• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Forscher: Plug-in-Hybridfahrzeuge „sind besser als ihr Ruf“

27.12.2017 in Umwelt von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

Plug-in-Hybrid-Emissionen-Elektroauto

Bilder: Daimler & Fraunhofer ISI

Autohersteller bewerben ihre mit Verbrenner, E-Maschine und kompakter Batterie ausgestatteten Plug-in-Hybrid-Modelle als sparsame Alternative zu Verbrenner-Fahrzeugen und komfortablen Einstieg in die E-Mobilität. Kritiker halten Stromer mit begrenzter Elektro-Reichweite für einen Trick, um mit unrealistisch niedrigen Norm-Verbräuchen werben zu können. Nun haben sich die Forscher des Fraunhofer-Instituts zu Wort gemeldet.

Die Wissenschaftler führten einen systematischen empirischen Vergleich der elektrischen Fahrleistung von Batterie- und Hybridfahrzeugen durch. Dafür wurde die Fahrleistung von 49.000 Batteriefahrzeugen und 73.000 Plug-in-Hybridfahrzeugen in Deutschland und in den USA verglichen. Die Daten stammen aus Flottentests und von Autoherstellern sowie von Webseiten, die der Verwaltung und Überwachung des eigenen Fahrzeugs dienen.

„Plug-in-Hybridfahrzeuge mit einer realen elektrischen Reichweite von etwa 60 Kilometern fahren genauso viel elektrisch wie reine Batteriefahrzeuge, nämlich bis zu 15.000 Kilometer pro Jahr. Deshalb ist ihr CO2-Reduktionspotenzial ebenso groß wie das von Elektroautos mit reinem Batterieantrieb. Somit sind Plug-in-Hybride eine gute Ergänzung zu reinen Batteriefahrzeugen, um die Treibhausgase zu reduzieren. Dies gilt vor allem dann, wenn sie mit Strom aus Erneuerbaren Energien geladen werden“, so das Fazit des Fraunhofer-Instituts.

Plug-in-Hybrid-Emissionen
(Zum Vergrößern anklicken)

Beziehe man noch ein, dass bei der Produktion der deutlich kleineren Batterien von Plug-in-Hybridfahrzeugen weniger CO2-Emissionen freigesetzt werden als bei der Produktion der größeren Batterien für reine Elektrofahrzeuge, haben Teilzeit-Elektroautos laut der Studie sogar eine bessere CO2-Bilanz.

„Plug-in-Fahrzeuge sind eine gute Ergänzung zu Batteriefahrzeugen, um das Ziel der Treibhausgasreduktion zu erreichen. Sie wurden aufgrund fehlender empirischer Daten in der Vergangenheit oft zu kritisch gesehen. Wichtig ist aber, dass die Batterie mit einer realen elektrischen Reichweite von mehr als 50 Kilometern groß genug ausgelegt ist und zusätzlich die Dekarbonisierung des Stromsystems weiter vorangetrieben wird“, so Patrick Plötz vom Fraunhofer-Institut.

Die Verfasser der Studie „CO2 Mitigation Potential of Plug-in Hybrid Electric Vehicles larger than expected“ merken an, dass die abnehmenden CO2-Emissionen bei der Batterieproduktion sowie die zunehmende Verbreitung von Schnellladesäulen den Vorteil von Plug-in-Hybridfahrzeugen in den kommenden Jahren weiter in Richtung reiner Stromer verschieben wird.

Newsletter

Via: Nature.com
Tags: Emissionen, Nachhaltigkeit, UmweltbilanzAntrieb: Hybridfahrzeuge

EnBW: Elektroauto-Schnelllader an fast jeder dritten Autobahntankstelle bis Anfang 2018

BMW „mitten in der Transformation in das Zeitalter der Elektrifizierung“

Auch interessant

Studie des UBA: Sinkende Zuversicht beim Schutz von Umwelt und Klima

VW-ID.3

LichtBlick-Studie: Deutschlands Eigenheime setzen weiter auf grüne Technologien

Tesla_SolarPanels_90

Lockerung der CO₂-Auto-Ziele: Kritik von Umweltverbänden an EU-Entscheidung

BMW-X7

EU-Parlament stimmt für Lockerung der CO₂-Vorgaben, „Verbrenner-Aus“ bleibt

Mercedes

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Neher meint

    02.01.2018 um 23:06

    Ich bin der Meinung der Hybrid mit einer reinen EL. Reichweite von 60 km
    Meist ausreicht. Die Summe Akku + Benzinmotor + Elektromotor
    Ist eine preiswerte Inovation. Diese Kfz Preise werden vergleichen lassen mit einem normalen Auto, das dann auch erschwinglich ist. Es benötigt auch kein irrsinniger Netz an Stromstationen. KOSTEN JE 100 KM werden ca
    2 Cent sein gegenüber heute 8 – 10 cent. In Innenstädten keine Abgase
    Auf was wartet die deutsche Schlaf Autoindustrie noch?

