• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

„Kein E-Auto ohne deutsche Zuliefertechnik“

18.01.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Elektroauto-Zulieferer-Deutschland

Bild: Ford

Deutschen Herstellern wird vorgeworfen, Elektromobilität bewusst zu verzögern, um das lukrative Geschäft mit Verbrenner-Motoren nicht zu gefährden. Experten warnen, dass der hiesigen Automobilbranche ein Bedeutungsverlust droht. Doch nicht alle sehen die Zukunft von BMW, Daimler, VW & Co als gefährdet an.

„Wenn die Autoindustrie so weitermacht, gibt es einen massiven Import von Elektroautos“, sagte Rainer Grießhammer, Geschäftsführer des Freiburger Ökoinstituts, der Badischen Zeitung. Er geht davon aus, dass der weltweite Automarkt in spätestens 10 bis 15 Jahren auf E-Mobilität umschwenken wird. Franz Loogen, Geschäftsführer der vom Land Baden-Württemberg eingerichteten Landesagentur Elektromobilität, blickt deutlich optimistischer in die Zukunft.

„Auf der Welt gibt es kein E-Auto ohne deutsche Zuliefertechnik“, so Loogen. Vor allem elektronische Bauteile und Fertigungsanlagen für die Autoindustrie aus Baden-Württemberg würden eine wichtige Rolle spielen. „Selbst wenn immer mehr chinesische und amerikanische E-Autos auf den Markt kommen – sie stecken voller deutscher Technik“, erklärte Loogen.

Der Chef der baden-württembergischen Landesagentur Elektromobilität verwies auch darauf, dass in Zukunft zahlreiche neue Elektroauto-Modelle aus deutscher Herstellung verfügbar sein werden. „In der deutschen Autoindustrie wird zurzeit so viel in die Forschung investiert wie noch nie“, betonte Loogen. Außerdem seien Stromer aus Deutschland schon heute in einigen europäischen Ländern bereits Marktführer in ihrem Segment.

Der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Industrieller Unternehmen Baden (WVIB) mit Sitz in Freiburg, Christoph Münzer, pflichtete Loogen bei – er ist überzeugt: „Die Industrie schläft nicht.“ Münzer zufolge liefert jedes vierte der 1000 Mitgliedsunternehmen im WVIB an die Autoindustrie, nur wenige seien von Verbrenner-Technik abhängig: „Die Zulieferer werden nach einem Strukturwandel weiter liefern“, so Münzer.

Newsletter

Via: Badische Zeitung
Tags: Autozulieferer, ProduktionAntrieb: Elektroauto

So will Berlin für Luftreinheit sorgen und Fahrverbote vermeiden

Innovationsranking: Apple ganz vorn, Tesla führender Autohersteller

Auch interessant

Deutlicher Produktionsrückgang in der Automobilindustrie und im Maschinenbau

VW-Produktion-Glaeserne-Manufaktur-Dresden

Elektrotechnik und Autozulieferer führen zuletzt bei Insolvenzen

Mercedes-GLC-EQ-2025

ZF baut 7.600 Stellen ab, aber Antriebssparte bleibt erhalten

ZF-Flagge

China-Batterie-Riese CATL bietet Zusammenarbeit mit europäischen Firmen an

CATL-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. atamani meint

    19.01.2018 um 15:26

    Im obigen Post ging es doch um die Zukunft der Enkel und Kinder…

    Ich kann dieses „Sorge um Enkel und Kinder Geheuchel“ nicht mehr hören…
    Wenn es wirklich um die gehen würde, würde man schauen, dass man Ihnen eine vernünftig Funktionierenden Staat und Wirtschftsform hinterlässt…denn dieses ist viel akuter und einschneidender als der Klimawandel, der ja inzwischen für Alles ein Grund ist…
    Einige brauchen halt eine Religion…ganz ohne Gott geht es eben nicht…

    Naja, und mit dem Atommüll werden die Enkel kein Problem haben, höchstens in den Köpfen von Einigen…aber ich verlange ja nicht, daß Sie sich da technisch auskennen…

    „Aber alle die Probleme müssen gar nicht mehr gelöst werden, wenn der Klimawandel – dank der Verbrennung fossiler Stoffe und übermäßigem Fleischkonsum – so fortschreitet wie jetzt.“

    Tja, gut daß es den gibt, dann muss man sonst nix tun…und kann sich im Vagen versteifen…und viel mehr Sorgen als vor dem nur schwer vorhersehbarem Klimawandel, sollten Sie vor der reellen Überbevölkerung haben….

