtschaftliche, sozial- und klimapolitische Sackgasse“.

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Via: VDA
Tags: Emissionen, Gesundheit, VDA, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ricci sun meint

    21.12.2017 um 15:21

    hat Wiss-en mit Fakten zu tun oder mit abgelesenem?
    Solange es noch Verbennerköpfe in Regierungen und Konzernen gibt wird die eMobi leiden. Ein Trost, auch diese sterben einmal aus, vielleicht schneller als sie damit rechnen.
    Jegliches Stromnetz ist nicht für eMobi gebaut, sondern für eKonzerne.
    Da muss Solar aufs Dach und aus alten EMobi Akkus die Ladestation in die Garage oder den Keller. Diese hilft sogar bei Nachtstrom Ladungen ohne Solar.

  2. TWIKE meint

    14.12.2017 um 12:09

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  3. Tommy E. meint

    11.12.2017 um 01:26

    ich stehe der Elekromobilität sehr zwiegespalten gegenüber. Einerseits weg von den Fossilenbrennstoffen, stark reduzierte Emissionen (Zumindes während der Nutzungsphase) und beeindruckender Drehmomentverlauf der Freude macht.

    Andererseits, bezweifle ich das unser aktuelles Stromnetz eine schnellen Anstieg von E-Autos gewachsen wäre und erst recht nicht den Emisionsfreundlichen Ökostrom liefern könnte um die Co2 Bilanz des „Stromers“ zu begünstigen. Weiter sind die Emissionen bei der Fertigung der Fahrzeuge, besonders des Akkus, ein vielfaches höher als bei einem Verbrenner. Es zwingt sich auch die Frage auf: kann ein Akku so zyklusfest sein, dass er nicht einmal oder mehrmals während eines E-Autolebens getauscht werden müsste und damit die Emisionsbilanz des Elektrofahrzeugs nocht zusätzlich ungut beeinflusst?

  4. Albert Mayer meint

    08.12.2017 um 12:57

    Im Grundgesetz steht etwas von der „koerperlichen Unversehrtheit“.
    Aber das ist, wie die Gegenwart immer wieder aufs Neue zeigt, nur ein nicht benutzter Lueckenfueller im Grundgesetzestext. Man braucht das nicht beachten, man kann das getrost, also ungestraft ignorieren. Motorenschutz ist das Wichtige was oberste Prioritaet hat.
    Vielen Dank fuer die Entlastung unserer Rentenkasse.

    • Fritz! meint

      08.12.2017 um 19:00

      Zum Glück haben die Gerichte bisher sehr zugunsten der Bevölkerung entschieden und hohle Versprechen der Politik/Industrie ingnoriert. Auch dank der DUH, gute Arbeit!

      Jetzt noch ein schönes Urteil zu den völlig überflüssigen und nichtsbringenden Software-Updates von VW & Consorten und schon ist ein wenig Glaubwürdigkeit in den Staat widerhergestellt.

  5. M3 meint

    07.12.2017 um 22:48

    Laut dem dauergrinsendem Wissmann ist ja alles in bester Ordnung.
    Alle können beruhigt weiter Verbrenner bauen.
    Ich glaube auch das Verbrenner in Zukunft eine große Rolle spielen! Sie werden nämlich in Zukunft in großen Massen in der gläsernen Verkaufshalle stehen und keiner will sie kaufen. Somit werden Sie zum großen Problem der Hersteller werden. Aber baut und optimiert ruhig weiter. Wissmann ist bald in Rente und es wird nicht mehr sein Problem sein.

    • Paul meint

      08.12.2017 um 19:47

      Das entscheidet sowieso der Markt und nicht Prof. Wissmann. Bis der Letzte erkannt hat, dass dieser Technologiesprung nur auf der Gewinnerseite liegen kann ist sie bereits zum Selbstläufer geworden.

      • Fritz! meint

        09.12.2017 um 14:05

        Nun aber mal die Kirche im Dorf lassen, bitteschön.