  2. Ricci meint

    29.12.2017 um 00:04

    Hallöchen warum diese ellenlange Diskussion? Es wurden doch schon immer Studien von wem auch immer für den gemacht der sie gerade dringend braucht.
    Leute fahrt das Auto das ihr habt und zielt auf einen schnellen Umstieg auf einen Stromer.

    • Peter W meint

      29.12.2017 um 17:35

      Genau, so mache ich es auch. Stellt Euch mal vor was passiert, wenn tausende potentielle Autokäufer zum Händler gehen, nach einem Elektroauto fragen, und weil es nichts passendes gibt diesem dann mitteilen, dass es der Alte auch noch ein paar Jahre tut.
      Leider passiert das nicht.

  3. Eric Mentzel meint

    28.12.2017 um 12:50

    Ich bin ein Fan der Nachbarschaft-Hybdrid-Technik.

    Eine Gruppe von Nachbarn verständigt sich auf ökologische, kleine, reinelektrische Fahrzeuge im Privatbesitz und ohne Teilung.

    Ein Sonderauto wird von einem Nachbarn vorgehalten. Geländewagen, Benzin, 3,5t Anhängelast, 7 Sitzplätze. 31er MT Reifen etc. Zieht Beton, Boot oder Kinder ins Kino.
    Das klappt schon heute. Zumindest hier bei uns.

  4. Matthias Eller meint

    28.12.2017 um 00:37

    Welcher phev kann denn elektrisch heizen? Oder fährt er die 15000 km nur im Sommer?
    Welcher aktuell verfügbare phev schafft denn 60km elektrisch?
    50km reichen ja fürs E-Kennzeichen und für den Umweltbonus, wieso sollten die Hersteller auch nur 1 Wh mehr rein bauen?
    Was bringt der phev, wenn er nie oder nur selten geladen wird? Und genau das ist die Gefahr, die ich da sehe. Fährt doch auch so, warum also laden. Also Förderung rausgehauen und Privilegien eines E-Kennzeichens für ein Auto, dass nicht besser als ein mild-Hybrid.
    Damit der phev überhaupt elektrisch fahren kann braucht man genauso eine Ladeinfrastruktur wie für bev, also bringt er auch da den doppelten Auffwand (Tankstellen braucht man ja auch noch).
    Dann doch lieber ordentliche Infrastruktur und voll elektrisch.

    • PharmaJoe meint

      28.12.2017 um 01:02

      Äh, gibt es welche, die nicht elektrisch heizen können? So langsam erscheint mir das, was Mitsubishi gebaut hat, wirklich wie eine Ausnahme.
      Einzig die Batterie könnte was größer sein, aber allein schon der elektro-Allrad hat geniale Fahreigenschaften.

      • 150kW meint

        28.12.2017 um 08:01

        Der Mitsubishi ist da keine Ausnahme, auch die VAG Modelle können elektrisch vorheizen.

    • Nico meint

      28.12.2017 um 19:00

      Für das E-Kennzeichen reichen 30 Km elektrische Reichweite. Trotz der Förderung ist die Anschaffung immer noch teurer als alternative Verbrenner, so dass davon auszugehen ist, dass diese Käufer jede Möglichkeit zu laden auch nutzen werden. Diese Käufergruppe denkt auch ökologischer und wird persönlich daran interessiert sein eigene Verbrauchsrekorde zu erzielen. Die modernen phev KFZ können alle elektrisch heizen und kühlen. Das funktioniert sogar per Handy App hervorragend.
      BEV wird aber sicherlich bald das Rennen machen bis BEV in Verbindung mit Wasserstoff alles ablösen wird. Das dauert sicher noch 20 Jahre.

    • atamani meint

      28.12.2017 um 20:59

      Ohweh…es ist grauslig welchen Blödsinn man hier lesen muß…
      ein BMW 225xe kann man (wie auch die anderen BMW Phev Modelle) im Stand Vorheizen oder kühlen, unabhängig vom Netzanschluß…

      Meine Eltern haben einen 225xe, fahren zu 90% elektrisch(im Ort, oder in den Nachbarort)…und fahren zur Not eben mal schnell trotzdem zum Schifahren, Urlaub, Verwandten über hunderte km…und brauchen keine teure Ladetechnik, weder zu Hause, noch unterwegs…
      Die Technik ist eben nicht für jeden Ideal, aber für viele total ausreichend…ein E Auto kann das nicht…schon gar nicht mit den Eigenschaften…

      • Steff meint

        31.12.2017 um 23:26

        „Ohweh…es ist grauslig welchen Blödsinn man hier lesen muß…“
        …find ich auch…

        Eine AC-Wallbox für zuhause kostet dasselbe, ob man ein BEV oder PHEV damit auflädt…
        Kühlen oder heizen kann BEV auch unabhängig vom Netzanschluss…
        Richtig erheiternd finde ich deine Erfahrungen betreffend „ein E Auto kann das nicht“. Wir waren mit unserem BEV schon an der Ostsee, am Mittelmeer und zum Skifahren sowieso. Dafür braucht man keinen Auspuff…

        Die Behauptung jährlich 90% PHEV-elektrisch ist völliger Quatsch. Wie willst du 90% elektrisch fahren, wenn nur 30km elektrische Reichweite zur Verfügung stehen? Bei Test kam der 225xe nie weiter! Aber gleichzeitig „hunderte km“ fossil zur Oma, Skifahren und in den Urlaub fahren?
        Lass uns das mal vertiefen. Selbst unter der völlig unrealistischen Annahme, dass an 330 Tagen je 30km elektrisch gefahren würde (90%), ergeben sich „nur“ 1`100km (10%) fossil. Dann sind „hunderte km“ aber im Durchschnitt nur 183km! Vorausgesetzt du fährst nur je einmal zur Oma, Urlaub und Ski.

