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Tesla-Mitgründer setzt auf Batterie-Integration

25.01.2018 in Autoindustrie, Technik | 7 Kommentare

InEVit-Martin-Eberhard-Elektroauto

Bild: Nicki Dugan / CC BY-SA 2.0

Martin Eberhard hat 2003 Elektroauto-Pionier Tesla mitgegründet, das Unternehmen jedoch bereits 2007 verlassen. In der Automobilbranche gilt der 57-jährige aber weiter als führender Stromer-Experte. Mit einem neuen Startup will er dabei helfen, Elektroautos zum Massenprodukt zu machen.

2016 gründete Eberhard die Firma InEVit (kurz für „inevitable“, Englisch für „unausweichlich“) mit Fokus auf Batteriesystemen für elektrische Autos. Im vergangenen Jahr sicherte sich das Elektroauto-Startup SF Motors, eine Tochter des chinesischen Autokonzerns Chongqing Sokon, durch die Übernahme von InEVit die Dienste von Eberhard. Im Gespräch mit der Branchenzeitung Automotive News verriet dieser nun Details zu seinen Plänen.

„Wir haben uns bewusst unauffällig verhalten“

Martin Eberhard stammt aus den USA, InEVit hat seinen Ursprung aber in Deutschland. „Nachdem ich Tesla verlassen habe, arbeitete ich einige Jahre für Volkswagen an einem internen Elektroauto-Programm. Dabei habe ich ein paar Entwickler in Deutschland kennengelernt, von denen ich sehr viele halte, und sie haben mich überzeugt, mit ihnen zusammen InEVit zu gründen“, erklärte Eberhard.

„Wir haben uns bewusst unauffällig verhalten, es gab keinen Anlass, öffentlich darüber zu reden, was wir machen. Unsere Website besteht lediglich aus dem Bild einer Visitenkarte“, so Eberhard weiter. „Wir entwickeln ziemlich tiefgreifende Technologien für Elektroauto-Architekturen mit dem Ziel, Batteriesysteme so kosteneffizient, sicher und zuverlässig wie möglich zu machen.“

Der Einsatz von Batterien in Elektroautos, die nicht von Beginn an für den Elektroantrieb ausgelegt wurden, kann laut Eberhard dazu führen, dass Akkus „die kostspieligste, gefährlichste, unzuverlässigste und schwerste Komponente eines Autos“ sind. InEVit konzentriere sich daher nicht nur auf die Entwicklung von leistungsfähigen Batterien, sondern auch auf den möglichst optimalen Aufbau der Fahrzeugarchitektur.

„Dramatische Zunahme“ der Batterie-Investitionen

Die Entwicklung des Batterie-Marktes sieht Eberhard äußert optimistisch. „Die Preise haben sich besser entwickelt, als meine optimistischen Prognosen zu Beginn bei Tesla“, so der E-Mobilitäts-Experte. „Das Resultat der Elektroauto-Revolution ist eine dramatische Zunahme der Investitionen in neue Batterie-Technologien.“ Eberhard glaubt: Durch die Kombination aus hohen Investitionen und einer zunehmenden Fertigungskapazität für Akkus „kann der Preis nicht anders als sinken“. Er geht davon aus, dass Elektroautos in den nächsten fünf bis zehn Jahren „preiswerter oder so preiswert wie ein vergleichbares Verbrenner-Auto“ sein werden.

Der Preis von Batteriezellen – der Kern von Elektroauto-Akkus – ist laut Eberhard bereits heute nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium für massentaugliche Stromer. „Es geht nicht mehr darum, wieviel die Zellen kosten, sondern was das gesamte Batteriesystem und dessen Integration in ein Auto kostet“. Sobald Elektroautos im direkten Vergleich so viel wie Verbrenner kosten, „ist das das Ende des Verbrenner-Autos“, sagte Eberhard voraus. Er ist überzeugt: „Es geht in diese Richtung.“

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Via: Automotive News
Tags: BatterieUnternehmen: InEvit, SF Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    25.01.2018 um 13:38

    Meine persönliche Preisparität Verbrenner BEV bei Anschaffung wäre ein durchschnittliches gut vergleichbares Auto, z.B. Skoda Octavia Kombi:
    – echte 500 km Reichweite (ca. 650-700 km NEFZ)
    – entspricht ca. 100 kwh Akku
    – Ladeleistung von 100 kw Spitze = Volladung in 1.5-2 h, 10-80% in max. 1 h
    – zum Preis eines Verbrenners (netto netto, Rabatte berücksichtigt, ohne Subventionen)

    Ziel: in spät. 5 Jahren

    • Skodafahrer meint

      25.01.2018 um 15:11

      Echte 500km Autobahn-Reichweite wird man wohl kaum mit einem 100kWh Akku realisieren können.
      Als Standard für die 2. CCS-Generation wird 175kW eingeführt.
      Ein Elektroauto muss nicht so günstig in der Anschaffung sein wie ein Verbrenner, da die Wartungskosten günstiger sind.

      Heute ist ein e-Golf schon wirtschaftlich, wenn man ihn mit einem Golf mit DSG und gleicher Ausstattung vergleicht.
      Aber es gibt noch keinen Kombi mit Elektroantrieb.

      • Swissli meint

        25.01.2018 um 16:27

        Von 500 Autobahnkilometer sag ich auch nichts. In der Schweiz darf man sowieso nur max. 120 km/h fahren (im Tagesverkehr real 110).
        Verbrauch 20kwh/100 km im Mix (Stadt Land Autobahn) sind realistisch = 100 kwh Akku.
        Bzgl. Ladeleistung bin ich zuversichtlich. Die Standards müssen nur noch implementiert werden (Ladestation UND Auto).
        Ich schreib ja bewusst Preisparität bei Anschaffung. TCO ist E-Auto dann definitiv besser als Verbrenner. Heute TCO E-Auto günstiger bei Vielfahrer. Bei Wenigfahrer sind TCO bei E-Auto noch etwas höher.
        Kommt aber alles gut. Die Feage ist nur wie schnell.

  2. Fritz! meint

    25.01.2018 um 12:28

    Mein Reden: Umgefrimmelte Verbrenner-Autos sind Mist.

    • E.T. meint

      26.01.2018 um 10:27

      Ich hätte trotzdem sehr gerne ein E-conv.Kit für den Smart Roadster!

  3. Düsentrieb meint

    25.01.2018 um 12:27

    1) So weit ich weiß ist der Preis heute schon auf dem Niveau vom Diesel.
    2) Das die Mehrheit glaubt, dass die Deutschen die Entwicklung verschlafen haben und damit ein Imageschaden aufgetreten ist, ist wohl nicht Anlass genug ?

    • Manfred Stummer meint

      26.01.2018 um 09:49

      Ich fahre seit 5 Monaten einen Ioniq electric. Kaufpreis (Vorführer 800 km) unter Berücksichtigung der Prämie 30.000 €. Spielt ALLE Stückerl (halbautonom)!
      Verbrauch im Herbst 12,2 kWh/100 km. Winterbetrieb (~2000 km oberösterreichische Voralpen) 15,4 kWh/100 km mit Heizungs-Wärmepumpe.
      Mit einem 100 kWh-Akku wäre ich über ALLE BERGE!
      Im Frühjahr kommt noch eine PV samt Speicher. Mehr braucht´s nicht!

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