        Der Wissmann ist ja viel, aber ganz sicher kein Professor! Er ist stinknormaler Rechtsanwalt, mehr nicht.

        Und war in der Planung des Pannenflughafen BER involviert (wundert keinen). Und er hat NICHTS in seiner Laufbahn für den Verbraucher getan, weder leisere noch saubere Autos, seine ganze Kraft galt immer schon den Großkonzernen. Sowohl während seiner Zeit als Abgeordneter/Minister als auch als VDA-Hansel.

        Außerdem heißt er Matthias, nicht Martin (das war der Winterkorn).
        https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Wissmann

  6. EVrules meint

    07.12.2017 um 22:20

    Hat sich einer der Jahresabschlussversammlung eigentlich gefragt, welche großen Mäkrte in Afrika oder Asien nch für Verbrenner offenstehen, China ist es nicht, Indien auch nicht, Japan nöö … und sollen die Peruaner oder die Kongolesen nun BMW 5er, S-Klasse oder Audi A6 kaufen? Fragt sich das keiner ernsthaft?

    Zudem, warum denkt Herr Wissmann das in Zukunft der Kohlestromanteil rein an die eAutos geht oder von Bedeutung ist, und womit sollen seine eFuels oder sein Wasserstoff hergestellt werden, aus „purem“ erneuerbaren Strom? Strommix trifft halt leider alle.

    • Fritz! meint

      08.12.2017 um 10:56

      Naja, nachdenken und logische Zusammenhänge verstehen war noch nie die Stärke von Wissmann.

  7. Peter W meint

    07.12.2017 um 19:58

    Jawohl, Herr Wissmann, wir nutzen alle Antriebsarten. 4-Zylinder, 6-Zylinder, 8-Zylinder … Hauptsache brummbrumm …

    Übrigens, auch Wasserstoff kann man in einem 8 Zylinder verfeuern, das ist mindestens genau so unwirtschaftlich wie e-Fuel.
    Und eines haben sie wieder bewiesen, Herr Wissmann, Wissmann hat mit Wissen nichts zu tun.

    • Fritz! meint

      07.12.2017 um 21:56

      Nee, Wasserstoff zu verbrennen im Verbrenner-Motor ist noch dööfer als das ganze über eine Brennstoffzelle zu machen. Noch mehr Verluste, noch schlechterer Wirkungsgrad.

  8. Redlin, Stefan meint

    07.12.2017 um 18:12

    Wenn es Medaillen gäbe für taktische Desinformation, wäre Wissmann Platz eins ! Gefolgt von Herrn Dobrindt Platz 2 und Herrn Diess Bronze für die Idee Millionen NOX-SUV loszulassen um mit deren Gewinn die E-Mobilität zu bezahlen. Zusammen sind die 3 Musketiere aus der Rußfraktion kaum auszuhalten.

  9. ulli0501 meint

    07.12.2017 um 17:46

    Hallo zusammen,
    es gibt einige Politiker, Präsidenten, etc. wo ich froh wenn die endlich in Rente gehen und Falschmeldungen wie „Luft ist sauberer denn je in Städten“ verbreiten.
    Er ist 68 und wenn in Rente ist trink ich ein Sektchen drauf, weil es kann dann im VDA nur besser werden.

  10. Lewellyn meint

    07.12.2017 um 15:51

    Wer ist „Wir“? Synth-Fuel hat einen grottigen Wirkungsgrad und ist im Grunde nur machbar, wenn ohne Ende erneuerbare Energien zur Verfügung stehen.

    Die könnte man aber trotzdem erheblich verlustfreier in Akkus packen.

    Lieber Herr Wissmann, sämtliche Alternativen, die einen Verbrennungsmotor beinhalten, sind dem Diesel geopfert worden. Von Ihnen und Ihren Verbandsmitgliedern.

    Reiten sie ruhig weiter den Diesel. Ein bischen was geht noch.