        • atamani meint

          01.01.2018 um 23:00

          Ohje…wenn man meint es geht nicht mehr schlimmer…wird es noch grausliger…nochmal kurz vorm Jahreswechsel Unsinn schreiben…

          „Eine AC-Wallbox für zuhause kostet dasselbe, ob man ein BEV oder PHEV damit auflädt…“
          Man braucht für die wenigen KWh BAtterie keine Wallbox, und meine Eltern haben auch keine !!
          „Kühlen oder heizen kann BEV auch unabhängig vom Netzanschluss…“

          Ja, das ist keine Neuigkeit…ich habe dagegen ja auch nichts behauptet…offensichtlich haben einige Leute eine Leseschwäche…

          Zu den Eigenschaften:
          Ok, welches E Auto hat Allradantrieb, einen riesen Kofferraum, hat über 500km Reichweite und ist in 5 Minuten wieder vollgetankt? Und kostet trotzdem unter 40000 Euro?
          Ich warte…bin gespannt was kommt…

          Ohje, nicht nur mit dem Lesen, sondern auch mit der Logik gibts wohl Probleme…
          Wer sagt was von km? Wo steht das? Wenn im Jahr 500 Fahrten(Hin und Rück) gemacht werden, sind 50 eben nicht elektrisch…

          Und was die km betrifft, so ist man selbst da nicht weit weg…und man kann auch am Tag nachladen, und theoretisch daher mehr als 30 km schaffen(die schafft man übrigens locker)…soll es geben…

        • Steff meint

          03.01.2018 um 00:15

          @atamani

          Ohje, du hast Probleme deine eigenen Texte zu verstehen…
          „Meine Eltern haben einen 225xe, fahren zu 90% elektrisch…“ ist NICHT gleichbedeutend mit 90% aller Fahrten haben einen elektrischen Anteil, bzw. 10% haben überhaupt keinen elektrischen Anteil! Deine Eltern fahren also niemals „zu 90% elektrisch“. Aber schön, dass du deinen Irrtum bemerkt hast.
          Der Hinweis, dass dieses PHEV an einer Steckdose geladen wird (kann man mit BEV auch), beweist wie selten dieses Fahrzeug geladen wird. Jedes Mal Kabel ein- und auspacken und das angeblich auch mehrmals pro Tag beim „nachladen“ ;-) jaja klar doch…

          Der 225xe hat nur beim NEFZ 41km RW, das hat mit der Realität nichts zu tun, insbesondere wenn noch elektrisch geheizt/gekühlt wird ohne Netzanschluss. Also ist er nach 30km weder ein x noch e!

          Ja, offensichtlich hat hier jemand eine Leseschwäche.
          Ich habe nie ausgeschlossen, dass PHEV`s nicht heizen/kühlen können ohne Netzanschluss. Im Gegenteil, das Wort „auch“ schliesst ja PHEV`s mit ein!
          Du hingegen pauschalisierst: „…ein E Auto kann das nicht…schon gar nicht mit den Eigenschaften…“. Aber Hauptsache nochmal Unsinn schreiben…

          PS: „…teure Ladetechnik…“ XCharge bietet Schnelllader für 5.000 Euro an. Was haben eigentlich all die Tankstellen gekostet?

        • atamani meint

          03.01.2018 um 13:45

          @Steff
          Also ich würde vorschlagen, Sie lesen die Texte nochmal durch und dann entschuldigen Sie sich für Ihren Blödsinn und Ihre falschen Anschuldigungen!!

          „Deine Eltern fahren also niemals „zu 90% elektrisch“. Aber schön, dass du deinen Irrtum bemerkt hast.“

          Doch, meine eltern fahren zu 90% elektrisch,
          denn 90% aller Farten sind REIN ELEKTRISCH !!! Eine klare Aussage, da können sie drehen und rumeiern wie sie wollen !!!
          Und die anderen Fahrten beginnen meist elektrisch, aber gehen eben (weit) über 30-40 km hinaus !

          „Der Hinweis, dass dieses PHEV an einer Steckdose geladen wird (kann man mit BEV auch), beweist wie selten dieses Fahrzeug geladen wird“

          Echt? Sie wissen wie oft das Fahrzeug geladen wird? WELCHE Anmaßung…bei 10 kwh Akku reichen selbst 3 Stunden fürs volladen, und ganz leer ist die Batterie selten !