  2. LMausB meint

    19.01.2018 um 08:23

    Leuddde. regt Euch bloß nicht immer so auf!
    Das ganze Leben ist VOLL von LobbyArbeit (Meinungsbildung und -Beeinflussung)!!! Angefangen vom KleinKind (Erziehung) über Jugend/Pubertät, Partnerschaft, Arbeitswelt, … . Einfach jeder wird beeinflusst und beeinflusst andere. Und nicht erst heute; schon als die Primaten den aufrechten Gang mit halbwegs funktionierenden Gehirn lernten
    Am Ende zählt nur: Vom Reden –> HANDELN! Denken hilft.

  3. Fotolaborbär meint

    18.01.2018 um 21:43

    Oh das wird den Untergangspropheten jetzt gar nicht schmecken. Deutsche Teile in allen Stromern. Skandal im Nerduniversum!

    • Albert Mayer meint

      20.01.2018 um 01:06

      Oh, die Teslafahrer sind ganz gut darüber informiert was in ihren Autos Made in Germany ist.
      Der Lack stammt übrigens von BASF. Ein Mitarbeiter dort erzählte mir vor vielen Jahren allerdings dass ihre Lacke nicht den Qualitätsstand der Japaner erreichen. Also möglichst immer in der Garage parken ;-).

  4. Fritz! meint

    18.01.2018 um 19:36

    „Außerdem seien Stromer aus Deutschland schon heute in einigen europäischen Ländern bereits Markführer in ihrem Segment.“

    Nicht nur in einigen Ländern. BMW ist mit dem i3 bereits jetzt Marktführer weltweit bei Autos mit gegenläufig öffnenden Türen und geringer Reichweite.

    Oder Audi ist Marktführer im Bereich E-Autos mit den coolsten Rückleuchten, einem versteckten Verbrenner für die Reichweitenangst und Preisen ab 59.000,–.

    Oder Mercedes, Marktführer im Bereich E-Autos, die von Tesla entwickelt wurden und keine Schnellladung können.

    Die sind alle ganz weit vorne.

    Außerdem, was nützt es den Arbeitern bei VW oder BMW oder Porsche, wenn Conti oder Schaeffler oder Bosch überleben?

    • TeslaTom meint

      19.01.2018 um 13:32

      1++
      bleibt noch SMART, geringe Reichweite, langsamst Ladung, Verbrauch auf Landstraße wie ein Tesla????
      ist allerdings ausser, den E Antriebskomponenten echt gelungen????

  5. Matthias meint

    18.01.2018 um 15:09

    die deutsche Lobhudelei ist mit dem neuen Jahr mal wieder auf einem Höchststand.

  6. Klaus Schürmann meint

    18.01.2018 um 14:04

    Was denn nun ? Sind mit der Einführung des E-Autos 800.000 Arbeitsplätze weg ?
    Oder brauchen wir den Popanz : Schlüsselindustrie in Gefahr !!! nur um weiter mit alter Technik Riesengewinne auf Kosten der Zukunft unserer Kinder und Enkel zu machen ?

    • atamani meint

      18.01.2018 um 14:21

      Zukunft der Kinder und Enkel?
      Meinen Sie damit, dass man ihnen einen riessen Schuldenberg hinterlässt, mit ausufernden Pensionsleistungen des Bundes, einem nicht funtionierendem Rentensystem, mit schlechten Ausbildunsquoten bei Schülern gerade mit Migrationshintergrund(stark steigend), nicht mehr finanzierbaren Sozial und Krankensystemen, nicht zukunftsfähiger Ausbildung in den Zukunftsfeldern der Arbeit?

      Ja, da kann einem Angst und Bange werden…was schlagen Sie vor?

      • Osterhase meint

        18.01.2018 um 20:16

        Ich schlage vor: Sie bleiben beim Thema. Das verlangen Sie ja gerne von anderen.

        Das sind alles große Probleme, richtig. Nicht zu vergessen: der Atommüll, mit dem die Kinder und Enkel noch ihren Spaß haben werden. Aber alle die Probleme müssen gar nicht mehr gelöst werden, wenn der Klimawandel – dank der Verbrennung fossiler Stoffe und übermäßigem Fleischkonsum – so fortschreitet wie jetzt.

        • atamani meint

          19.01.2018 um 18:02

          Tja, auf Vorschläge von Osterhasen lege ich weniger wert…

          Der Atommüll ist übrigens kein so großes Problem, aber technisch weniger gebildete können das natürlich nicht so erkennen…

          Übrigens, in dem Kommentar ging es um Kinder und Enkel…und das ist pure Heuchelei…dem sind die schlicht egal…denn dann würde man eben auf die wirklichen Probleme schauen, die diese Kinder und Enkel in wenigen Jahren schon tangieren…und nicht ein Klimawandel, den keiner genau vorhersehen kann…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de