  11. Jürgen W. meint

    07.12.2017 um 15:24

    „Die Luft in unseren Städten ist besser denn je…….“
    Wenn er das ernsthaft gesagt hat, sollte man ihn psychiatrisch behandeln lassen.

  12. Der Statistiker meint

    07.12.2017 um 14:30

    Immer dieses Thema mit dem Braunkohlestrom…
    Bei uns in AT soll es bis 2030 nur mehr „erneuerbaren Strom“ geben:
    http://derstandard.at/2000068896282/Bis-2030-soll-gesamter-Strom-aus-erneuerbarer-Energie-erzeugt-werden

    Wenn die Deutschen auch diesen Weg einschlagen (wobei es in DE etwas länger dauert wird), dann wird dieses kurzsichtige Argument hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.

  13. Priusfahrer meint

    07.12.2017 um 14:29

    Hr. Wissman ist sowas von ignorant und unter-informiert. Das ist fällt
    schon in die Kathegorie „Subopimales Verhalten“
    Ich schlage vor: Machen sie doch mal Urlaub in Shanghai, Hr. Wissmann.
    Dort läuft die Realität.

  14. Hustinettenbär meint

    07.12.2017 um 13:58

    Pferde sind auch eine Antriebsart. Warum werden die dann nicht auch genutzt? Umweltfreundlich sind sie auch noch und verbrauchen nur Hafer.

    Mir ist deren Intention schon klar. „E-Fuels“ sorgen dafür, dass der Verbrennungsmotor erhalten bleibt. Mit all seinen Vorteilen für die Hersteller und allen Nachteilen für die Endverbraucher.

  15. Meiner Einer meint

    07.12.2017 um 13:44

    Wissmann tut das was er am Besten kann: Nebelkerzen werfen.
    „Wir müssen also alle Antriebsarten nutzen, auch Wasserstoff und Erdgas“, so Wissmann.“ „Wer die CO2-Frage ernst nimmt“, komme an den klimaneutralen Kraftstoffen nicht vorbei, sagte Wissmann. „Mit E-Fuels gibt es die Chance für klimaneutrale Verbrennungsmotoren.“
    Aber selbst hier werden die anderen Schadstoffe, die beim Verbrennungsprozess entstehen nicht einfach spurlos verschwinden. Vom Zielkonflikt bei der Produktion in der Landwirtschaft ganz zu schweigen (Teller oder Tank). Wo bleiben bitte schön die Brennstoffzellen Autos, die seit den 90er Jahren angekündigt werden?

    Wir brauchen endlich eine CO² Abgabe auf fossilen Kohlenstoff, damit wenigsten ein Teil der durch den KFZ Betrieb verursachten Umweltbelastung auch direkt beim Verursacher bilanziert wird – möglichst merklich im Geldbeutel . Alles andere ist pfuschen und vertuschen.

    • M. Nagel meint

      07.12.2017 um 17:36

      Absolut richtig.
      Dagegen werden die Lobbies alles auffahren, was sie haben. Aber gemacht werden müsste es.
      Ich mag den Wissmann überhaupt nicht, tut so als wäre er kompetent und um das Allgemeinwohl bemüht, aber in Wahrheit sagt und tut er alles, was die Konzerne eben wollen, aber das ist ja auch sein Job.
      Aktuell wollen die OEMs unbedingt ein zu schnelles Etablieren der E-Mobilität zu verhindern, weil sie Angst um Ihre Aktienkurse haben.
      Dafür hilft es, wenn sich die Politik nicht auf eine Technologie festlegt, auch dann nicht, wenn es die beste Verfügbare ist.
      Stattdessen wird auf Zeit gespielt, nach dem Motto, lieber erstmal abwarten, vielleicht kommt ja doch noch was vieeeeel Besseres als E-Autos.
      Bis es nicht mehr anders geht gilt: Gewinn>Gesundheit der Leute.
      Mann, die Branche tut mir Leid, aber nicht so sehr, dass ich mir nicht wünschen würde, dass die richtig einen auf den Deckel kriegen.

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