          WOW…und wieder der versuch die Fakten zu verdrehen!
          MACHEN SIE DAS BERUFLICH ?
          „Jedes Mal Kabel ein- und auspacken und das angeblich auch mehrmals pro Tag beim „nachladen“ ???? jaja klar doch…“

          Wo steht was von Kabelauspacken? Wo steht was von mehrmals pro Tag nachladen? Es steht: „und man kann auch am Tag nachladen, und theoretisch daher mehr als 30 km schaffen“
          Der Herr FAKTENVERDREHER macht daraus jeden Tag mehrmals…
          Gratulation !!!

          Zur Info: Das kabel bleibt in der Garage, und wenn das Auto zu Hause ist, hängt es am Netz…ausser es wird gleich nochmal benötigt…aber wenn am Morgen gefahren wird, und dann nochmal am Abend, dann hängt es eben die 10 Stunden dazwischen am Kabel…wie wahrscheinlich die meisten E Autos auch…

          „Der 225xe hat nur beim NEFZ 41km RW, das hat mit der Realität nichts zu tun, insbesondere wenn noch elektrisch geheizt/gekühlt wird ohne Netzanschluss. Also ist er nach 30km weder ein x noch e!“
          WIEDER FAKTENVERDREHER !!!
          Meist wird das Auto am Netz vortemperiert, wenn überhaupt. Und wenn ohne Netz, kostet es eben Reichweite, wie bei jedem E Auto auch !

          UND schon WIEDER FAKTENVERDREHER !
          „ein E Auto kann das nicht…schon gar nicht mit den Eigenschaften“

          Da ist ein riesen Absatz dazwischen…und es geht um etwas ganz anderes…
          nämlich um mal schnell hunderte km zu Fahren…
          TEXTE lesen und zu VERSTEHEN lernt man normalerweise in der SCHULE…dachte ich…
          FAKTEN verdrehen, weiß nicht wo man das lernt…

          Übrigens, ich wusste das NIX KOMMT:
          „Ich warte…bin gespannt was kommt…“
          Große Klappe…nix dahinter!

          PS: „…teure Ladetechnik…“ XCharge bietet Schnelllader für 5.000 Euro an. Was haben eigentlich all die Tankstellen gekostet?

          Haha…den Bericht hab ich auch gelesen…und Sie glauben jetzt, ne Ladesäule kostet 5000 Euro…fertig, erledigt…
          Kennen Sie das Angebot genauer?

          Übrigens, wer zahlt die Netzanschluß Kosten? Und die Absicherung des Netzes?

          Bin gespannt…

  5. Tesla-Fan meint

    27.12.2017 um 20:43

    Egal, was die Forscher forschen – ich kaufe mir trotzdem keinen Hybriden.

    Ich lasse den alten Verbrenner bis zur Ausliferung des Model 3 laufen und als Belohnung für die Warterei gibt es irgendwann in ein paar Jahren den neuen Roadster noch dazu.
    Reserviert sind beide :)

  6. Karl meint

    27.12.2017 um 17:34

    Also:
    60km reale Elektro-Reichweite führen bei Plug in Hybriden zu ähnlichen CO2 Emissionen bzw Elektro Kilometern wie bei reinen Elektrofahrzeugen.
    So weit, so gut.

    Reale 30km Reichweite für 15000 Euro Aufpreis führen zu ca. 5000 Elektrokilometern, häufiges Aufladen und Tanken usw.

    Im Umkehrschluss sollten meiner Meinung nach alle Plug in Hybriden mit weniger als 90km „Normreichweite“ nicht gefördert werden. Die mit solchen Fahrzeugen erziehlten Verbräuche sind auch durchweg höher als die vergleichbarer Dieselfahrzeuge.
    Eine Abschaffung der Schönrechnerei beim Verbrauch ist überfällig!!
    Dann ergibt sich der Rest von selber.

    Lg

  7. Duesendaniel meint

    27.12.2017 um 16:06

    Schön, dass hier mal jemand die Lanze für den Hybrid bricht. Ich fahre meinen Ampera seit 3 Jahren, weil meine Frau rein elektrisch fährt und ich beruflich auch schon mal weite Strecken fahren muss.
    Trotzdem mache ich rund 90% meiner Fahrten elektrisch und muss mir für die längeren Fahrten, die sich oft auch sehr kurzfristig ergeben, keinen Leihwagen organisieren. Der Zug ist für mich auch selten die richtige Wahl, weil es mich ein Vielfaches an Zeit und Geld kostet. Der Hybrid ist derzeit für mich das perfekte Auto, weil ich in der Stadt leise und abgasfrei fahren kann und wir trotzdem lange Strecken ohne Mehraufwand machen können. Ich denke auch, dass das Mehrgewicht des Verbrenners nicht unbedingt mehr ausmacht, als der größere Akku in einem reichweitenstarken BEV. Trotzdem werde ich ihn in 2-3 Jahren ersetzen wollen um die ganzen zusätzlichen Teile loszuwerden und irgendwie ist für mich die Zeit dann auch reif für einen vollständigen Wechsel ohne Kompromisse.

