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EVelozcity: Ehemalige BMW-Manager gründen Elektroauto-Startup

10.01.2018 in Autoindustrie

Evelozcity-Elektroauto-Startup

Bild: BMW

Zwei hochkarätige ehemalige BMW-Manager haben ein neues Elektroauto-Startup gegründet: Ulrich Kranz und Stefan Krause wollen künftig batterieelektrische Lieferfahrzeuge bauen. Beide waren vor wenigen Monaten noch in leitenden Positionen bei dem chinesischen Stromer-Startup Faraday Future tätig, verließen das von Geldproblemen geplagte Unternehmen jedoch Ende 2017.

Bislang gibt es nur wenige offizielle Details zu der neuen Firma von Kranz und Krause – der Name steht aber bereits fest: EVelozcity. Aus Investorenkreisen heißt es einem Bericht des Manager Magazins zufolge, dass als Kernprodukt ein Elektrofahrzeug für Transporte in der Innenstadt geplant ist – beispielsweise für Logistik- und Handelsunternehmen. Sportliche Premium-Autos mit viel Leistung und großer Reichweite wie sie Faraday Future entwickelt, haben die deutschen Autoexperten offenbar nicht auf dem Programm.

Krause bestätigte dem Manager Magazin die Gründung des Startups und den Plan für ein Mobilitätsprojekt, weitere Fragen wollte er nicht beantworten. Die Wirtschaftszeitschrift will erfahren haben, dass EVelozcity seinen Lieferwagen auf eine Architektur für Elektroautos aufsetzen will, die als Basis für weitere Modelle dienen soll. Das Projekt erinnere an die Batterie-Transporter der Deutsche-Post-Tochter StreetScooter.

Geldgeber für EVelozcity gebe es bereits, die Investorengruppe werde von einem Deutschen geführt, berichtet das Manager Magazin weiter. Kranz und Krause sollen äußerst ehrgeizige Ziele haben und „in deutlich größeren Dimensionen als Streetscooter“ planen. Zum Vergleich: Die Post plant zunächst mit 30.000 StreetScooter-Fahrzeugen pro Jahr, langfristig kann sich das Unternehmen bis zu 100.000 Einheiten jährlich vorstellen.

Ulrich Kranz gilt als Vater von BMWs Elektroauto-Submarke BMW i, verließ die Bayern aber Ende 2016 auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Stefan Krause war bis 2008 als Finanz- und Vertriebsvorstand bei BMW tätig, anschließend arbeitete er bei der Deutschen Bank sowie bis vor kurzem bei Faraday Future. Von letzterem Unternehmen sollen zahlreiche Top-Leute zu EVelozcity abgewandert sein, unter anderem der Designchef. Ebenfalls bereits mit an Bord sind Medienberichten zufolge ehemalige Mitarbeiter von Elektroauto-Pionier Tesla.

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Via: Manager Magazin
Tags: Start-upUnternehmen: Canoo, Faraday Future
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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