  8. Fotolaborbär meint

    27.12.2017 um 13:58

    Schön das ein Verbrenner-Motor keinen CO2 Fußabdruck hat. Denn dann braucht er nicht in die Bilanz mit einbezogen werden.

    • frax meint

      27.12.2017 um 14:28

      Ja, dass ist eine merkwürdige Sichtweise in der Studie – die Materialien für Motor, Getriebe, Abgasreinigung, etc. pp. und das Öl und der Strom in den Raffinerien, das immer noch, wenn auch weniger, verbrannt wird, fallen einfach vom Himmel. Auf dem Auge sind viele einfach blind…
      Aber Plug-in Hybride sind mir persönlich natürlich auch lieber als reine Verbrenner!

  9. Ökofreund meint

    27.12.2017 um 13:22

    Hallo, die Meinungen die ich hier so lese scheinen ausschließlich von Leuten zu stammen, die noch nie einen Plug-in Hybrid gefahren haben, und sich mit technischen Details noch nicht auskennen. Ich fahre seit über drei Jahren einen Mitsubishi Outlander PHEV. Ich werde hier niemanden langweilen, deshalb nur ganz kurze Fakten. Auf den letzten 15.000 km lag der durchschnittliche Verbrauch bei genau 3.0 Liter Superbenzin, inklusive Urlaubsfahrt und verschiedenen Langstrecken ohne Möglichkeit (und Zeit) des Strom tankens !
    Daheim lade ich zu etwa 40% über eine Photovoltaikanlage. Der Strom aus dem Netz ist zertifizierter Ökostrom.

    gesunde neues Jahr
    P.S. Ich empfehle eine Probefahrt. Es ist ein tolles, entschleunigtes Fahrgefühl, mal abgesehen vom Umweltaspekt

    • Nik meint

      27.12.2017 um 15:19

      Egentlich hab ich nichts gegen ein Hybridfahrzeug, aber mit den paar km die das Auto rein elektrisch schafft, komm ich nun wirklich nicht weit wenn ich in den Urlaub fahre. Auserdem, das zusätzliche Mehrgewicht eines solchen Fahrzeugs treibt den Verbrauch ja auch wieder in die höhe. Besser sieht es natürlich aus wenn Bremsenergie ständig in den Akku eingspeist wird. So gut wie im Bericht beschrieben, sind Hybride nun wirklich auch wieder nicht. Reine elektro Autos sind auf jeden Fall um ein vielfaches effizienter.

      • Anonym meint

        04.01.2018 um 12:54

        Und das ist doch ein typischer Denkfehler der meist gemacht wird: „komm ich nun wirklich nicht weit wenn ich in den Urlaub fahre“

        Hier sollte man sich doch mal die Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen. Wie oft nutze ich das Auto um damit in den Urlaub zu fahren? Zwei mal im Jahr? Wenn es nicht eh eine Flugreise wird? Dreimal oder gar achtmal? Bei Hin- und Rückweg und einem Jahr mit 365 Tagen, sind das zwischen 0,5-2% der Tage an denen ich diese Reichweite von mehreren 100km brauche.

        Wie oft fahre ich aber zu Arbeit? An fünf von sieben Tagen in der Woche? Sind 70% der Zeit. Hinzu kommen weiter Kurzstreckenfahrten für Einkauf, Sport, Kinder abholen etc… Meist alles fahrten die deutlich unter 30km liegen und rein elektrisch bewerkstelligt werden können.

        Brauche ich also ein Auto was ich nur in 2% der Zeit effektiv nutze?
        Wir kaufen uns doch auch nicht alle einen Bulli, weil wir vielleicht 2-3 mal im jahr mehr als 4 zusätzliche Personen in unserem Auto mitnehmen wollen oder doch eventuell noch in die neue Traumwohnung umziehen und dafür viele Sitzplätze oder Ladevolumen brauchen.

        Das bedeutet ja auch nicht, dass man deswegen auf den Urlaub verzichten muss.
        An den wenigen Tagen, wo eine höhere Reichwite gerbaucht wird, kann man entweder auf andere Verkehrsmittel umsteigen (Zug oder Flugzeug) oder sich einen Wagen mieten.

    • Josef meint

      27.12.2017 um 15:32

      Der Verbrauch war 3 Liter plus die elektrische Energie, nehme ich an.

      Trotzdem würde ich einen rein Batterie-elektrischen Outlander bevorzugen. Ohne Ölwechsel usw.
      Der ganze Klimbim um den Verbrenner (Tank, mehrstufiges Getriebe, Kardan, Kühlung, Auspuff….) ist mir einfach zuwider. Veraltete Technik, je früher die verschwindet, umso besser.

      • Nik meint

        27.12.2017 um 15:42

        Stimmt!! Verbrenner sind Steinzeitgenossen. Reine E-autos sind angesagt!!!

        • Topifun meint

          27.12.2017 um 22:32

          stimmt, aber so lange es keine bezahlbaren E-Autos gibt, oder man 12-18 Monate warten muss, macht als Übergang ein Plug-in-Hybrid durch aus Sinn. Ich fahre Täglich 40 Km hin und zurück zur Arbeit, wenn ich diese Strecke rein Elektrisch mit einemPlug-in-Hybrid fahren könnte, wäre es Top.
          In drei bis vier Jahren gibt es sicher genügend E-Autos auf den Markt um dann darauf umzusteigen.

      • Frank meint

        27.12.2017 um 18:33

        Der Outlander PHEV hat nur ein einstufiges Getriebe. Bis ca. 75 km/h arbeitet der Hybrid seriell, d. h. der Vortrieb kommt von den beiden Elektromotoren und ggf. treibt der Verbrenner den Stromgenerator. Erst bei höheren Geschwindigkeiten wird der Verbrenner direkt auf die Vorderachse eingekuppelt, arbeitet also immer Nahe seinem Wirkungsgrad-Optimum. Für mich ist das in technischer Hinsicht ein guter Kompromiss. Freilich wäre es schön, wenn die Kapazität des Akkus doppelt so groß wäre ????

        • Josef meint

          27.12.2017 um 19:06

          Vielen Dank. Serieller Hybrid ist mir sympathischer.
          Ich lese gerade 12kWh Batterie, davon ca. 9kWh nutzbar – das ist definitiv zu wenig.

        • PharmaJoe meint

          27.12.2017 um 23:04

          Der Outlander startet bei 25-30% Restladung den Verbrenner, auch weil er nur elektrisch anfahren kann und deshalb immer elektrische Energie braucht.
          Man muss das Fahrprofil prüfen. Wenn seltene Langstrecken gepaart mit vielen Strecken unter 30km und Lademöglichkeit auftreten, ist es bei gutem Platzangebot und viel Zuladung ein super Auto.
          Für andere Fahrprofile mag das anders aussehen, es wird dann halt ungünstiger.
          Aber die CO2-Reduktion im Stadtverkehr ist schon gut, auch weil der Wagen bei teilentladenem Akku mit mehr als 30kW rekuperiert und wenig weggebremst wird.

        • Outi meint

          03.01.2018 um 10:07

          Für mich ist der Qutlander momentan das perfekte Auto. Ein richtiges Familienauto mit ordentlich Platz. Ich lade zu Hause und habe einen Arbeitsweg von 21km, hin und zurück 42 km. Das schafft er auch im Winter (Garage). Er kann Schnelladen, das heißt im Einkauscenter in 15min wieder voll!
          Es stehen jedes Jahr 2 Fernfahrten an von über 1.000km die fahre ich mit 6,5 – 7 Litern mit Kind und Kegel voll bis unters Dach. 2 Stops da wird natürlich jedesmal geladen. Model3 ist bestellt. Aber momentan für mich das richtige Auto.

  10. Swissli meint

    27.12.2017 um 13:11

    An sich hat die Studie schon Recht. Die Hybride müssten mehr elektrische Reichweite haben um sinnvoll eingesetzt werden zu können. Wennschon, dennschon. Hat nicht kürzlich BMW Hybride mit mehr E-Reichweite angekündigt?
    Was aber bleibt: hohe Anschaffungs- und Unterhaltskosten weil 2 Antriebskonzepte in einem Fahrzeug, kleiner Akku hält durch die vielen Ladezyklen (+immer Volladung) kein Autoleben lang, ökologisch fragwürdig, Übergangstechnologie.
    Das Kosten-/Nutzenverhältnis stimmt einfach nicht. Wer unbedingt 1x im Jahr mit dem Auto für 10 Tage nach Italien in Urlaub fahren will, kann Mietauto nehmen. Und für den Alltag in den restlichen 355 Tage ein E-Auto kaufen (welches bei den TOC Hybride und Verbrenner schlägt). Oder den jetzigen Verbrenner noch 3 Jahre fahren, dann hat sich die Hybridfrage von selbst erledigt.

  11. Redlin, Stefan meint

    27.12.2017 um 13:04

    Hybride sind der Auswuchs an Trickserei, um weiter Sauerstoffvernichter zu betreiben. Aber wen wundert es, wenn Politik so blöde Gesetze macht wie Schadstoff-Flottenausstoß und das E-Mobilitätsgesetz. Würde das erstere geändert und jedes einzelne Automobil muss zum Zwecke der Zulassung in Deutschland bestimmte Werte einhalten würden wir den Verbrenner viel schneller aufgeben. Und würde das E-Mobilitätsgesetz verändert, so das nur BEV E-Autos sind und nicht Hybride, dann würde die Industrie den Müll nicht in die Schaufenster stellen. Cayenne und E-Klasse als Ladesäulenblockierer haben mich schon immer genervt. Und was machen die wenn sie keine Säule zuparken ? Na Atemluft killen, was sonst!

  12. Frank meint

    27.12.2017 um 12:58

    Mit unserem Outlander PHEV haben wir über 70000 km im Durchschnitt nur 3,5 l Benzin je 100 km verbraucht, obwohl er real nur 40 bis 50 km rein elektrisch schafft. Da sind auch ein paar Tausend km mit schwerem Anhänger dabei. Rein elektrisch muss ein mindestens 200 kWh-Akku verbaut sein, damit ähnliche Fahrleistungen mit Anhänger möglich werden. Wird sicher irgendwann so kommen, aber bis dahin …

    • PharmaJoe meint

      27.12.2017 um 22:58

      Das kann ich genau so bestätigen. Seit Sommerferien incl. Düsseldorf–Allgäu und zurück 3,4l/100km. Allerdings ohne Anhänger. Und in der Stadt ist der Wagen gnadenlos sparsam gemessen am Gewicht.

  13. Michael meint

    27.12.2017 um 12:54

    Wer schon jemals einen hybriden beim laden erwischt hat bitte melden!

    • Frank meint

      27.12.2017 um 18:38

      Ein sinnvoller PHEV, wie der Outlander einer ist, muss einen Schnellladeanschluss haben. Wenn der Bürger gegessen ist, ist auch der Akku wieder voll ????

      • PharmaJoe meint

        27.12.2017 um 22:55

        Mein Reden.
        Bin gerade vom Weihnachtsbesuch wieder da, 200km Kassel->Düsseldorf. Bis jetzt war das mit preiwerten umd verfügbaren BEV nicht zu schaffen, in den nächsten Tagen startet endlich Soester Börde Nord/Süd.
        Da im November mein Diesel-Leasing auslief, ist es schon im Sommer ein Outlander PHEV geworden. Für den Tesla war kein Geld da (außerdem zu breit), Ioniq nicht so schnell lieferbar (und zu klein), Kia Soul EV zu klein.
        Den Outlander lade ich ungelogen jeden Tag auf und nutze bei täglicher Pendel-Nutzung den Benziner höchstens alle 10-14 Tage mal kurz. Die Reichweite könnte etwas höher sein, aber für das Pendelprofil mit 11km/Strecke und Ladeplatz bei der Arbeit (da steckt sonst der Firmen-iOn drin) und die Verwandtenbesuche alle paar Wochen ist es das ideale Auto zum aktuellen Zeitpunkt. Das kann in einem Jahr anders aussehen, aber ich brauchte JETZT ein Auto.
        Zusammen mit dem privaten iOn ist unser familiärer Ölverbrauch dramatisch eingebrochen.
        Und umerzogen durch den iOn verbraucht der Outlander auf den 200km gestartet mit voller Batterie bei Radartempomat 103km/h und einem kurzen Schluck aus dem Chademo in Bochum 5,3l E10 auf 100km.
        Gibt es Erhebungen, vieviel die PHEV wirklich geladen werden?
        Ich denke, der normale Pendler ohne Ladeplatz wird sich keinen kaufen, nur weil der Listen-CO2-Wert so gering ist. Dieser Pendler wird auch laden und dann passt das Konzept wieder.
        Oder kaufen relevant viele Kunden einen PHEV zum doch happigen Aufpreis, um ihn dann nur wie einen normalen Hybriden zu fahren?

  14. e-biker meint

    27.12.2017 um 12:52

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  15. Volti meint

    27.12.2017 um 12:41

    Aus der Studie kann man im Wesentlichen zwei Ergebnisse ablesen:

    1. Plug-In-Hybride machen überhaupt erst Sinn, wenn ihre Batteriekapazität für mindestens 60 reale Kilometer reicht.

    2. Je größer die Batteriekapazität ist, um so weniger Sinn macht der Verbrennungsmotor.

    • McGybrush meint

      27.12.2017 um 15:08

      Genau so sehe ich es auch.

      Entweder machen Reichweite kein Sinn oder die Kosten der verbauten Redundanten Technik.

  16. Thomas Wagner meint

    27.12.2017 um 12:16

    73.000 Plug-in-Hybridfahrzeuge mit mehr als 60 km realer Reichweite –
    das hört sich an wie aus Grimms Märchen :-)

  17. McGybrush meint

    27.12.2017 um 11:45

    Bei Hybriden mit 60km realer elektrischer Reichweite…

    Sie zeigen ja selbst in der ersten Tabelle (im Link) das von 16 Autos nur der Opel Ampera, Chevrolet Volt, und BMW i3 Rex Auto über 40km, geschweige denn 60km, kommt. Sprich 13 Weitere Autos fahren max 40km.
    Die Studie trifft mit 3 Autos leider nur für 19% der Fahrzeugvarianten. Davon ist wiederum nur der BMW i3 Rex noch zu kaufen. Der hat zudem blöderweise als REX die gleiche Batterie als der rein elektrische. Sprich er wird nicht besser dadurch das er den CO2 Verbrenner noch on Top drauf bekommt und der Akku so bleibt wie er ist.

    Aber ich bleib dabei. 99% der Leuten interessiert die Umwelt nicht bzw. wir immer der Geldbeutel entscheiden. Die Studie ist in der Theorie OK. In der Praxis derzeit völlig unbrauchbar da es dieses Szenario von 60km Hybriden derzeit quasi nicht gibt.

    • Reinhold meint

      01.01.2018 um 23:40

      +1

  18. JuergenII meint

    27.12.2017 um 11:44

    „Plug-in-Hybridfahrzeuge mit einer realen elektrischen Reichweite von etwa 60 Kilometern“
    Na dann fangt erst mal an Fahrzeuge mit dieser Reichweite auch im Winter zu bauen. Gibt es schlichtweg nicht. Dazu die Frage aller Fragen: Wie können denn die vielen Hybride nach 60 km wieder aufgeladen werden, wenn wir hier doch eine Ladewüste haben. Oder wird mit dem Argument nicht auf die Un-Verkäuflichkeit von EV’s hingewiesen?

    Und wann wird denn der böse Braunkohlenstrom in die CO2 Bilanz dieser Fahrzeuge eingerechnet? Irgendwie fehlt mir das bei der CO2 Emission dieser angeblichen 2 Liter Fahrzeuge.

    Denn merke: Beim EV ist der dt. Strommix eine umweltmäßige Katastrophe, bei den Hybriden wird er einfach nicht berücksichtigt!

    • Julian meint

      27.12.2017 um 13:30

      Wieso Katastrophe? Mit dem Strommix ist praktisch jedes EV besser als vergleichbare Diesel.

      • JuergenII meint

        27.12.2017 um 15:00

        Ironie Julian, Ironie!

    • Megamarcel meint

      27.12.2017 um 15:01

      So ist es.

      Diese Fahrzeuge in der heutigen Zeit in den Markt drücken zu wollen
      wirkt merkwürdig.
      Angesichts der technischen Möglichkeiten heutzutage.
      Hybride hätten großflächig vor 20 Jahren kommen müssen.
      Plug-in Hybride vor 10-15 Jahren.
      Verpennt, Sorry.
      Das hat sich in wenigen Jahren erledigt.
      Eigentlich nicht schlecht.
      Aber Jahre zu spät
      Dann kann man ja eher andersherum denken
      und das ist die Zeitgemäßere Sichtweise.
      Ein E-Auto mit Range Extender für vielfahrer zb. Vertreter usw.

      • Fritz! meint

        29.12.2017 um 00:22

        „Hybride hätten großflächig vor 20 Jahren kommen müssen.“

        Einer baut seit 1997 in großem Maßstab Hybride und hat jetzt schon kein Problem mit den CO2 Werten ab 2021. Leider ist er bei Hybriden stehengeblieben und findet die Brennstoffzelle eher besser. Evtl. lernt er ja noch um, sonst wäre es schade…

  19. Der Statistiker meint

    27.12.2017 um 11:36

    Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass hier die „Benzin-Kilometer“ korrekt mit einberechnet werden, wenn es in der Studie sinngemäß heißt, dass doch „viele Elektrokilometer mit einem Hybrid gefahren werden“.
    Das ist doch irrelevant! Es kommt doch auf den Gesamtverbrauch an. Und wenn einer sein Fahrzeug nie ansteckt ist es quasi ein „normaler Hybrid“ und verbraucht nur etwas weniger fossilen Treibstoff als andere Verbrenner!? Und so könnte er nie mit einem BEV mithalten…

    Aber immerhin heißt es in der Studie auch, dass der Hybridantrieb quasi eine Übergangstechnologie ist, und dass der derzeitige Vorteil des Hybriden in ein paar Jahren ziemlich verblassen wird.

    • Michael meint

      27.12.2017 um 12:49

      Absolut richtig, danke für den Beitrag. Warum sollte man sein auto für mikrige 40-50km immer anstecken geschweigedenn damit zu einer ladesäule fahren?
      Hybride sind ein fauler Kompromiss, der a den flottenemmissionen und b dem umweltgewissen bzw image der Käufer dient. Aber eben ein fauler.

      • 150kW meint

        28.12.2017 um 08:09

        Das Argument vieler für einen BEV ist das man gar nicht zu einer Ladesäule fahren muss, da man zuhause abends das Fahrzeug immer anstöpselt. Aus dieser Sicht macht es keinen Unterschied ob es sich um eine BEV oder PHEV handelt.
        Die 40-50km sind für einen Großteil der Bevölkerung weniger als die tägliche Strecke. Passt also.

  20. JoSa meint

    27.12.2017 um 11:31

    Haben sie wieder vergessen, das schon vor Verlassen des Zapfhahnes, CO2 und Energie in den Kaftstoff investiert wird ?

    Das hüpsche Bildchen sagt für mich auch nichts aus, hab keinen Doktortitel :)

    Ach was ich noch sagen wollte…
    Die CO2-Emmision bei der Batterieherstellung fäll einmalig an.
    Hat schonmal jemand ermittelt, um wieviel höher die CO2-Emission, bei der Herstellung eines Verbrenner-Motors, gegenüber eines Elektromotors ist ?
    Mit Herstellung und Lieferung der vielen Kleinteile.

    Hab schon wieder sooo’n Hals :)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de